338 Produktion
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Institute
Ökonomische Gesamtsystemanalyse von Verwertungsketten zur Produktion von Biokerosin aus Mikroalgen
(2015)
Gegenstand der Abschlussarbeit ist eine ökonomische Gesamtsystemanalyse von Verwertungsketten zur Produktion von Biokerosin aus Mikroalgen. Unter
Berücksichtigung der aussichtsreichsten Verfahren wurde ein Modell entwickelt, mit dem die Mikroalgenaufzuchtanlagen mithilfe einer Investitionsvergleichsrechnung in verschiedenen Szenarien miteinander verglichen werden. Am Beispiel von Micorsoft Excel wird gezeigt, wie die Kosten, der Gewinn, die Rentabilität und die Amortisationszeit berechnet werden können.
Die Flughäfen des 21. Jahrhunderts sind mittlerweile zu den wichtigsten Knotenpunkten der Gesamtwirtschaft aufgestiegen . Flughäfen sind nicht mehr nur Standorte an denen Flugzeuge mit Passagieren und/oder Fracht landen, sondern vielmehr konzentrierte und attraktive Wirtschaftsstandorte für Unternehmen aus den verschiedensten Wirtschaftsbranchen. Unternehmen wie beispielsweise Hotels und Restaurants, Messe-, Tagungs- und Kongresszen-tren, Außen-, Groß- und Einzelhandelsunternehmen sowie Produktions- und Vertriebsunternehmen, nutzen Flughäfen als Standorte. Aufgrund dieser rasanten Entwicklung und der wachsenden Ansiedelung von Unternehmen an Flughafenstandorten, sprechen Experten, Wissenschaftler und Zukunftsforscher
zukünftig von einer Evolution vom Airport zu einer Aerotropolis – zu einer Flughafenstadt.
Diese Arbeit versucht die allgemeine Entwicklung von Flughäfen sowie das
Konzept der Entwicklung einer Aerotropolis mit ihren Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft zu analysieren, um schlussendlich Zukunftsprognosen und Aussagen über die tatsächliche Realisierung dieses Konzepts der Aerotropolis zu treffen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Standortanalyse für eine neue Niederlassung
der Firma ESCAD im Wirtschaftsraum Tirol, Innsbruckund Südtirol. Das Hauptziel ist es dabei, einen optimalen Standort zu finden, der sowohl die Nähe zu den potenziellen Kunden, als auch zu den Bildungseirichtungen in derRegion garantiert, gleichzeitig auch in die Verkehrsinfrastruktur integriert ist. Zusätzlich wird das Angebot an Arbeitskräften untersucht und wichtige Informationen zur Neugründung der Niederlassung gegeben.
Preismanagement im Textilen Einzelhandel
: am Beispiel der Firma Erwin Johannsen Kaufhaus GmbH
(2015)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Preismanagement im Textileinzelhandel. Es werden Erfolgsfaktoren guten Preismanagements in den Bereichen der Preisstrategie, Preissetzung und Preisumsetzung auf Basis einer Literaturstudie entwickelt. Diese Erfolgsfaktoren dienen der Analyse des Preismanagement-Reifegrades
der Erwin Johannsen Kaufhaus GmbH und der Ableitung von Verbesserungspotenzialen. Abschließend entwickelt die Arbeit für priorisierte Verbesserungspotenziale einen Umsetzungsfahrplan mit konkreten Verbesserungsschritten. Diese Arbeit screent systematisch die Preisprozesse der Erwin Johannsen Kaufhaus GmbH mit dem Ziel mehr Gewinn durch besseres Pricing zu erwirtschaften.
Mögliche Ansätze zur Ertragssteigerung durch Smart Pricing bei Oerlikon Balzers Coating Austria GmbH
(2012)
Das Ziel der vorliegenden Masterthese ist es, aufbauend auf einem theoretischen Hintergrund, in einen Teilprozess der Preispolitik einzugreifen. Weiters sollen verschiedene Ansätze zur Gewinnmaximierung mittels intelligenter Preishebel und deren Bewertung für die Durchsetzung von Preis-Leistungs-Relationen aufgegriffen, dargestellt und auf ihre Verwendbarkeit hin überprüft werden.
Neben der Beschreibung der Ausgangssituation und der vorangegangenen Definition der Grundlagen erfolgt eine detaillierte Erklärung der Vorgehensweisen, welche zur
Ermittlung dieser sogenannten „Quick Wins“ notwendig sind.
Das Ergebnis der Arbeit soll aufzeigen, dass es ohne grundlegende Umstrukturierung der vorhandenen Preispolitik möglich ist, die Ertragssituation der Oerlikon Balzers
Coating Austria GmbH, mittels einzelner, intelligenter Preishebel zu verbessern und somit Pricing-Potential effektiv abzuschöpfen.
Die Krisen der letzten Jahre haben das allgemeine Risiko- und Krisenbewusstsein in Unternehmen stark verändert und geprägt. Neben materiellen Verlusten können Krisen vor allem Reputationsschäden nach sich ziehen. Der Unternehmenswert und das Image des Unternehmens können über Jahre immense Schäden davontragen oder durch die Krise gänzlich in den finanziellen Ruin getrieben werden. Es wird der Frage nachgegangen, ob Zusammenhänge zwischen der Krisenkommunikation und dem Unternehmenswert existieren und unter welchen Bedingungen es möglich ist, ein Unternehmen gegen den Imageverlust zu versichern und dadurch den Unternehmenswert
abzusichern.
Die Marketing- und Werbemaßnahmen des Produkts „Allianz Reputation Protect“ werden anhand von Produktinformationen und Unterlagen analysiert. Ziel dieser Arbeit ist es durch das Experteninterview und den zuvor erlangten theoretischen Kenntnissen
aufzuzeigen, welche Auswirkungen die Krisenkommunikation auf den Unternehmenswert haben kann. Des Weiteren wird erklärt, warum es nicht möglich ist, das Image eines Unternehmens zu versichern.
Elektromobilität bedeutet für die Gesellschaft eine technologische Zeitenwende. Die stufenweise Elektrifizierung der Straßenfahrzeuge - vom Hybrid bis zum reinen elektrisch betriebenen Auto - eröffnet Optionen auf eine zukunftsfähige Mobilität. Nachfolgend gilt es, die Herausforderungen zu betrachten und zu analysieren. Neben geschichtlichen und technischen Fakten wird der Hauptaugenmerk auf die Förderpolitik, die Marktdurchdringung und die damit verbundenen Chancen und
Risiken gelegt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Leitlinie zu schaffen für die Bewertung
der Wirtschaftlichkeit von Kleinwasserkraftwerksprojekten im Rahmen der
Projektentwicklung. Insbesondere soll der Einfluss der Ökostromförderung
auf das Ergebnis dargestellt werden.
Am Beispiel des Kleinwasserkraftwerks Sallabach wird die Wirtschaftlichkeit
der Anlage mit und ohne Berücksichtigung der Ökostromförderung
untersucht. Ebenso kann mit dem erarbeiteten Berechnungsmodell auch das
Gewicht anderer Eingangsdaten untersucht werden.