300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen einer Anhebung der Richtsätze für die Bedarfsorientierte Mindestsicherung unter besonderer Berücksichtigung eines Vier-Personen-Haushaltes in Wien. Das Hauptziel ist eine erwachsene Diskussion über die Richtsatzhöhe der Bedarfsorientierten Mindestsicherung. Das inkludiert aber auch Begriffserklärungen, die Darstellung der Zuständigkeit, eine Analyse der Umsetzung der neuen Bestimmungen, die Beleuchtung des anspruchsberechtigten Personenkreises , die besondere Rolle des Arbeitsmarktservices, sowie die Gefährdungslagen und die Entwicklungstenden-zen seit der Einführung.
Soziale Medien, englisch auch Soziale Medien genannt, erobern in diesen Tagen das private und geschäftliche Leben von Millionen von Internetbenutzern. Jeden Tag wird sich digital vernetzt, jeden Tag werden digitale Inhalte generiert, verschickt, gepostet und kommentiert. Nach aktuellen Studien sowie der einfachen menschlichen Auffassung ist nicht zu leugnen, dass diese sozialen Medien mehr und mehr an Bedeutung sowie Reichweite erlangen. Ausgehend von dem theoretischen Hintergrund, gefüttert mit empirischen Informationen wird die Bachelor Arbeit am Praxisbeispiel des Start Up Unternehmens yoove Mobility GmbH eine Analyse über die Sozialen Medien bringen. Die Ergebnisse werden im Anschluss mit den vorangegebenen Behauptungen verglichen und diskutiert. Unterstützend wird die Diskussion von der Fachmeinung des Soziale Medien Experten Herr Prof. Wolfgang Hünnekens geprägt. Die Bachelor Arbeit führt damit detailliert in das Thema Soziale Medien ein und liefert den Beweis über Tragfähigkeit von Sozialen Medien in einer praktischen empirischen Erhebung.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich im Rahmen der Jugendarbeit mit sozial benachteiligten und von Delinquenz bedrohten Jugendlichen sowie ihrem allgemein erschwerten Zugang in öffentliche Sporteinrichtungen. Darauf folgend werden pädagogische Ziele sowie der Stellenwert des Sports im Rahmen der Jugendarbeit aufgezeigt um daraus die Anforderungen und Konsequenzen für diese begründen zu können. Mit einer umfangreichen Literaturrecherche wird die Fragestellung bearbeitet. Die in der Arbeit theoretisch aufgezeigten Erkenntnisse finden im Abschluss, in einem Jugendsportprojekt ihre Umsetzung.
Für die Stadt Löbau ist vom Fachdienst für Arbeit und Beschäftigung die Maßnahme „Motivieren – Aktivieren – Stabilisieren“ für Teilnehmer mit Tendenz zur Verwahrlosung und der Tendenz zum Suchtmittelmissbrauch ausgeschrieben worden. Das Projekt läuft bei einem Bildungsträger. Ziel der Bachelorarbeit ist es, das Projekt zu betrachten, Thesen aufzustellen, die Teilnehmer zu beobachten und die Zielsetzung zu untersuchen. Dabei werden theoretische Betrachtungen zu den Themen Verwahrlosung und Suchtmittelmissbrauch gemacht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung an ausgewählten deutschen Hochschulen befassen. Die Arbeit orientiert sich dabei hauptsächlich an der FH Erfurt, sowie der Universität Bielefeld und deren Pilotprojekte bzw. Vorreiterstellung. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, die die vorhandenen Projekte näher beleuchten und darstellen soll. Die ausgewählten Hochschulen und Projekte stellen dabei nicht die einzigen ihrer Art dar, sondern dienen jeweils als Anschauungsbeispiel und Verdeutlichung. Die im Detail betrachteten Hochschulen sollen durch einen Abgleich mit Gütekriterien als gesundheitsfördernde Hochschulen bestätigt werden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Betriebliche Gesundheitsförderung im Netzwerk von Sportvereinen und kleinen und mittleren Unternehmen. Untersucht werden die Ergebnisse einer kontrollierten präpost Befragung, welche eine Aussage darüber treffen sollen, ob Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung mit standardisierten Maßnahmen in einer Vernetzung von Betrieben und Vereinen die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter fördern und einen sinnvollen Beitrag zur Prävention leisten
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der Altersbilder, der sich vor dem Hintergrund des derzeitigen demografischen und gesellschaftlichen Wandels vollzieht. Als eine Alternative zu Drohkulissen wie dem medial angekündigten „Krieg der Generationen“ bieten gelebte Generationenbeziehungen eine Möglichkeit das „Neue Bild vom Alter“ mit all seinen Facetten wahrzunehmen und aus dem Blickwinkel einer neuen Generationenperspektive zu betrachten. Es soll gezeigt werden, welchen Einfluss auf Entwicklungsmöglichkeiten und soziale Teilhabe eine kritische Reflexion der eigenen Vorstellungen vom Alter generationenübergreifend haben kann.