300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Langzeitmotivationsmodell für Mitarbeiter in kleinen und mittleren Betrieben vorzustellen. Aufgrund des enormen wirtschaftlichen Schadens, der durch demotivierte Mitarbeiter verursacht wird, ist es in jeder Branche notwendig diesem Zustand entgegenzuwirken und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Unter Berücksichtigung umfangreicher wirtschaftlicher Statistiken sowie bekannter Motivationsmodelle wird ein neues Modell vorgestellt, welches sich aufgrund seiner flexiblen Gestaltung in fast allen Branchen einsetzen lässt. Neben der Beschreibung des Erfahrungspunktemodells soll anhand von aktuellen Daten ein Bewusstsein für diese immer wichtiger werdende Thematik geschaffen werden.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Situation die in Deutschland, speziell in Sachsen, durch den demografischen Wandel herrscht, darzustellen und zu analysieren. Es wird festgestellt, welche Umstände und Folgen die Unternehmen beeinflussen und welche Chancen und Herausforderungen sich für die Unternehmen und besonders für das Personalmanagement ergeben. Es werden auch in diesen Zusammenhang Handlungsfelder, Lösungsansätze und Vorgehensweisen vorgestellt und Praxisbeispiele genannt.
Im Zuge eines stetig voranschreitenden technologischen Wandels und damit einhergehenden Entwicklungen im Bereich Social Media, liegt die wesentliche Zielstellung der vorliegenden Diplomarbeit darin, einen Überblick über weit verbreitete Verteter sozialer Medien zu schaffen. Allem voran geht es dabei um soziale Netzwerke, Blogs sowie Mikroblogs. Dabei sollen die, für Marketing und Kommunikation bestehenden Chancen, Risiken sowie Herausforderungen eines Einsatzes im Unternehmen aufgezeigt und anhand veröffentlichter Studien des B2B- sowie Dienstleistungsbereichs belegt werden. Während sich vor allem große Unternehmen verstärkt mit den neuen Möglichkeiten des Webs auseinandersetzen, wird innerhalb der Arbeit aufgezeigt, inwieweit auch kleine Unternehmen der genannten Segmente bestehende Potenziale nutzen können. Mittels einer – im Namen der FUCHS congress+incentive gmbh – erarbeiteten Studie werden gewonnene Erkenntnisse praktisch aufgearbeitet und als Basis generierter Handlungsempfehlungen herangezogen
Diese vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie man durch Motivation zur Arbeitszufriedenheit gelangt. Sie gibt einen Überblick der Motivationstheorien sowie die Modelle, Messmethoden und Beeinflussung der Arbeitszufriedenheit. Das Hauptziel ist es nun, zu prüfen welche Maßnahmen der Arbeitsgestaltung, der Führungsstile sowie Anreize und Anreizsysteme einen wesentlichen Einfluss zur Steigerung der Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit haben.
Der demographische Wandel unserer Gesellschaft und der daraus resultierenden höhere Bedarf an Altenpflege und –betreuung lässt neue Bedürfnisse und Berufsbilder in der Alten(-ers)pflege entstehen, für die auch neue Studien und Ausbildungswege geschaffen werden. In dieser Arbeit werden einige der neuen Studiengänge die in Deutschland und Österreich angeboten werden, im sozialen und gesellschaftlichen Kontext genauer beleuchtet.
Die vorliegende Arbeit will den Zusammenhang zwischen der sich verändernden Arbeits- und Berufswelt und den Veränderungen im Freizeitverhalten im Zeitraum ab 1950 in Deutschland untersuchen. Die anvisierte Zielgruppe ist hauptsächlich das höhere Management. Dabei soll sowohl das Freizeitverhalten, als auch das Reiseverhalten untersucht werden. Zudem werden die Faktoren, die signifikanten Einfluss auf die Arbeitswelt und damit auch auf das Freizeitverhalten haben, beleuchtet und bewertet. Weiterhin sollen neue Trends beleuchtet werden und anschließend ein entsprechend innovativer Vorschlag eines Reiseangebots für die oben genannte Zielgruppe erarbeitet und dargestellt werden.
Die Bachelorarbeit untersucht die Ursachen für den stark ausgeprägten Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern in Führungspositionen. Forschungsziel ist, Erklärungsansätze für diesen Umstand zu finden. Dazu werden aktuelle statistische Daten über die Beschäftigungs- und Einkommenssituation von Frauen präsentiert und diskutiert. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden verschiedene theoretische Ansätze aus der Geschichte, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Soziologie und Psychologie hinsichtlich ihrer Relevanz für die Forschungsfrage analysiert. Ergebnis sind 17 Thesen, die mittels eines empirischen Leitfadeninterviews an 4 Experten überprüft werden. 2 Experten sind weibliche Führungskräfte, 2 sind Personalberater, einer davon männlich. Die Ergebnisse der Interviews werden auf deren Übereinstimmung mit den Thesen und hinsichtlich weiterer relevanter Informationen ausgewertet und zusammenfassend diskutiert. Wesentliche Ursachen können in den Bereichen der unterschiedlichen Wertesysteme und Rollen von Frauen und Männern sowohl auf Seite der Bewerber wie auch der Personalverantwortlichen sowie deren sozialem Umfeld wie Familie oder Unternehmen, in der historischen Entwicklung der weiblichen Ausbildung und Erwerbsarbeit sowie in der Bewertung des weiblichen Führungsverhaltens gefunden werden
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Verschuldungssituation in Österreich allgemein und speziell bei Jugendlichen aufzuzeigen. Dabei wird versucht, aktuelle Trends und Daten einfließen zu lassen und nach den Ursachen der Jugendverschuldung zu suchen. Auch die Geschäftsfähigkeit der Jugendlichen wird dabei genauer betrachtet. Danach werden Tipps und Möglichkeiten für eine mögliche Schuldenprävention erläutert und anschließend werden Auswege aus der Schuldenfalle aufgezeigt. Hierbei spielen Schuldnerberatungsstellen eine zentrale Rolle. Auch wird auf die Thematik Privatinsolvenz eingegangen. Letztlich wird ein Resümee anhand der aufgezeigten Probleme und Fakten gezogen. Die ständig steigende Jugendverschuldung mit der damit verbundenen sozialen Verelendung rechtfertigt die Bearbeitung dieser Thematik.