330 Wirtschaft
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Institute
Ein Materialwirtschaftssystem stellt ein wichtiges und sehr wertvolles Werkzeug zur Erledigung betrieblicher Aufgaben im Sinne der Beschaffungs-, Material- und Fertigungsplanung sowie der Produktionsplanung und Distribution in einem Unternehmen dar.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Aufbau- und Ablauforganisation eines Materialwirtschaftssystems in einem Produktionsbetrieb. Die einzelnen Teilbereiche werden detailliert beschrieben sowie in praktischen Beispielen anhand der Rupert Fertinger GmbH erklärt.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den Chancen und Grenzen von Elektrofahrzeugen zu konventionellen Fahrzeugen. Durch die immer knapper werdenden Ressourcen muss eine bezahlbare neue Alternative zu den Verbrennungsmotoren gefunden werden. Die Entwicklung der Elektromobilität ist auf einem guten Weg einen stetig wachsenden Marktanteil zu erreichen. Diese Arbeit soll durch verschiedene Berechnungen eine vergleichende Wirtschaftlichkeitsanalyse zwischen konventionellen Antrieben und Elektroantrieben darstellen. Die Ergebnisse zeigen aus heutiger Sicht ein eindeutiges Ergebnis. Schwachpunkte und mögliche Potentiale zur Steigerung des Marktanteiles wurden dabei aufgedeckt und analysiert. Ein weiterer Bestandteil dieser Arbeit ist die Szenario-Analyse. Mit Hilfe dieser Methode wurden verschiedene Prognosen für das Jahr 2030 aufgestellt. Diese Prognosen sollen aufzeigen, das Elektrofahrzeuge unter bestimmten Voraussetzungen großes Potenzial am Zukunftsmarkt haben.
Diese Arbeit befasst sich mit der ökonomischen Analyse der elektrischen Energieversorgung von Österreich. Es wird neben der technischen Erläuterung der unterschiedlichen fossilen und erneuerbaren Versorgungssysteme detailliert auf die inländische Energiewirtschaft eingegangen sowie ausgewählte Referenzkraftwerke nach ihren Stromgestehungskosten untersucht. Die Zielsetzung beruht auf der Erforschung der spezifischenGestehungskostenstruktur von konventionellen und regenerativen Bereitstellungsverfahren der elektrischen Energie
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gründung einer GmbH in der Slowakei. Das slowakische Pendant zur österreichischen bzw. deutschen GmbH ist die s.r.o. 2011 wurde die E&M Real Estate Company s.r.o. real gegründet. Diese Arbeit zeigt die Überlegungen und Marktanalysen vor der Gründung, sowie die Strategien um nachhaltig Gewinne am Immobilienmarkt einfahren zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik Controlling, im Speziellen mit Kennzahlen für den internen Servicedienstleister. Es gibt unterschiedliche Sichtweisen zu Kennzahlensystemen, welche oftmals nur sehr vage auf die Problematik einer Betrachtung aus dem Blickwinkel des Dienstleisters eingehen. Die Flughafen Wien AG ist Eigentümer ihrer Immobilien, Abfertigungsanlagen und des Fuhrparks. Sie verfolgt eine den Unternehmenswert steigernde Bewirtschaftungstrategie. Das Unternehmen ist als Spartenorganisation aufgebaut, wobei für das Facility Management zwei Geschäftsbereiche als Gebäude- und Anlageneigentümer definiert sind, ein Servicebereich als FM-Betreiber (Besteller) und ein weiterer als FM-Dienstleister (Ersteller) auftritt. Die Betreiberdienstleistung umfasst vorrangig das allgemeine, verwaltungs- und vergaberechtliche Facility Management, welches für die technische Bewirtschaftung sowohl den internen als auch mehrere externe FM-Dienstleister beauftragt. Der Fuhrpark wird ebenso von zwei Geschäftsbereichen betrieben und ausschließlich vom Servicebereich Technische Dienstleistungen als interner Dienstleister betreut. Ziel dieser Diplomarbeit ist das Aufzeigen bzw. Erarbeiten von Möglichkeiten zur Darstellung von Prozesskennzahlen für ein berichtsfähiges Controllingsystem, um diese dem internen Dienstleister als Reportingsystem im Innenverhältnis und als Benchmark zur Marktkonkurrenz zur Verfügung zu stellen.
Für mittelständische Unternehmen wie der AL-KO Dämpfungstechnik GmbH, ist die Durchlaufzeit ein entscheidender Konkurrenzvor- oder -nachteil. Die aktuelle zu lange Durchlaufzeit einer Anhängerkupplung im Bereich Vorfertigung wird in dieser vorliegenden Arbeit analysiert. Resultierend aus dieser Analyse werden Lösungsvorschläge zur Durchlaufzeitverkürzung aufgezeigt. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage, wurde das Augenmerk bei den Lösungsvorschlägen auf ein geringes Investitionsvermögen gelegt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Beurteilungsinstrument der Nutzwertanalyse zur Entscheidungsfindung von Eigenfertigungs- oder Fremdbezugsalternativen. Es wird ein theoretisches Entscheidungsmodell entwickelt, welches je nach Präferenzen der einzelnen Unternehmen Entscheidungsgrundlagen in der Praxis liefern soll. Dabei werden die individuellen, praxisnahen Entscheidungskriterien, die ein Entscheidungsträger für sich selbst bestimmt, aufgezeigt und behandelt. Anwendung findet das entwickelte Basismodell in Form einer praxisbezogenen Fallstudie.
Untersuchung und Steigerung der Materialeffizienz in der Produktion der Dr. Schnell Chemie GmbH
(2014)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung und Steigerung der Materialeffizienz in der Produktion der Dr. Schnell Chemie GmbH. Als Schwerpunktthemen erwiesen sich nach der Literaturrecherche die Ist-Aufnahme in Form der Wertstromanalyse und die Implementierung von Lean-Methoden zur Erreichung einer materialeffizienten Produktion.
Diese Diplomarbeit gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten Abschnitt werden die theoretischen Grundlagen der RFID - Technologie erklärt. Neben der Beschreibung des technischen Aspekts, werden auch einige Praxisbeispiele angeführt, sowie die Chancen, Risiken und Kosten bewertet. Der erste Abschnitt schließt mit einem Ausblick in die zukünftigen Einsatzgebiete von RFID. Der zweite Abschnitt behandelt die praktische Einführung von RFID im Bereich der Logistik in einem Mittelständischen Unternehmen. In diesem Projekt wurden die Lager- und Versandprozesse der ERP-Software SAP um die RFID-Technologie erweitert. Neben der Projektbeschreibung werden auch die Kosten und der Nutzen dieser Umstellung evaluiert.
Mitarbeitermotivation anhand der Winterbereifung in der SMS – Schaden Management Service GmbH
(2014)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Reifenmarke für das Unternehmen SMS – Schaden Management Service GmbH zu wählen, welche zur Mitarbeitermotivation beiträgt. Angesichts der Bedingungen der Mitarbeiter als auch des Unternehmens, haben nur Reifenmarken eine Chance, die mit Qualität sowie Preis/Leistung punkten können. Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen werden zunächst diverse Informationsunterlagen der möglichen Reifenmarken herangezogen und ausgearbeitet bzw. gegenüber gestellt. Anschließend erfolgt eine Mitarbeiterbefragung im Zuge der Mitarbeitermotivation, in welcher die drei bis vier auserwählten Reifenmarken zur Bewertung freigegeben werden. Parallel dazu werden Alternativen wie Schneeketten, Allrad, usw. untersucht. Dies dient dazu in Einzelfällen eine Unzufriedenheit abzuwehren. Anschließend erfolgt die Auswertung der Mitarbeiterumfrage und Darstellung der Alternativen. Den Abschluss bildet ein Resümee bzw. Zusammenfassung der Arbeit sowie eine Auswertung auf Hinblick der Motivation und weitere Vorgehensweise im Unternehmen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Bewirtschaf-tungsformen des elterlichen Betriebes. Das Hauptziel ist aber, dass unter Berücksichtigung der persönlichen Interessen die wirtschaftlichen Kriterien ermittelt werden. Grundlage für die Arbeit sind die bestehenden Rahmenbedingungen wie Gebäude und Grundstücke die als Basis dienen. Um den Betrieb bewirtschaften zu können müssen auch einige Investitionengetätigt werden, die sich in einem gewissen Rahmen halten sollen.
Inhalt dieser Arbeit ist neben den am Beginn vorgestellten Buchhaltungssystemen, die Erarbeitung der Vor- und Nachteile der Kameralistik, sowie der Doppik für Kommunen. Nach erfolgtem Fazit des Verfassers dieser Arbeit werden die notwendigen organisatorischen Maßnahmen für eine Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik für Kommunen angeführt und die in Österreich derzeit gegebenen Rahmenbedingungen beleuchtet.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist, im Rahmen der vorherrschenden Begebenheiten eine geeignete Möglichkeit zur Weiter- und Umnutzung von Bestandsgebäuden anhand des Standortes Reinhardtstraße 4 am Rande des Chemnitzer Sonnenbergs aufzuzeigen. Anhand der Konzeptionierung soll eine neue Arbeitsqualität, die langfristige Erhaltung und Verbesserung dieses Standortes sichern. Weiterhin wird für den Gewerbepark an der Reinhardtstraße 4 ein Vorschlag über das Gesamtkonzept sowie die Ansiedlung von Dienstleistungs-, Produktions- und Ver-triebsunternehmen unterbreitet.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den Methoden und Verfahren der Bilanzanalyse, die im Management und Controlling angewendet werden. Nach der Darstellung der Grundlagen, liegt das Hauptaugenmerk auf den bei der Jahresabschlussanalyse verwendeten Kennzahlen und Kennzahlensystemen, von denen die wichtigsten ausführlich beschrieben und inklusive Berechnungsformeln aufgelistet sind. In weiterer Folge werden die Gefahren, die bei der Analyse entstehen können, aufgezeigt. Die Bilanzpolitik und die Grenzen der Bilanzanalyse stehen hier im Mittelpunkt, da die Unternehmen über eine Vielzahl von Möglichkeiten verfügen, den Jahresabschluss zu manipulieren.