300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Die Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung der Benachteiligung junger Männer, aus Sicht der Sozialarbeit, bei der Förderung auf dem zweiten Bildungsweg unter dem Aspekt des Gender Mainstreaming in einem Bildungsträger. Schwerpunkt wird dabei auf die sozialen Hemmnisse der Zielgruppe, resultierend aus den arbeitsmarktpolitischen Bedingungen, gelegt. Um Chancengleichheit von jungen Männern und Frauen im Alter bis zu 25 Jahren bei Förderung einen Berufsabschluss auf dem 2. Bildungsweg zu erreichen, ist die Grundsatzfrage. Ursachenerkennung, die Möglichkeit zur Beseitigung sowie die Aneignung neuer sozialer Kompetenz der Jugendlichen sind dabei der Hauptinhalt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die aktuellen Veränderungen im Bereich Social Media, in Zusammenhang mit der Online Reputation von Privatpersonen und Unternehmen zu beschreiben. Es geht um die Risiken und Möglichkeiten der digitalen Inszenierung der verschiedenen Akteure. Aktuelle Methoden, soziale Medien zu beobachten und den Ruf der verschiedenen Akteure zu schützen, werden ausführlich beschrieben. Der Fokus dieser Arbeit liegt beim Online Reputation Management für Unternehmen, aber auch private Internetnutzer werden in die Analysen mit einbezogen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit drei verschiedenen Projekten des Mehrgene-rationenwohnens in Deutschland und deren Etablierung als neue Wohnform. Untersucht werden Kriterien, die für eine erfolgreiche Umsetzung der Wohnpro-jekte sprechen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Lite-raturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lö-sungsansätze gefunden werden sollen. Daneben wurden Interviews mit Be-wohnern und Bewohnerinnen der Wohnprojekte durchgeführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, son-dern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und die formulierte Ausgangsthese belegen.
In dieser Diplomarbeit wird die Entwicklung der Rollenbilder von Müttern und Vätern in Medien, Öffentlichkeit und Alltag der letzten 15 Jahre in Deutschland recherchiert und analysiert. Das Ziel dabei ist es weniger, die möglichen Veränderungen innerhalb dieses kurzen Zeitabschnitts zu vergleichen, sondern eher mehr die allgemeine Richtung dieses Wandels, die Entwicklungstendenzen und die Folgen daraus festzustellen und aufzuzeigen. Außerdem soll ergebnisunterstützend<br /> in Bezug auf die Auswertung der aktuellen Fachliteratur und empirischen<br /> Studien zu dem Thema der Zusammenhang der Entwicklung im Alltag<br /> und der Darstellung in der öffentlichen Diskussion und in den Medien festgestellt werden. Dabei ist die Beantwortung folgender Fragen wichtig: Verliert die Familie gesellschaftlich an Bedeutung? Welchen Einfluss hat die aktuelle Entwicklung des Leitbildes der Familie und der elterlichen Rollen auf die Darstellung der Familie in den Medien? Inwieweit greifen die Medien gesellschaftliche Gegebenheiten auf? Kann man die Medien als Echo der Realität bezeichnen oder liefern sie ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit? Werden die Rollenbilder der<br /> Mütter und Väter schwach und verlieren sie öffentlich an Autorität?
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den spezifischen Veränderungen in der Lebenssituation von Familien, in denen ein Kind oder Jugendlicher an der chronischen, lebensbedrohlichen Krankheit Krebs erkrankt. Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen die Anforderungen an die Betroffenen und ihre Angehörigen sowie deren Strategien zur Verarbeitung dieser, welche anhand von Recherchen der relevanten Literatur ausgearbeitet wurden. Der zweite Teil befasst sich mit der Sozialen Arbeit im Umgang mit onkologisch-hämatologisch erkrankten Kindern und deren Familien. Hierbei werden zunächst die sozialarbeiterische/-pädagogische Versorgungsstruktur in Dresden anhand des Kliniksozialdienstes des Universitätsklinikums Dresden und des Sonnenstrahl e. V. Dresden – Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche erläutert. Anhand von qualitativen Einzelinterviews mit betroffenen Eltern und Sozialpädagogen/-arbeitern oben genannter Einrichtungen werden die Bedarfe an sozialpädagogischer Unterstützungsarbeit herausgearbeitet. Diese werden mit den bestehenden Angeboten in Dresden verglichen und weitere Handlungsansätze für dieses Aufgabenfeld anhand der Bedarfsanalyse ermittelt. Die Interviews bilden keine empirische Untersuchung.
Die Bachelorarbeit behandelt die Thematik des Einflusses von Sport auf interkulturelle Beziehungen. Die soziale Kompetenz wird in diesem Zusammenhang berücksichtigt und an dem Beispiel der Konfliktregion Sri Lanka dargestellt. Das Projekt Peace Village vor Ort erwies sich als ein umfangreiches Forschungsfeld. Ziel war es herauszufinden, ob der Sport eine interkulturelle Beziehung fördert. Ein Experiment in Form einer Befragung wurde durchgeführt, um zu einem Ergebnis zu kommen. Im Laufe der Arbeit wird ein umfangreiches Theoriegerüst zu den Punkten Kompetenz, Sport und dem Forschungsgegenstand aufgebaut und anschließend in einer Zusammenführung dargelegt. Daraufhin sind die Ergebnisse des Experiments des Projekts Peace Village detailliert interpretiert und mit Schaubildern verdeutlicht. Am Ende der Arbeit ist eine Zusammenfassung und eine eigene Einschätzung der Thematik erläutert.
In dieser Arbeit werden anhand von Studien aktuelle Veränderungen im Konsum- und Kommunikationsverhalten in der Gesellschaft belegt. Zusätzlich werden Optionen aufgezeigt, mit denen sich Unternehmen diese in der heutigen Zeit sowie künftig, hinsichtlich ihrer Marketingmaßnahmen, zu Nutze machen können, um ihre Kommunikationsziele zu erreichen.