300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Prozess des Sterbens bei demenziell
erkrankten Menschen, welcher individuell und herausfordernd ist. Vor diesem Hintergrund soll dargestellt werden, wie eine würdevolle Sterbebegleitung von
Menschen mit demenziellen Veränderungen erfolgen kann. Zudem soll ein inhaltlicher
Bezug auf wichtige Anforderungen an diese Form der Sterbebegleitung, in Verbindung mit der Profession Soziale Arbeit, hergestellt werden. Der Schwerpunkt der
Arbeit fundiert auf einer intensiven Literaturrecherche, welche es ermöglicht, einige themenbezogene Problematiken darzustellen und in diesem Zusammenhang
auch Interventionsansätze, sowie Möglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit aufzuzeigen.
Diese Mastarbeit befasst sich mit der Bedeutung und den Leitlinien der Entwicklung von Großelternschaft mit Beginn der Frühen Neuzeit.
Großelternschaft versteht sich nicht von selbst, sondern ist das Ergebnis historisch-gesellschaftlicher und demografischer
Veränderungen, welche in dieser Arbeit ab dem 16. Jahrhundert analysiert und dargelegt werden. Wesentliche Erkenntnisse der aktuellen Großelternforschung über die Bedeutung von Großelternschaft ergeben sich zudem aus der subjektiven Wahrnehmung der Großeltern und Enkelkinder und sind ebenfalls Teil dieser Arbeit.
Die Masterarbeit befasst sich theoretisch mit dem Begriff des Flüchtlings, der „Festung Europa“ und ausführlich mit den rechtlichen Grundlagen des Asylverfahrens in Deutschland. Anhand dieser Erarbeitung erfolgt eine Betrachtung der Lebenslagen und Lebenssituationen von AsylbewerberInnen auf nationaler Ebene. Als Ausgangspunkt dient dabei die vom Ausländerbeauftragten des Freistaates Sachsen durchgeführte Studie „Heim-TÜV“ 2013. Der praktische Teil der Masterarbeit umfasst die Darstellung von einigen Ergebnissen des „Heim-TÜVs“ 2013 sowie drei Gespräche mit MitarbeiterInnen der Flüchtlingssozialarbeit in Leipzig. Am Schluss sollen die gewonnenen Erkenntnisse skizzieren, wie gute Flüchtlingssozialarbeit gelingen kann.
Diese Arbeit setzt sich mit der Lebenssituation pflegebedürftiger Menschen in Altenpflegeheimen auseinander. Dabei wird die jetzige Situation in Altenpflegeheimen und die Fragestellung der Bachelorarbeit: „Welche empirisch nachweisbare Bedeutung hat der Einbezug der Biographie in den Pflegeprozess der stationären Altenpflege?“ untersucht. Die Bedeutung von biographischen Wissen wird anhand von Kompetenz, Potentiale und subjektiven Gesundheitserleben versucht zu belegen. Außerdem wird ein Abriss der zeitgeschichtlichen Erfahrungen des Nationalsozialismus, Zweiten Weltkrieg und Nachkriegszeit und der Spätfolgen für die Geburtskohorte 1930-1934 wieder gegeben. Nach einen Blick auf die Lebens- und Arbeitswelt Altenpflegeheim werden am Ende Rückschlüsse in Bezug auf die Fragestellung gezogen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie um die Gruppen-soziologie, Kommunikationswissenschaft und den postmodernen „Kulturbegriff“. Dabei werden die Gruppenkohäsion und Entwick-lungsprozesse in der Gruppe ebenso wie die Bedeutung von Workcamperfahrung für TeilnehmerInnen betrachtet. Dafür wurden teilnehmende Beobachtung sowie die Befragung von TeilnehmerInnen geführt, um über die Interaktion von Jugendlichen im Sinne des heterogenen Kontextes sowie über von TeilnehmerIn-nen gemachten Erfahrungen und Lernleistungen zu berichten.
Im Rahmen meiner praxisorientierten Arbeit beschäftige ich mich mit der Frage des Einsatzes von Aufstellungen in Abhängigkeit des jeweiligen Beratungsformates. Gibt es in der konkreten Umsetzung der Methode in den verschiedenen Formaten erkennbare Unterschiede und wenn ja, warum? Ausgehend von der Geschichte, den Theorien und den Varianten der Aufstellungsarbeit beschreibe ich meine Erfahrungen mit der Methode des Aufstellens. In der Betrachtung der beiden Beratungsformate psychosoziale vs. arbeitsweltliche Beratung ist der Fokus auf Unterschiede gerichtet, um daraus mögliche Schlüsse für den Einsatz von Aufstellungen zu ziehen.
Die vorliegende Bachelorarbeit lässt sich in drei Abschnitte teilen. Sie befasst sich im ersten Teil schwerpunktmäßig mit der Geschwisterbeziehung. Über ihre Einflussfaktoren erklärt, soll dies ein Verständnis für diese Art der Beziehung fördern. In einem zweiten Anteil soll eine Krebserkrankung eines der Geschwister eine Rolle spielen. Anhand analytischer Schlussfolgerungen mit Bezug zuder Geschwisterbeziehung, wird in diesem Teil der Arbeit ein Überblick über die Auswirkungen gegeben, die mit einer Krebserkrankung eines der Geschwister im Zusammenhang stehen. Wie den Auswirkungen auf professioneller Ebene begegnet werden kann, wird im dritten Abschnitt der Arbeit untersucht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Identitätsarbeit und der Identitäts-entwicklung. Anhand des Rollenbildes der Frau, der belastenden Faktoren zum Thema Erwerbslosigkeit und der Biografiearbeit,wird anhand einer intensiven Literaturrecherche die Bedeutung von Identität und Autonomie verdeutlicht.