330 Wirtschaft
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Die vorliegende Arbeit beschreibt die Gestaltung einer Serviceorganisation eines Unternehmens welches zum einen als Maschinenbauer einzelner Maschinen und zum anderen als Generalunternehmer für schlüsselfertige Produktionsanlagen am Markt der Photovoltaikindustrie auftritt. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen zu industriellen Dienstleistungen (Service) betrachtet. Anschließend wird die Situation des Services im Unternehmen dargestellt. Darauf aufbauend werden die Anforderungen an eine Serviceorganisation ermittelt. Diese bilden die Grundlage für die Erstellung des Konzeptes für die Ablauf- und Aufbauorganisation. Abschließend werden Hinweise zur Umsetzung gegeben und weiterführende Aufgaben dargestellt.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen groben Überblick über Public Private Partnership (PPP), die Vorstellung der Modelle, Wesensmerkmale etc., zu vermitteln. Die zunehmende Verschlechterung der Haushaltslage in Österreich wie auch in anderen Ländern Europas und die Notwendigkeit von Infrastrukturneubauten durch die Globalisierung und Erschließung von neuen Märkten zwingen die öffentliche Hand, die Finanzierung auf alternativem Wege abzuwickeln. Diese alternative Form der Finanzierung sind Public Private Partnership (PPP) Modelle. Erarbeitet wird das System von diesen Partnerschaften anhand des in Österreich größten Infrastrukturprojektes. Hierzu wird auf die Entstehung, die Ausschreibungsphase, Vergabe und die Bauausführung eingegangen. Die Aufgaben der öffentlichen Hand und des privaten Wirtschaftsteilnehmers dieser Partnerschaft während der Bauzeit und dem anschließenden Betrieb werden erläutert. Das Ergebnis dieser Arbeit werden Informationen über Public Private Partnerships (PPP) und ein allgemeiner Überblick über das Projekt „PPP Ostregion Paket 1, Projekt Ypsilon“, sein.
Ziel dieser Masterarbeit ist der Entwurf und die prototypische Implementierung eines Mandatsmanagements für SEPA Direct Debits. Zu Beginn wird eine Einführung in SEPA gegeben und die Besonderheiten erläutert. Danach wird konkret auf das SEPA-Lastschriftverfahren eingegangen und der neue Zahlungsablauf analysiert. Die Ergebnisse der Analyse werden als Anforderungen und Aufgaben für ein Mandatsmanagement zusammengestellt. Anschließend wird für eine der identifizierten Anforderungen eine Lösung erarbeitet und anhand eines Prototypen implementiert. Mit einem abschließenden Test wird die Funktionsweise des Prototypen sichergestellt und auf Korrektheit überprüft.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Kompetenzen der Generation „50Plus“ aufzuzeigen. Angesichtes des demographischen Wandels, der Wissenschaftlern zufolge zu einer alternden Gesellschaft und somit zu alternden Belegschaften in den Unternehmen führt, ist es notwendig die Erfahrungen und das Wissen älterer Mitarbeiter zu erkennen, zu fördern und im Unternehmen zu halten. Weiterhin werden Möglichkeiten aufgezeigt, welche dazu beitragen sollen, die Kompetenzen und das Können der Vorruheständler nicht komplett und abrupt zu verlieren, wenn diese<br /> aufgrund ihres Ruhestands aus dem Unternehmen ausscheiden. Zum Schluss wird eine Erhebung dazu gemacht, wie die Unternehmen derzeit zum Thema älterer Arbeitnehmer stehen und welche Erfahrungen sie bereits mit der Generation „50Plus“ gemacht haben.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Wirkung des Multiple-Brand-Endorsement zu<br /> analysieren und zu schauen, ob es Wechselwirkungen und Probleme gibt,<br /> mit denen sich die Werbewirtschaft befassen muss, und ob diese lösbar<br /> sind. Gleichzeitig gibt diese Arbeit einen Überblick über das breite Spektrum<br /> der Werbung, insbesondere der Markenwerbung und seiner Zusammenhänge.<br /> Im Kern fragt diese Arbeit nach der Funktionsweise von Multiple-<br /> Brand-Endorsement. Welche Chancen und Risiken gibt es? Welche Prozesse<br /> laufen auf Produkt- und Konsumentenseite ab, wenn ein Prominenter<br /> für ein Produkt wirbt? Welche theoretischen Modelle existieren, um die<br /> Wirkungsweise prominenter Testimonials zu erklären? Welche Ziele verfolgen<br /> Unternehmen mit der Nutzung prominenter Persönlichkeiten als Werbeträger?<br /> Inwieweit kann ein prominentes Testimonial eine Marke oder ein<br /> Produkt fördern und welche Wechselwirkungen gibt es dort? Lohnt es sich<br /> grundsätzlich, Prominente für Werbezwecke einzusetzen und welches<br /> prominente Testimonial passt zum jeweiligen Produkt?<br /> Aufgrund der Komplexität der einzelnen Begriffe, und um die Wirkungszusammenhänge beim Multiple-Brand-Endorsement zu verstehen, ist es jedoch unerlässlich, die einzelnen Begrifflichkeiten genauer zu analysieren. Daher befasst sich diese Arbeit neben dem Multiple-Brand-Endorsement als solchem auch mit der Entstehung und Wirkung von Marken, denn sie sind es, wofür das Testimonial wirbt. Welche Wirkungsbeziehungen entstehen durch Marken? Welchen Einfluss haben diese auf den Konsumenten?<br /> Zusammenhängend mit diesen Fragen muss geklärt werden, wie die Vermarktung von Produkten sowie die Vermarktung des Menschen funktioniert.<br /> Dabei wird der Imagetransfer vom Prominenten zum Produkt näher<br /> untersucht und in wie fern dieser Transfer umzusetzen ist. Auch mögliche<br /> negative Aspekte werden in diesem Kontext untersucht und geklärt, ob<br /> diese eventuell vermieden oder zumindest minimiert werden können.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der externen Unternehmenskommunikation in sozialen Netzwerken im Internet. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Leitfaden für Unternehmen zu erstellen, die noch nicht in Social Networks aktiv sind bzw. ihr Engagement im so genannten Web 2.0 ausbauen wollen. Dafür ist es notwendig, die elementaren Unterschiede der ähnlichen Begriffe „Social Network“ und „Social Community“ zu klären. Im Anschluss daran werden die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten des Web 2.0 erläutert, die ein Unternehmen für die Durchführung seiner Kommunikationsmaßnahme kennen sollte. Weiterhin wird untersucht, welche verschiedenen Möglichkeiten Unternehmen haben, sich in sozialen Netzwerken zu präsentieren. Diese werden im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile analysiert. Mittels praxisnaher Beispiele werden bereits erfolgte Kommunikationsmaßnahmen dargestellt und ausgewertet. Diese Arbeit verdeutlicht mit dem Titel „Friendvertising“, dass es bei den Kommunikationsmaßnahmen in Social Networks um den Dialog mit konkreten Personen geht. Deshalb sollte ein Unternehmen seine Kommunikationsstrategie auf Individuen ausrichten. Die Mitglieder dieser sozialen Netzwerke sollen der „Fan“ eines Unternehmen werden, der sich mit ihm vollends identifizieren kann und sich für das Unternehmen einsetzt. Deshalb ist der Schwerpunkt dieser Arbeit die Planung, Durchführung und Analyse der Kommunikationsmaßnahme eines Unternehmens in sozialen Netzwerken.
Das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Unternehmen präsentieren sich mit eigenen Websites und Angeboten im Internet, gleichzeitig steigt die Anzahl der Internetnutzer. Die Dynamik des Online-Marktes führt zu einem sich kontinuierlich verschärfenden Wettbewerb. Auch andere Medien aus dem Bereich Print oder TV verweisen auf zusätzliche Informationen oder Kontaktmöglichkeiten im Internet. Regionale Energieversorger, die im liberalisierten Strommarkt weiter bestehen wollen, kommen nicht mehr daran vorbei, sich ernsthaft mit den spezifischen Auswirkungen des Online-Marketing-Mixes zu befassen, um sich langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick über die einzelnen Formen des Online-Marketings zu vermitteln. Des Weiteren wird auf die verschiedenen Instrumente eingegangen und aufgezeigt, wie diese bei einem regionalen Energieversorger Anwendung finden. Abschließend wird diese Form des Marketings kritisch gewürdigt und ein Fazit dazu abgegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Markenaufbau einer Dienstleistungsmarke am Beispiel der umsatzstärksten Fast-Food-Kette der Welt: McDonald’s im Vergleich zu der Personenmarke Heidi Klum. Ziel der Arbeit ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Mar-kenstrategien herauszufinden und zu untersuchen, ob sich Erkenntnisse der strategischen Markenführung auf den Menschen übertragen lassen. Hierbei wird außerdem erläutert, welche Rolle die Medien bei der Bildung einer Personenmarke spielen. Abschließend soll ein Ausblick auf die Möglichkeit der Vermarktung von Menschen unter Anwendung des Dienstleistungsmarketing gegeben werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der Filmförderinstitutionen und der Beteiligung der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender auf die Produktion von Nachwuchsfilmen junger Filmschaffender. Ziel der Arbeit ist es Einschränkungen und Vorgaben durch die Förderer aufzuzeigen und ihren wirtschaftlichen Einfluss auf den Nachwuchsfilm zu beschreiben. Dahinter steht die Frage, welche Freiheit die Nachwuchsfilmemacher bei der Produktion ihrer Filme genießen können. In dieser Arbeit wird außerdem erläutert, wie die Landesförderinstitutionen strukturiert sind und welche Hilfestellung sie dem Nachwuchsfilmemacher einräumen. All dies wird am Beispiel der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein beschrieben werden, da sie als Landesförderinstitution mit sowohl kulturellem und wirtschaftlichem Schwerpunkt als Vorlage dienen kann. Ferner wird am Beispiel des NDR als öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, um einen regionalen Bezug zur Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein zu erstellen, der Einfluss der öffentlich-rechtlichen Sender auf den Nachwuchsfilm gezeigt. Dabei wird untersucht, welche Interessen der NDR als kommerzielles Fenster zur Auswertung des Nachwuchsfilmes bei der Unterstützung des Selbigen hat.