300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Institute
In dieser Arbeit werden anhand von Studien aktuelle Veränderungen im Konsum- und Kommunikationsverhalten in der Gesellschaft belegt. Zusätzlich werden Optionen aufgezeigt, mit denen sich Unternehmen diese in der heutigen Zeit sowie künftig, hinsichtlich ihrer Marketingmaßnahmen, zu Nutze machen können, um ihre Kommunikationsziele zu erreichen.
Seit der Einführung der Änderungen der Arbeitslosengeld II-Gesetze im Jahre 2005, gab es wesentliche Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik. Je nach Art und Länge des vorherigen Arbeitsverhältnisses gibt es 2 Arten von Leistungen, welche ein Hilfebedürftiger erhalten kann. Es wird unterschieden nach Leistungen aus dem Rechtskreis des SGB III1 und Leistungen aus dem Kreis des SGB II2. Es kann darüber hinaus auftreten, dass sowohl SGB III und SGB II Leistungen empfangen werden. In der nachfolgenden Diplomarbeit soll die Frage erörtert werden, welche Bestimmungsfaktoren maßgeblich dafür verantwortlich sind, dass Menschen aus der SGB III in eine SGB II Arbeitslosigkeit wechseln. Es wird zunächst auf die Datengrundlage eingegangen und die wichtigsten Begriffe erläutert. Nach einer deskriptiven Auswertung der gewonnenen Daten, sowie der Bestimmung der wichtigsten statistischen Kennzahlen, erfolgt die Auswertung mittels Regression. Die logistische Regression wird vor allem in der Wirtschaft immer beliebter. Ziel ist es zu bestimmen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Übergang aus dem SGB III- in den SGB II-Bereich stattfindet. Es wird erörtert, welche Variablen maßgeblich einen Einfluss auf die Übergangswahrscheinlichkeit haben. Als Modelle werden die binäre logistische Regression und die ordinale logistische Regression verwendet. Abschließend wird die Güte der Modelle bewertet. Durch die Analyse sollen vor allem die Risikofaktoren eines solchen Modells bestimmt werden. Zusätzlich erfolgt eine Auswertung mittels einer Panelanalyse. Dieses Modell ist besonders dann sinnvoll, wenn sich im Verlauf der Zeit (Jahre, Monate, Tage) ein Merkmal einer Person ändert. Es werden die Veränderungen in den Jahren 2007 und 2008 untersucht. Betrachtet werden die Modelle, des Pooled Logit Modells, des Fixed Effects Modells und das Random Effects Modells. Am Ende der Diplomarbeit wird diskutiert, inwieweit die Lösungen praktikabel sind und wie die Entwicklung in dieser Richtung weiter gehen kann. Passend zu den erzeugten Ergebnissen, wurde ein Tool für Stata entwickelt, welches diese reproduziert. Infolgedessen ist es möglich, die Auswertung für andere Bundesländer vorzunehmen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der gegenständlichen Ausstattung der Kinderzimmer, deren Einfluss der Familie, Peer-group und Medien. Herausgestellt wird der Wandel innerhalb der Altersgruppen im ländlichen Raum. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Auswertung von Fragebögen, durch die der Wandel und der Einfluss der Sozialisationsinstanzen ermittelt und Erklärungsversuche gefunden werden sollen. Es wurden Fragebögen in Vor- und Grundschule und in einem Gymnasium ausgeteilt. Die Auswertung der Fragebögen stellt die Basis im Sinne einer Beweisführung dar. Aus dem Vergleich der Daten werden Konstanten und Wandel herausgearbeitet.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die aktuellen Veränderungen im Bereich Social Media, in Zusammenhang mit der Online Reputation von Privatpersonen und Unternehmen zu beschreiben. Es geht um die Risiken und Möglichkeiten der digitalen Inszenierung der verschiedenen Akteure. Aktuelle Methoden, soziale Medien zu beobachten und den Ruf der verschiedenen Akteure zu schützen, werden ausführlich beschrieben. Der Fokus dieser Arbeit liegt beim Online Reputation Management für Unternehmen, aber auch private Internetnutzer werden in die Analysen mit einbezogen.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Erarbeitung von Zugängen zu Kindheitserfahrungen in den letzten Jahren der DDR. Der Bereich der Freizeiterfahrungen während der Grundschulzeit wird dabei besonders unter dem Gesichtspunkt der Verorganisation näher erforscht. Die Zugänge bestehen aus drei theoretischen und einem praktischen Zugang. Zwei unterschiedliche Studien über DDR-Kindheiten, sowie eine Darstellung über die Kindheit heute sind in der Theorie erfasst. Die Erarbeitung von Wissen über die beiden unterschiedlichen Arten von Kindheit, der verorganisierten Kindheit der DDR und der verinselten Kindheit heute, dient als Einstieg für die Bedeutung der folgenden Arbeit für die soziale Arbeit. Der praktische Zugang, der mit Hilfe eines Fragebogens umgesetzt wird, basiert auf dem vorhergehenden theoretischen Teil. Folgend sind einige Fragestellungen genauer analysiert, um die aus der Theorie erstellten Hypothesen zu be- oder widerlegen. Geschlossen wird die Studie mit einem Rückblick auf den Erarbeitungsprozess der Arbeit, sowie dessen Reflexion.
In dieser Diplomarbeit wird die Entwicklung der Rollenbilder von Müttern und Vätern in Medien, Öffentlichkeit und Alltag der letzten 15 Jahre in Deutschland recherchiert und analysiert. Das Ziel dabei ist es weniger, die möglichen Veränderungen innerhalb dieses kurzen Zeitabschnitts zu vergleichen, sondern eher mehr die allgemeine Richtung dieses Wandels, die Entwicklungstendenzen und die Folgen daraus festzustellen und aufzuzeigen. Außerdem soll ergebnisunterstützend<br /> in Bezug auf die Auswertung der aktuellen Fachliteratur und empirischen<br /> Studien zu dem Thema der Zusammenhang der Entwicklung im Alltag<br /> und der Darstellung in der öffentlichen Diskussion und in den Medien festgestellt werden. Dabei ist die Beantwortung folgender Fragen wichtig: Verliert die Familie gesellschaftlich an Bedeutung? Welchen Einfluss hat die aktuelle Entwicklung des Leitbildes der Familie und der elterlichen Rollen auf die Darstellung der Familie in den Medien? Inwieweit greifen die Medien gesellschaftliche Gegebenheiten auf? Kann man die Medien als Echo der Realität bezeichnen oder liefern sie ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit? Werden die Rollenbilder der<br /> Mütter und Väter schwach und verlieren sie öffentlich an Autorität?
Die Diplomarbeit befasst sich mit drei verschiedenen Projekten des Mehrgene-rationenwohnens in Deutschland und deren Etablierung als neue Wohnform. Untersucht werden Kriterien, die für eine erfolgreiche Umsetzung der Wohnpro-jekte sprechen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Lite-raturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lö-sungsansätze gefunden werden sollen. Daneben wurden Interviews mit Be-wohnern und Bewohnerinnen der Wohnprojekte durchgeführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, son-dern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und die formulierte Ausgangsthese belegen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den spezifischen Veränderungen in der Lebenssituation von Familien, in denen ein Kind oder Jugendlicher an der chronischen, lebensbedrohlichen Krankheit Krebs erkrankt. Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen die Anforderungen an die Betroffenen und ihre Angehörigen sowie deren Strategien zur Verarbeitung dieser, welche anhand von Recherchen der relevanten Literatur ausgearbeitet wurden. Der zweite Teil befasst sich mit der Sozialen Arbeit im Umgang mit onkologisch-hämatologisch erkrankten Kindern und deren Familien. Hierbei werden zunächst die sozialarbeiterische/-pädagogische Versorgungsstruktur in Dresden anhand des Kliniksozialdienstes des Universitätsklinikums Dresden und des Sonnenstrahl e. V. Dresden – Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche erläutert. Anhand von qualitativen Einzelinterviews mit betroffenen Eltern und Sozialpädagogen/-arbeitern oben genannter Einrichtungen werden die Bedarfe an sozialpädagogischer Unterstützungsarbeit herausgearbeitet. Diese werden mit den bestehenden Angeboten in Dresden verglichen und weitere Handlungsansätze für dieses Aufgabenfeld anhand der Bedarfsanalyse ermittelt. Die Interviews bilden keine empirische Untersuchung.