361 Soziale Probleme und Sozialhilfe im Allgemeinen
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Year of publication
- 2014 (3)
Language
- German (3)
Keywords
Institute
Das Besondere an der Arbeit in der TelefonSeelsorge ist, dass sie fast ausschließlich
von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen geleistet wird. Nach deren Ausbildung gehört
auch Supervision zum begleitenden Programm. Die vorliegende Arbeit beleuchtet
1.Begriffe wie Ehrenamt, Motivation Ehrenamtlicher, Seelsorge, Beratung,
Supervision, sowie Notwendigkeit derselben und Herausforderungen, sowie
2.eine Auseinandersetzung der hauptamtlichen Leiterin in ihren Rollen als
Chefin, Seelsorgerin, Ausbilderin und Supervisorin.
Es wird außerdem die Arbeitssituation während des Telefondienstes, die Themen,
mit denen ehrenamtliche MitarbeiterInnen in Berührung kommen, Herausforderungen
am Telefon, die Rolle des TelefonSeelsorgers und die Schlussfolgerungen daraus für
die Supervision dargestellt.
Die Auseinandersetzung mit ihren Berufsrollen, die Gefahren, Vorzüge, Vor- und
Nachteile, sowie Konsequenzen daraus für ihre Praxis zeigt die Verfasserin anhand
der TelefonSeelsorge Gera auf.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Interessenvertretung von
Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Sie bezieht sich dabei auf den Landkreis Zwickau. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die intensive Literaturrecherche sowie eine exemplarische qualitative empirische Untersuchung anhand von drei geführten Interviews. Letztere dienen keiner Beweisführung, sondern haben vielmehr einen deskriptiven Charakter und sollen Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen und differenzieren.
Gestaltung von Pflegeverhältnissen : welchen Unterstützungsbedarf
sehen Pflegefamilien in Dresden
(2014)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Unterstützungsbedarf von Pflegefamilien nach § 33 SGB VIII Vollzeitpflege in Dresden. Hierzu haben wir uns zum einen intensiv mit einschlägiger Literatur zum Thema Pflegekinderwesen auseinandergesetzt
und zum anderen haben wir Interviews mit Pflege-familien aus Dresden sowie mit Institutionen des
Pflegekinderwesens in Dresden durchgeführt, um
den Bedarf an Unterstützung zu ermitteln. Zu diesem
Zweck haben wir im Vorfeld unterschiedliche Leitfäden entwickelt, angepasst an das jeweilige Setting und diese dann im Anschluss ausgewertet.