300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie um die Gruppen-soziologie, Kommunikationswissenschaft und den postmodernen „Kulturbegriff“. Dabei werden die Gruppenkohäsion und Entwick-lungsprozesse in der Gruppe ebenso wie die Bedeutung von Workcamperfahrung für TeilnehmerInnen betrachtet. Dafür wurden teilnehmende Beobachtung sowie die Befragung von TeilnehmerInnen geführt, um über die Interaktion von Jugendlichen im Sinne des heterogenen Kontextes sowie über von TeilnehmerIn-nen gemachten Erfahrungen und Lernleistungen zu berichten.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die versteckte und verdeckte Armut in Österreich aufzuzeigen, und zu hinterfragen, wie es passieren kann, dass in einem propagierten Sozialstaat sich so viele Menschen unterhalb der Armutsschwelle befinden. Es erfolgt nach der Beschreibung der derzeitigen Situation in Österreich, eine Analyse der am stärksten betroffenen Personengruppen und den häufigsten Gründen, warum diese sich in Armutssituationen befinden. Bei den in der Folge besprochenen Personengruppen, handelt es sich um eingegrenzte Gruppen, da nicht auf alle detaillierten Gruppen eingegangen werden kann. Des Weiteren werde ich aufzeigen, wie derzeit von Staatswegen wird die sozialen Ungleichheiten abzuschwächen und warum die derzeitigen „Hilfen“ nicht fruchten. Am Ende gebe ich einen kurzen Ausblick auf etwaige neue Lösungswege. Das Ergebnis dieser Arbeit soll aufzeigen, dass es möglich ist durch neu-strukturierte und gut durchdachte vorbeugende Maßnahmen, sowie durch gezielte Förderungen finanzieller als auch intellektueller Natur, die Betroffenen aktiv zu fördern und zu unterstützen und ein Abdriften in die Tiefen der Armutsspirale zu verhindern. In dieser Arbeit sind alle Personenbezeichnungen geschlechtsneutral verwendet. Gemeint sind also jeweils beispielhaft der Absolvent und die Absolventin, der Student und die Studentin, der Betroffenen und die Betroffene usw.
Die Arbeit beschäftigt sich mit neuen Wohnformen im Alter und untersucht dabei die Zusammenhänge mit dem demographischen Wandel und der speziellen Lage alter Menschen in Deutschland. Es sollen Modellbeispiele des Mehrgenerationswohnens untersucht und die aktuelle Entwicklung dargestellt werden. Die Arbeit unterteilt sich in eine intensive Literaturrecherche und eine eigene Erhebung anhand exemplarischer Interviews. Die gewonnenen Ergebnisse stellen keine repräsentative empirische Untersuchung dar, sondern dienen der Verdeutlichung und Unterstützung bereits bestehender wissenschaftlicher Ergebnisse.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Lebens- und Wohnbedingungen älterer Menschen, der Bedeutung des Wohnens im Alter, bedeutsamen aktuellen Wohnformen, Möglichkeiten und Grenzen der privaten Häuslichkeit und der Institution Heim, millieuspezifischen und geschlechtsspezifischen Differenzen und der Frage, was Soziale Arbeit im Hinblick auf das Wohnen im Alter leisten kann. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die theoretische Auseinandersetzung mit den veränderten Lebensbedürfnissen älterer Menschen. Dabei liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit bei der Darstellung des demographischen Wandels, der Beschreibung der Lebensphase „Alter“ und der damit entstehenden Bedürfnisse älterer Menschen im Hinblick auf die Lebensformen und Wohnformen. Ziel dieser Arbeit ist es, die sich aus diesen Erkenntnissen ergebenden Aufgaben für die Soziale Arbeit herauszuarbeiten bzw. darzustellen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Prozess des Sterbens bei demenziell
erkrankten Menschen, welcher individuell und herausfordernd ist. Vor diesem Hintergrund soll dargestellt werden, wie eine würdevolle Sterbebegleitung von
Menschen mit demenziellen Veränderungen erfolgen kann. Zudem soll ein inhaltlicher
Bezug auf wichtige Anforderungen an diese Form der Sterbebegleitung, in Verbindung mit der Profession Soziale Arbeit, hergestellt werden. Der Schwerpunkt der
Arbeit fundiert auf einer intensiven Literaturrecherche, welche es ermöglicht, einige themenbezogene Problematiken darzustellen und in diesem Zusammenhang
auch Interventionsansätze, sowie Möglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit aufzuzeigen.
Der demographische Wandel unserer Gesellschaft und der daraus resultierenden höhere Bedarf an Altenpflege und –betreuung lässt neue Bedürfnisse und Berufsbilder in der Alten(-ers)pflege entstehen, für die auch neue Studien und Ausbildungswege geschaffen werden. In dieser Arbeit werden einige der neuen Studiengänge die in Deutschland und Österreich angeboten werden, im sozialen und gesellschaftlichen Kontext genauer beleuchtet.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob die Vergabe von Vornamen ein evidentes Zeichen von Stil ist. Dies wird anhand von statistischen Erhebungen und Befragungen im Gemeindegebiet Altenberg und Kreischa überprüft. Der Fokus liegt in dieser empirischen Arbeit auf der Wahl der Vornamen, welche Eltern für ihr Kind treffen. Die Eltern als Namengeber werden in ihrem individuellen Handeln aus unterschiedlichen mikro- und makrosozialen Perspektiven beleuchtet. Das Ziel bei der Auseinandersetzung mit dem Thema ist Phänomene, Motivationen und Tendenzen in der Vornamenvergabe exemplarisch am Gemeindegebiet Altenberg und Kreischa zu analysieren und im Fokus der Lebenskontexte der Eltern in ihrer gesellschaftlichen Wirklichkeit zu beleuchten. Es wird untersucht, welche mikrosozialen Aspekte zur Vornamenwahl bei dem befragten Sample signifikant sind und welche Schlüsse sich aus der Auswertung zu den Korrelaten Bildungsabschluss, Beruf sowie dem Freizeitverhalten ziehen lassen. Die theoretischen Grundlagen sind durch eine intensive Literaturrecherche fundamentiert mit deren Hilfe die gesammelten und ausgewerteten Daten in einen wissenschaftlichen Zusammenhang gebracht und damit die Frage beantwortet werden kann, ob die Vergabe von Vornamen ein evidentes Zeichen von Stil im Befragungsgebiet ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Wirkzusammenhängen von sozialen Netzwerken im World Wide Web, sowie den Methoden, sie zur erfassen um sie analog zu den klassischen Märkten mit den entsprechenden Tools und Strategien zu verstehen und zu steuern. Der Schwerpunkt liegt auf der gezielten Auswertung von Facebook, Twitter, Social Communities und der Ableitung von entsprechenden Maßnahmen entlang eines abgestimmten Prozesses, von der Analyse hin zur Reaktion. Ziel ist es unter anderem Unternehmen, für deren Produkte und Dienstleistungen, Werkzeuge, Methoden und Zusammenhänge aufzuzeigen, mit deren Hilfe sie die Inhalte des World Wide Web auswerten können, deren Ergebnisse analysieren lernen und wirksame Methoden zum Umgang mit den Medium Web 2.0 ableiten können. Im Zentrum von Social Media Commerce oder/und Social Media Marketing geht es um die Kommunikation. Im Zeitalter des Internet vor dem Web 2.0, ging es im Wesentlichen um das Individuum. In der Gegenwart sind unsere Aktivitäten im Internet stärker sozial bestimmt. Kaufentscheidungen beruhen häufig auf Bewertungen aus dem Netz. Zum Beginn erhält der Leser einen groben Überblick zu den bewährten klassischen Methoden des Marketings, sowie eine Sicht in die Entscheidungsprozesse des Kaufverhaltens, mit einer Ableitung auf der obersten Ebene in die neue Welt des Social Commerce. Im Anschluss folgt eine Zusammenfassung über die Entstehung des Web 2.0 und dessen technischem Zusammenhang. Weiterhin folgen eine Beschreibung des Inhalts und der von Konsumenten und anderen Gruppen hauptsächlich genutzten Bereiche und deren Entwicklung. Im letzten Teil werden die Analysemöglichkeiten beschrieben und an Beispielen die Auswirkungen von dynamischen Prozessen bewertet. Abschließend erfolgt ebenfalls am Beispiel, eine Empfehlung mit dem Umgang von sozialen Gruppen im WWW. Unter Social Commerce1 (Empfehlungshandel) wird eine konkrete Ausprägung des eCommerce) verstanden, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung, sowie die Kommunikation der Kunden untereinander im Vordergrund stehen.