300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Ritualen kommt auch heute noch große Bedeutung zu. Sie sind eine typische Bewältigungsform bei der Gestaltung des Tageslaufes sowie dem Lauf der Zeit und des Lebens. Zielgerichtet angewendet begleiten sie Kinder in ihrer Entwicklung vom Säuglingsalter bis zum Erwachsenwerden und weit darüber hinaus. Dabei können sie in vielfältigen Formen auftreten, wandelbar sein oder auch zu leeren Ritualen werden. Dennoch beeinflussen Rituale vielfältig positiv: sie fördern den Gemeinschaftssinn und das Zusammenleben, die Fähigkeit zur Kommunikation, geben Strukturen, helfen bei der Lösung von Konflikten, wirken beruhigend und geben Sicherheit. Diesen Nachweis möchte ich hiermit antreten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Armutsbetroffenheit von Kindern in Deutschland und deren gesellschaftlichen Auswirkungen. Mit dem „Paket zur Bildung und Teilhabe“ wurde ein Instrument zur Verbesserung der Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen ins Leben gerufen, welches auf seine Lebenspraxistauglichkeit für Familien mit Kindern untersucht wurde.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Selbstwertgefühl und der Selbstverwirklichung von sieben bis 14-jährigen Kindern. Dies geschieht vor dem Hintergrund und in Bezug auf das Zugehörigkeitsgefühl, welches sich in Gruppenaktivitäten ausprägt und welches als gesundheitsförderndes Grundbedürfnis zu definieren ist. Betrachtet wird jenes im Kontext zur Institution Schule vor und nach dem 3. Oktober 1990 in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung sowie dem Settingansatz als wichtiges Schlüsselprinzip der Gesundheitsförderung. Dieser Ansatz wird anhand der Institution Grundschule genauer hervorgehoben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Betrachtung der Armut und der Kinderarmut im Speziellen sowie deren Ursachen und Folgen. Dabei wird geprüft, wie der Settingansatz in Grundschulen der Kinderarmut entgegenwirken kann.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit der Entwicklung des Wissens des sexuellen Missbrauchs durch Frauen als Täterinnen auseinander. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. In meiner Bachelorarbeit werde ich die Wissensentwicklung von früher und heute vergleichen und diskutieren.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Nutzung des Internets durch Kinder und Jugendliche (im Alter zwischen ca.6-17jahren) und den damit verbundenen Vor-und Nachteilen, sowie diesen begegnet werden kann. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und stützt sich insbesondere auf aktuelle repräsentative Studien wie z.B. der KIM-Studie 2008 (Kinder + Medien, Computer + Internet) oder BITKOM-Studie 2009 (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Medien e.V.).
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den spezifischen Veränderungen in der Lebenssituation von Familien, in denen ein Kind oder Jugendlicher an der chronischen, lebensbedrohlichen Krankheit Krebs erkrankt. Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen die Anforderungen an die Betroffenen und ihre Angehörigen sowie deren Strategien zur Verarbeitung dieser, welche anhand von Recherchen der relevanten Literatur ausgearbeitet wurden. Der zweite Teil befasst sich mit der Sozialen Arbeit im Umgang mit onkologisch-hämatologisch erkrankten Kindern und deren Familien. Hierbei werden zunächst die sozialarbeiterische/-pädagogische Versorgungsstruktur in Dresden anhand des Kliniksozialdienstes des Universitätsklinikums Dresden und des Sonnenstrahl e. V. Dresden – Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche erläutert. Anhand von qualitativen Einzelinterviews mit betroffenen Eltern und Sozialpädagogen/-arbeitern oben genannter Einrichtungen werden die Bedarfe an sozialpädagogischer Unterstützungsarbeit herausgearbeitet. Diese werden mit den bestehenden Angeboten in Dresden verglichen und weitere Handlungsansätze für dieses Aufgabenfeld anhand der Bedarfsanalyse ermittelt. Die Interviews bilden keine empirische Untersuchung.
Risiken und Gefahren des Internets : Nutzerverhalten von Kindern und unterschätzte Suchtgefahr
(2010)
Die Bachelorarbeit befasst sich im ersten Teil mit den Risiken und Gefahren des Internets als Konsequenz der Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen. Hierfür wurde die KIM-Studie 2008 des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest als Grundlage zur Datenerhebung der Internetnutzung einbezogen. Der zweite Teil der Arbeit setzt sich mit dem Themen Internetsucht als mögliche Folge eines exzessiven Internetkonsums und dem Suchtpotential von Online-Rollenspielen auseinander. Im Anschluss hieran werden für die Problematik des Gesamtthemas Hilfestellungen und Interventionsmöglichkeiten aufgeführt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, um die vorhandene Problemstellung zu ermitteln und Lösungsmöglichkeiten zu finden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den neuen Medien in unserer heutigen Gesellschaft sowie deren Chancen und Gefahren. Dabei stehen die beiden Medien Computer und Internet im Vordergrund. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche und stützt sich auf repräsentative Studien wie die ARD/ZDF-Onlinestudien sowie die Jugend, Information und (Multi-)Media-Studie 2010. Ziel dieser Arbeit ist es, einen allgemeinen Überblick über die komplexe Thematik der Computer- und Internetsucht bei Kindern und Jugendlichen darzustellen sowie aufzuzeigen, wie es zu einer Sucht kommt, wohin sie führt und wie man dem Bann der virtuellen Welten wieder entkommen kann.