320 Politik
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Als die Deutschen weg waren
(2010)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der ehemaligen deutschen Provinz Schlesien, der Vertreibung der deutschen und polnischen Bevölkerung aus diesem Gebiet, der Problematik des Kalten Krieges, weiterhin mit den Spannungen zwischen beiden betroffenen Nationen, sowie den daraus entstandenen Folgen. Auch auf die Neubestimmung nationaler Idendität ist ein Bestandteil der Arbeit.
Das Ziel der Diplomarbeit besteht in einer Durchforschung der außenwirtschaftlichen Tätigkeit von den Unternehmen in der Rohrindustrie an einem Beispiel von der Gesellschaft mit beschränkter Haftung „DLD”. Für die Ausführung des Diplomziels sind solche Aufgaben festgestellt: • die Verbesserungnotwendigkeit des wirtschaftlichen Ausfuhrmechanismus der Unternehmen im metallurgischen Bereich zu begründen und ihrer Einfluss auf Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung zu bestimmen; • die Anwesenheit der ukrainischen Hersteller auf den Weltmärkten und die Effektivität der staatlichen Regulierung von der Welthandelsentwicklung mit den Metallerzeugnissen zu forschen; • die Empfehlungen hinsichtlich der Verbesserung der außenwirtschaftlichen Tätigkeit von den Unternehmen in der Rohrindustrie an einem Beispiel von der Gesellschaft mit beschränkter Haftung „DLD” zu ausarbeiten.
Diese Arbeit hat das Ziel, durch eine umfangreiche statistische und inhaltliche Analyse der Social Media Sites Facebook, Twitter und YouTube aufzuzeigen, wie, in welchem Umfang und mit welcher Intensität diese sozialen Medien im Bundestagswahlkampf 2009 von den Parteien und Politikern genutzt wurden. Neben der Vermittlung von Grundlagen und der Analyse der Social-Media-Aktivitäten in Deutschland 2009, wird der Einsatz von Social Media im Kontext der Präsidentenwahl 2008 in den USA beleuchtet.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die SPD-Bundestagswahlkampagne „Kampa „98“ einen Systemwandel in der Wahlkampfkommunikation darstellte. Anhand der Merkmale der Amerikanisierungsthese von Winfried Schulz und Volker Hetterich wird die „Kampa „98“ untersucht und mit vorangegan-genen Bundestagswahlkampagnen der SPD und CDU verglichen. Die Analyse zeigt, dass in der Wahlkampagne der SPD 1998 die Indi-katoren der Amerikanisierung zu finden sind und die Wahlkampfmanager der Sozialdemokraten diese Merkmale weiter ausgebaut und intensiviert haben. Ein Systemwandel stellt die „Kampa ‟98“ allerdings nicht dar. Die historischen Beispiele zeigen, dass die Amerikanisierung vielmehr ein Pro-zess ist, der sich im Laufe der Zeit weiter verstärkt hat.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Chancen Sozialer Arbeit bei der Stärkung einer demokratischen Kultur und in der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Facetten rechtsextremer Erscheinungen. Untersucht werden die Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Akteure und die Entwicklungen in Ostdeutschland. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Recherche in Literatur und einschlägigen Studien, die zur Klärung der Grundproblematik und Beschreibung allgemeiner Rahmenbedingungen genutzt wurde. Zur exemplarischen Darstellung zivilgesellschaftlichen Engagements wurden Interviews in verschiedenen Arbeitsfeldern der Region Bautzen durchgeführt. Diese qualitative Untersuchung soll einen Einblick in die tatsächliche Praxis geben und über die Entwicklungen in dem gewählten Gebiet aufklären.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Thematik des politischen Einflusses auf den Fußballsport der DDR. Ziel der Arbeit ist es, anhand der beiden Leipziger Fußballvereine BSG Chemie und 1. FC Lokomotive festzustellen, inwiefern die Vereinsstrukturen von politischen Idealen und Faktoren bestimmt wurden. In chronologischer Reihenfolge wird die Entwicklung des Fußballs in der DDR vorgestellt und anhand von charakteristischen Beispielen die Einflussnahme dargestellt. Dabei wird ein besonderer Wert auf die politisch-ideologische Erziehungsarbeit innerhalb der Fußballvereine und die daraus resultierende Darstellung und Wirkung auf die Zuschauer gelegt.
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) lenkte ihr Mediensystem als Diktatur zentralistisch. Im Vordergrund stand stets das Interesse der Sozialistischen Einheitspartei, die wiederum nach leninschem Anspruch versuchte, auf das Kollektiv der Arbeiterklasse – die DDR-Bürger – einzuwirken. Medien stellten das „Sprachrohr der Partei“1 dar und galten als „ihr wichtiger Helfer beim Aufbau der sozialistischen Gesellschaft“2. Die Arbeit nähert sich der Frage, wie gesellschaftliche, wirtschaftliche oder politische Ereignisse an die Bevölkerung vermittelt wurden. Das Medium Fernsehen und seine Wirkungen auf die DDR-Zuschauer werden dabei genauer betrachtet. Am Beispiel der „Aktuellen Kamera“ folgt ein Vergleich zwischen den Berichterstattungen über das Reaktorunglück Tschernobyl 1986 und den XI. Parteitag der SED 1986. Die Beiträge dieser Themen werden mithilfe einer Inhaltsanalyse untersucht und ausgewertet. Beschreibungen und Erklärungen zu beiden Ereignissen gehen den jeweiligen Analysen voraus. Vorrangiges Ziel der Arbeit ist es, die zentralistischen Strukturen der DDR im Bereich der Medien aufzuzeigen und darzustellen, welcher Manipulation sich das Nachrichtensystem fügte.