150 Psychologie
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Die vorliegende Bachelorarbeit verfolgt das Ziel, Aussagen über den Umgang junger Erwachsener mit ihrer depressiven Erkrankung treffen zu können. So werden ergänzend zu Literaturanalysen, die grundlegende Informationen zu depressiven Störungen im Allgemeinen sowie Angaben zu Depressionen bei jungen Erwachsenen liefern, auch Expertinneninterviews und deren Auswertung herangezogen. Dabei wird neben Angaben zu Handlungsmustern eben benannter Zielgruppe, auch ein Augenmerk auf Schwierigkeiten in der Depressionsbewältigung gelegt. Anhand dieser Ergebnisse wird abschließend der Versuch unternommen, Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit zu filtern.
Einen zentralen Punkt in der Krankenhaussozialarbeit nimmt die Begleitung von Tumorpatienten in der Terminalphase ihrer Erkrankung ein. Die Betreuung der Palliativpatienten bis zu ihrem Tode sowie die Unterstützung ihrer Angehörigen stellen ein schwieriges Problemfeld dar. Es ist notwendig, den Beistand und die Hilfeleistung auch nach dem stationären Aufenthalt zu gewährleisten und den Patienten zu vermitteln, dass sie und ihre Angehörigen in dieser schwierigen Situation nicht allein gelassen werden. Wie sich diese Unterstützung gestaltet und welche Probleme, besonders bei der Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit, bewältigt werden müssen, lege ich in meiner Arbeit dar. Gleichzeitig erläutere ich die Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche und die Schwierigkeiten, welche sich dabei ergebenx
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie Tiergestützte Interventionen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie eingesetzt werden können, welche positiven Wirkungen bei der Behandlung ausgewählter psychischer Störungen von Kindern und Jugendlichen erzielt werden können und welche Besonderheiten im ambulanten Setting zu berücksichtigen sind. Anhand einer Fragebogenuntersuchung wird erhoben, inwieweit von den in Sachsen niedergelassenen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Tiergestützte Interventionen genutzt werden und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben. Außerdem wird untersucht, welche Gründe es dafür gibt, dass Tiere nicht eingesetzt werden.