330 Wirtschaft
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Institute
Ziel der Bachelorarbeit ist es, zu veranschaulichen, dass Personalführung und Personalentwicklung im Unternehmen untrennbar miteinander verbunden sind. Personalentwicklung hat zudem nicht nur mit Personalaus-bildung zu tun, sondern auch mit Personalförderung.Dazu gibt es verschiedene Personalentwicklungsmaßnahmen, die bereits in den Unter-nehmen eingesetzt werden. Zunächst wird der Zusammenhang von PF & PE aufgezeigt und danach die PE-Maßnahmen mittels MA-Befragung ana-lysiert und der Sparkasse Imst AG gegenübergestellt.
In dieser Bachelorarbeit wird die bilanzielle Behandlung immaterieller Güter in den verschiedenen Rechnungslegungssystemen dargestellt.Dabei wird der Ansatz von Forschungs- und Entwicklungskosten nach den internationalen IAS/IFRS, sowie nach den nationalen Normen, beschrieben. Ziel der Bachelorarbeit ist die Überprüfung der ergänzenden Ansatzkriterien für Entwicklungskosten nach dem IAS 38 anhand eines Beispiels aus der Automobilindustrie. Dabei soll die Frage beantwortet werden, ob durch die ergänzenden Ansatzkriterien die vom IASB gewünschte Objektivierung erfüllt und damit eine konsequente Anwendung erreicht wird. Weiters wird anhand des Geschäftsberichts überprüft, ob die Vorschriften zur Offenlegung der Forschungs- und Entwicklungskosten gem. IAS 38.126 ordnungsgemäß erfolgt ist.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es herauszufinden, ob Rauchpausen für ein Unternehmen einen erheblichen Kostenfaktor darstellen. Anhand zweier Unternehmen werden Daten aus Mitarbeiterbefragungen und Interviews gewonnen und diese dann interpretiert. Vorangestellt findet sich eine Einführung in die Grundlagen wieder. Abschließend wird für beide Unternehmen eine Empfehlung abgegeben
In der Bachelorarbeit wird die Thematik der Privatisierungspolitik auf dem globalen Wassermarkt behandelt. Anhand von Beispielen soll gezeigt werden wie komplex dieses Thema ist und welche Schlüsse man für die Zukunft aus den gemachten Fehlern ziehen kann. Es wird auch klar, dass die Mechanismen des freien Marktes in Bezug auf die Grundversorgung ein Problem darstellen.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Steuerreform 2009 in Österreich mit ihren Bestandteilen und ihren Auswirkungen auf die Bevölkerung Österreichs. Es wird versucht anhand von detaillierten Beschreibungen die Änderungen für den Bürger verständlich zu machen. Des Weiteren wird versucht eine Kosten-Nutzen-Rechnung auszustellen. Der erste Teil meiner Arbeit befasst sich mit der Einführung in die Materie. Der zweite Teil geht auf die Änderungen, hervorgerufen durch das Steuerreformgesetz 2009, im Detail ein und anschließend werden diese Änderungen anhand von 2 Fallstudien veranschaulicht. Im Schlussteil meiner Arbeit werden die Änderungen ausgewertet.
Im Rahmen dieser Arbeit werden die möglichen Markteintrittsstrategien für ein Transportunternehmen erarbeitet, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern und Marktwachstumsziele zu erreichen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Zielmarkt auszuwählen und das Marktpotenzial, anhand der Konkurrenzsituation und dem vorhanden Marktvolumen, zu überprüfen. Anschließend erfolgt die Prüfung der Markteintrittsalternative.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der internen Variantenvielfalt im Maschinen- und Anlagenbau. Ziel der Arbeit ist die Darstellung von komplexitätsreduzierenden Maßnahmen zur Senkung der Kosten, ohne Einschränkung der Wettbewerbsfähigkeit. Zu Beginn der Arbeit werden das typische Geschäft des Maschinen- und Anlagenbaus und die Ursachen und Folgen der Variantenvielfalt erklärt. Die weiter beschriebenen Analysemethoden sollen zeigen, wie man sich mit einfachen Methoden einen schnellen Überblick über die betriebliche Variantenvielfalt verschaffen kann. Anschließend werden Möglichkeiten zur Reduktion der Kosten durch die Verbesserung der Produktstruktur und Erhöhung der Losgrößen aus verschiedenen Unternehmensbereichen dargestellt. Der Theorieteil endet mit der Beschreibung einer groben Vorgangsweise zur Verringerung der Vielfalt. Der Praxisteil beschreibt abschließend ein mögliches Modell zur kontinuierlichen Überwachung und Steuerung der Variantenvielfalt innerhalb der AVL List GmbH.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Rahmenbedingungen einer Unternehmensgründung aufzuzeigen und die Machbarkeit einer Unternehmung zu untersuchen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz erläutert, um welche Art der Unternehmung es sich handelt. Im ersten Drittel werden die verschiedenen Rechtsformen aufgezeigt. Die Gliederung erfolgt nach Personen- und Kapitalgesellschaften, auch Mischformen werden kurz erläutert. Ergänzend folgt eine Auflistung von Orientierungskriterien hinsichtlich der Rechtsformwahl und die Darstellung der Unternehmensgründungen nach Rechtsformen in Österreich. Die Finanzierung und Finanzierungsförderung sind ein weiterer wichtiger Punkt in der Unternehmensgründung, es wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten, mit ihren Vor- und Nachteilen zur Verfügung stehen. Die allgemeinen Kriterien zur Standortwahl und die Definitionen von Marketing werden ebenfalls erörtert. Der Businessplan ist ein wichtiges Instrument bei der Unternehmensgründung, es werden die Grundlagen des Businessplans dargestellt und in weiterer Folge der im Anhang B angefügte Businessplan „eQ“ erläutert. Es wird auf den Internethandel mit seinen besonderen rechtlichen Vorgaben eingegangen. Danach folgt eine Darstellung des Importes von Handelswaren allgemein und im speziellen mit Schwerpunkt auf den asiatischen Markt. Die Kette von der Bestellung bis zum Eintreffen der Ware beim Kunden wird anschaulich dargestellt. Da im Importhandel der Kommunikation mit dem Erzeuger bzw. dem Lieferanten große Wichtigkeit zukommt auf die interkulturellen Verhaltensregeln im asiatischen Raum eingegangen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein kleineres Bauträgerbeispiel eines privaten Bauträgers im Bereich der Finanzierung unter Berücksichtigung verschiedener Zinssätze zu durchleuchten und Schwachstellen bzw. verbesserungswürdige Aspekte offenzulegen, um diese in der Zukunft zur Minimierung des Risikos für den Bauträger, insbesondere im Bezug auf die zur Zeit sehr stark schwankenden Zinsen, für ihn nutzbar zu machen und ggf. mit diesen Erfahrungen effektiver und effizienter arbeiten zu können.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik- und Concentrating Solar Power-Anlagen, im bestehenden ökonomischen, rechtlichen und energiepolitischen Umfeld Kasachstans zu analysieren. Mit der Arbeit soll aufgezeigt, welche ökonomischen Größen spezifisch in Kasachstan Einfluss auf die Stromgestehungskosten und auf die Wirtschaftlichkeit von Anlagen zur solaren Stromerzeugung haben.
Die vorliegende Diplomarbeit wurde vom Unternehmen Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG (MSF), im Speziellen von der Abteilung Vorentwicklung, in Auftrag gegeben. Der Anlass für das Verfassen der Diplomarbeit zu diesem Thema war ein Forschungsprojekt zwischen Magna Steyr Fahrzeugtechnik (MSF) in Graz und dem Stronach Center for Innovation (SCFI) in Brampton, Kanada. Inhalt dieses Projektes ist ein spezielles Umformverfahren von Aluminium, das die Bezeichnung Super-Plastic-Forming (SPF) trägt und speziell für Fahrzeuge bestimmt ist, die in geringer Stückzahl produziert werden. Im ersten Schritt wird auf den aktuellen Stand der Technik eingegangen und das SPF-Verfahren im Detail dargestellt. Diese Arbeit soll das Umformverfahren beschreiben, Vor- und Nachteile aufzeigen und anhand eines Beispieles eine Entscheidungsgrundlage für den Einsatz dieses Verfahrens hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit bilden. Darauf folgend wird ein Benchmarking durchgeführt, um den Markt zu analysieren und es wird ein geeignetes Fahrzeug für eine genaue Untersuchung definiert. Aus der Karosserie des ausgewählten Fahrzeuges werden Bauteilumfänge für die weitere Untersuchung festgelegt. Ziel ist es, diese Bauteile mit dem SPF-Verfahren herzustellen und dadurch eine Kostenersparnis zu erzielen. Nach der konstruktiven Auslegung der Bauteile werden diese kostenseitig bewertet und dem aktuellen Herstellungsverfahren gegenübergestellt. Abschließend wird eine Nutzwertanalyse durchgeführt, bei der Bewertungskriterien mit in die Entscheidung einbezogen werden, die andernfalls keine Beachtung finden.