340 Recht
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Kontroverse Betrachtung der historisch gewachsen Rechtslage in der Bundesrepublik Deutschland. Sportwetten als Teil des Glücksspiels per Definition im Glücksspielstaatsvertrag von 2012 festgelegt. Eine kritische Betrachtung zum Festhalten am Staatsmonopol und der Öffnung zur freien Marktwirtschaft durch private Wettveranstalter unter Berücksichtigung des vom Bundesverfassungsgericht geforderten Spielerschutzes und Suchtprävention.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Umsetzung des, im Jugendgerichtsgesetz verankerten, Erziehungsauftrags im Jugendstrafvollzug in freien Formen.
Hier dient der Seehaus e.V. als Betreiber solcher Vollzugseinrichtungen als Beispiel.
Neben einer Übersicht über die juristischen und allgemeinen Rahmenbedingen
des Jugendstrafvollzugs, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Befragung
ehemaliger Strafgefangener, die dieses Vollzugsform kennen gelernt haben.
In Form von Interviews soll herausgefunden werden, ob die gemachten Hafterfahrungen alltagsrelevant sind und wie die Umsetzung des Erziehungsauftrags
erfolgt ist. Weiter wird ermittelt, welche Erfahrungen sie dort insgesamt gemacht
haben und wie sie diese rückblickend beurteilen. Die Interviewergebnisse werden den gesetzlichen Vorgaben gegenübergestellt.
Diese Arbeit wirft einen Blick auf die Entwicklung des Datenschutzes in Zusammen-hang mit der Entwicklung des Internets. Von den Anfängen einer geeigneten gesetzlichen Reglementierung, bis hin zu den Problematiken, die der rasante Wandel im technischen Sektor zur Folge hat. Es wird ein Blick auf die Nutzer geworfen, ihr Nutzungsverhalten im Internet und die Generationsunterschiede im Umgang mit dem „neuen“ Medium. Wie ist es um unsere Daten gestellt, werden diese ausreichend geschützt oder gibt es eine verbesserungswürdige Gesetzeslage? Neben den Grundsätzen der Privatsphäre und des Datenschutzes, wird anhand eines aktuellen Beispiels die gesetzliche Lage analysiert und ausgewertet.
Zwar wird das Internetzeitalter 2.0 durch die vielen Vorteile bestimmt, aber durch die neuen Medien und den technischen Fortschritt entstanden auch Problemfelder, wie die Videopiraterie. Doch was versteht man unter dem Schlagwort Videopiraterie? Was sind die Ursachen für die Entstehung und welche Folgen bringt sie mit sich? Mit dieser Arbeit möchte ich anhand einer bekannten und deutschlandweiten Filmkette analysieren, inwiefern dieser geschädigtund was bisher unternommen wird bzw. noch unternommen werden kann, um die möglichen Schäden zu verringern.
Mit Beginn des neuen Jahrtausends hat sich das Internet einen neue Gestalt angenommen. Mit der Verbreitung des Web2.0 wurde das ehemals statischen Inhaltsangebot um nutzergenerierten Content erweitert. Dies geschah jedoch nicht ohne auch einige neue Probleme und Fragen mit sich zu bringen. Welche Pflichten ergeben sich aus diesen neuen Möglichkeiten? Wer ist verantwortlich für den nutzergenerierten Inhalt auf Internetseiten? Der, der den Inhalt erzeugt oder der, der den Inhalt im Netz verbreitet? Diese und viele weitere Fragen bedürfen einer Antwort. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit einem der, im Zuge der Entwicklungen, immer häufiger auftretenden Haftungsansprüchen gegen die Betreiber von Onlineportalen: der Störerhaftung und ihrer möglichen Vermeidung. Um die Problematik mit der Störerhaftung zu verstehen empfiehlt es sich zunächst einen Blick auf die verschiedenen Arten von Internetangeboten zu werfen die für eine Störerhaftung in Frage kommen. Danach sollen die rechtlichen Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten für eine Störerhaftung betrachtet werden. Dies erlaubt es dann Präventionsmaßnahmen zu identifizieren und aufzuzeigen.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick der Outsourcing-Formen, der einzelnen Outsourcing-Prozess-Phasen und der Chancen und Risiken des Outsourcings geben. Das besondere Ziel dieser Arbeit ist es auch, die Rahmenbedingungen für ein Offshoring nach Indien zu erläutern und die Chancen / Risiken und Motive für selbiges aufzuzählen. Für den Leser sind u.a. die Anlaufstellen für die Suche eines potentiellen Partners und eine Statistik über die derzeitige wirtschaftliche Lage Indien abgebildet. Damit bei den einzelnen Prozess-Phasen keine wichtigen Schritte vergessen werden, sind im letzten Kapitel Checklisten zu den jeweiligen Phasen zu finden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem deutschen Urheberrecht in den Zeiten einer modernen Informationsgesellschaft. Es wird der Frage nachge-gangen, ob das Urheberrecht trotz der allgemeinen Informationsfreiheit überhaupt noch im Internet durchsetzbar ist. Ziel ist es zu klären, ob und welche Änderungen bzw. Kompromisse vorgenommen werden müssen, damit das Urheberrecht im Internet bestehen kann. Die Fragestellung wird auf Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und einer Umfrage unter den Netzteilnehmern beantwortet. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Urheberrecht in seiner jetzigen Form nicht mehr zeitgemäß ist und sich so nicht im Internet durchsetzen kann. Trotz aktueller Schrankenregelungen lassen sich Urheber-rechtsverstöße aufgrund des ständigen Bedarfs an Informationen kaum umgehen. Da Urheberrechtsverstöße in der Gesellschaft weit verbreitet sind und sich in technischer Hinsicht nur unter Einbußen der Freiheit unterbinden lassen, wird dazu angeregt eine Lockerung auf privater und nicht-kommerzieller Ebene zu Gunsten der allgemeinen Informationsfreiheit umzusetzen.
Es wird das Aufgabenfeld der Sozialen Arbeit in der Jugendgerichtshilfe beschrieben sowie die Stellung der Jugendgerichtshilfe im Jugendstrafverfahren beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt auf dem Doppelmandat von Hilfe und Kontrolle (Klient und Justiz). Aufgrund von widersprüchlichen Anforderungen, entstehen Intra-Rollen-Konflikte bei den Sozialarbeitern, welche genau ergründet werden. Dabei spielen die Beziehung zum Klienten und das Verhältnis zwischen Justiz und Jugendgerichtshilfe eine entscheidende Rolle. Da die Aspekte
Anhand einer literarischen Recherche sollen Grundgedanken zur Kriminalitätsentwicklung und des Strafverhaltens aufgestellt werden. Diese werden mit der oftmals persönlichkeitsgestörten Klientel in Verbindung gebracht. Es soll aufgezeigt werden, wie sich die Sicherungsverwahrung aufgrund der gesetzlichen Konflikte entwickelt hat und was das für die Verwahrten bedeutet. Bezugnehmend auf den Zusammenhang mit der Europäischen Menschenrechts Konvention, sollen die gesetzlichen Unstimmigkeiten analysiert und mit Hilfe einer Klärung der Neuordnung der Sicherungsverwahrungveranschaulicht werden. Die Sozialtherapie als Methode der sozialtherapeutischen Einrichtungen, soll aufzeigen, ob dies eine mögliche Therapie- und Behandlungsmethode für Sicherungsverwahrte darstellt. Letztlich sollen positive Resozialisierungsziele die Effektivität der therapeutischen Behandlung verdeutlichen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist eine Bilanz über die vergangen vier Jahre Regierungsarbeit zu ziehen. Der Inhalt wird von der Urheberrechtsdebatte dominiert aber es wird auch auf die Musikförderung des Bundes eingegangen. Diese Arbeit soll aufzeigen, inwieweit die Bundesregierung die Forderungen der Musikbranche erfüllen konnte und wo die größten Versäumnisse sind.
Der Präzedenzfall Unlike U
(2014)
Der Präzedenzfall Unlike U, verfasst von Leon-Laslo Ziock befasst sich mit dem Dokumentarfilm „Unlike U – trainwriting in berlin“. Der inhaltliche Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit ist der Rechtsstreit zwischen den Produzenten von „Unlike U“ und den Berliner Verkehrsbetrieben. Die BVG klagte, weil die Dokumentarfilmer Videomaterial verwendeten, welches ohne Drehgenehmigung der BVG erstellt wurde. Am Ende dieser Klage steht ein Grundsatzurteil des Kammergerichts Berlin, welches die Presse-, Meinungs- und Kunstfreiheit der Produzenten schwerer wiegt als das Recht der BVG auf Unterlassung der Verbreitung der streitgegenständlichen Aufnahmen. Diese Arbeit vermittelt zunächst die Grundlagen der Thematik und gibt den Inhalt des Films wieder. Kern dieser Arbeit ist die Analyse der beiden Gerichtsurteile sowie der Standpunkte der beiden Streitparteien. Außerdem thematisiert diese Arbeit die rechtliche Problematik des Falls und geht auf die Folgen des Rechtsstreits für den Journalismus ein.
Das Internet ist fraglos eines der wichtigsten digitalen Instrumente unserer Zeit. Täglich erweitert und verändert es sich in rasander Geschwindigkeit. Oftmals zu schnell für die deutsche Politik und Justiz, um geeignete Rahmen und Gesetzte für den digitalen Raum zu schaffen. Diese Arbeit analysiert diese nicht fest geregelten Grauzonen und die Nutzung dieser Lücken durch Unternehmen und User zum eigenen Vorteil.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen des Presserechts und den rechtlichen Gefahren für Pressetätige. Es wird der Frage nachgegangen, an welche Rechte und Pflichten Journalisten gebunden sind und welche Ansprüche gegenüber der Presse geltend gemacht werden können. Ziel ist es zu klären, welche Folgen sich aus einer Rechtsverletzung für den Journalisten ergeben, welche Vorsorgemaßnahmen er treffen kann und welche Reaktionsmöglichkeiten er im Falle einer Abmahnung hat. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass durch eine gewissenhafte und sorgfältige Ausübung des journalistischen Berufes viele Rechtsstreite verhindert werden können. Ebenfalls wird deutlich, dass die Verletzung des Persönlichkeitsrechts wohl am häufigsten zu einer Abmahnung führt und zu den besonders betroffenen Bereichen im journalistischen Arbeitsfeld gehört.
Ziel der Diplomarbeit ist es praxistaugliche „Standard Vertragsinhalte / Vertragsklauseln“ für das Projektgeschäft und den Vertrieb von Sicherheitsanlagen zu erstellen bzw. zu generieren um eine Vereinheitlichung aller Angebote in den einzelnen Niederlassungen in Österreich zu gewährleisten. Weiters sollen bereits in der Angebotserstellung bzw. spätestens in der Auftragsbestätigung bereits einzelne rechtliche Vertragsgrundlagen der einzelnen Projektprozessschritte berücksichtigt werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Arbeitszeit in den österreichischen Betrieben und den geltenden Rechten dazu. Es wird dazu überprüft, wie viele Überstunden in den verschiedenBetrieben in Österreich erbracht werden und zu welchen Zeiten. Gleichzeitigdient die Erhebung der Kontrolle in wie weit sich die Betriebe an geltendeRechte halten. Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Grundbegriffen des Arbeitsrechtes, im Speziellen dem Arbeitszeitgesetz, sowie den verschiedenen Arbeitszeitmodellen. Anschließend wird eine empirische Erhebung, sowie die dazugehörige Analyse, Schritt für Schritt durchgeführt.
Das Grundgesetz beinhaltet verschiedene Kommunikationsfreiheiten und vor allem ein Verbot von Zensur. Im deutschen Jugendmedienschutzsystem engagieren sich verschiedene Einrichtungen, um Gefährdungen für die Entwicklung Minderjähriger zu verhindern. Diese Arbeit möchte ergründen, inwieweit die Jugendschutzmaßnahmen die Kommunikationsfreiheiten betreffen und ob es möglicherweise Verstöße gegen das Zensurverbot gibt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Dienstvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement zu konzipieren, welche im Anschluss für das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit Geltunghaben wird. Darüber hinaus wird das Betriebliche Eingliederungsmanagement beschrieben und analysiert.
Einführung in die Thematik des Jugendmedienschutzes im Hinblick auf fiktionale Gewalt in Spielfilmen unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstandes der Medienwirkungsforschung und Medienpsychologie. Skizzierung des aktuellen Forschungsstandes im Bezug auf Gewaltinhalte. Einführung in die Rechtslage und die Rechtspraktik, sowie die institutionelle Organisation des Jugendmedienschutzes in Deutschland. Besondere Berücksichtigung findet der Kunst- und Kulturaspekt des Films sowie das Nutzungsverhalten von Jugendlichen und die sich daraus ergebenden Probleme für die Prüfpraxis in Deutschland. Entwicklung von Handlungsempfehlungen für einen liberaleren und Kunstorientierter Jugendmedienschutz im Bezug auf Spielfilme.
Dienstvertrag versus freier Dienstvertrag : Ziele, Möglichkeiten und Grenzen der Vertragsgestaltung
(2013)
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Abgrenzung zwischen „echtem“ Dienstvertrag und freiem Dienstvertrag auseinander. Dies sowohl durch Vergleich im Arbeits-, Sozialversicherungs- sowie Steuer- und Abgabenrecht als auch bezüglich der tatsächlichen Anwendung in der Praxis, wobei die Aufarbeitung hierbei anhand eines Fallbeispiels erfolgt. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile des freien Dienstverhältnisses zu beleuchten, Kombinations- und Gestaltungsmöglichkeiten auszuloten, rechtliche und wirtschaftliche Folgen der getroffenen Qualifikation auszumachen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Die Arbeit beschränkt sich auf die Darstellung der österreichischen Rechtslage.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Mobbing am Arbeitsplatz. Dabei wird ins-besondere die Arbeitgeberseite betrachtet, die es maßgeblich in der Hand hat im eigenen Unternehmen gegen Mobbing vorzugehen. Das Hauptziel dieser Bachelorarbeit ist es, Arbeitgeber darauf hinzuweisen, dass es unerlässlich ist sich mit der Mobbingproblematik zu befassen und auseinander zu setzten. Als Abschluss soll eine Handlungsempfehlung als Information für Arbeitgeber dienen, in der die rechtlichen Pflichten des Arbeitgebers gegenüber seinen Arbeitnehmern verdeutlicht werden sowie die Wichtigkeit der Mobbingprävention mittels individuell ausgewählter Maßnahmen dargestellt wird.
Ziel, der Bachelorarbeit ist es, die arbeitsrechtlichen Unterschiede des individuellen Arbeitsrechts von Österreich und Deutschland herauszuarbeiten und gegenüber zu stellen. Einleitend erfolgt ein Überblick der Unterschied bei der Anbahnung des Dienstverhältnisses. Anschließen wird das österreichische sowie das deutsche Arbeitsrecht in Bezug auf die Beendigung von Dienstverhältnissen erörtert und ein Vergleich aufgestellt. Zusammenfassend werden die wichtigen Unterschiede nochmals erwähnt und gegenübergestellt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Leipziger Messe in den Jahren 1980 bis 1989 im Bezug auf die Vorbereitungsmaßnahmen des Ministeriums für Staatssicherheit zur Verhinderung möglicher feindlicher Aktionen seitens der aus dem nichtsozialistischen Ausland kommenden Aussteller und Besucher. Mit Hilfe einer Analyse von Staatssicherheitsakten werden Handlungsvorgänge und Hintergründe zur Sicherung der Leipziger Messe dargestellt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist angehenden Rechtsanwälten einen ausgewählten betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Überblick für ihre Kanzleigründung zu bieten. In dieser Bachelorarbeit wird zunächst einleitend das allgemeine Unternehmensrecht behandelt sowie der Beruf des Rechtsanwaltes/der Rechtsanwältin in Österreich vorgestellt. Sodann werden anhand verschiedener Kriterien die möglichen Rechtsformen unter Berücksichtigung der Vorschriften der Rechtsanwaltsordnung dargestellt. Abschließend zeigen Statistiken der Aufteilung der gewählten Unternehmensformen die bevorzugten Auswahlkriterien für die Gründung österreichischer Rechtsanwaltskanzleien.
Mietnomadentum
(2012)
In dieser Bachelorarbeit soll der Stellenwert von Mietnomaden in der Wohnungswirtschaft durchleuchtet werden. Dabei wird der Immobilienmarkt und seine Struktur dargelegt, aktuelle Zahlen und das Mietnomaden aufkommen verdeutlicht und ein subjektiver Blick auf deren Bedeutung in Hinsicht des Zahlenmäßigen Einflusses verdeutlicht. Der Hauptteil bezieht sich dabei auf die Auswirkungen auf dem Deutschen Immobilienmarkt.
Angesichts der rasanten Entwicklung in der Telekommunikationsbranche in den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an das Forderungsmanagement stark verändert. So geht es unter anderem darum, die dabei eingesetzten Instrumente in regelmäßigen Abständen auf deren Effizienz zu prüfen und zu entscheiden, welches für das Unternehmen empfehlenswert ist. Ziel der Bachelorarbeit ist es anhand von T-Mobile Austria GmbH die Forderungsbetreibung mit Hilfe eines Inkassobüros und Factoring genauer zu betrachten und herauszufinden unter welchen Bedingungen welches Instrument eher eingesetzt werden kann. Des Weiteren werden auch die Konsequenzen zu den eingesetzten Mitteln aufgezeigt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der zu vermeidenden Doppelbesteuerungsproblematik bei grenzüberschreitendem Bezug von Renten aus der gesetzlichen sowie aus der betrieblichen Altersvorsorge. Diese ergibt sich in dieser Arbeit durch den Wohnsitzwechsel eines österreichischen Pensionisten nach Deutschland bzw. eines deutschen Pensionisten nach Österreich. Da in beiden Ländern durch das Universal- und Territorialprinzip jedoch unterschiedliche Besteuerungsansprüche auf dasselbe (Pensions)Einkommen ausgelöst werden, hat das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Österreich einzugreifen, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen, ob es trotz des anzuwendenden Doppelbesteuerungsabkommens durch die entsprechenden steuerlichen Konsequenzen für den Pensionisten bei grenzüberschreitendem Bezug von Altersrenten zu einer effektiven Doppelbesteuerung kommt. Um zu dieser Feststellung zu gelangen, widmet sich das erste Kapitel dieser Arbeit daher dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Österreich und beschäftigt sich hier im Speziellen mit seinen Zuteilungsregelungen. Hauptaufgabe der Arbeit ist es allerdings, die Regelungen des DBA nun anhand einzelner Berechnungsbeispiele mit unterschiedlichen Konstellationen darzustellen und damit die Steuerbelastung für den einzelnen Pensionisten in Deutschland und Österreich zu berechnen. Anhand dieser sowie der innerstaatlichen Regelungen zur Besteuerung des Einkommens bei natürlichen Personen kann damit die tatsächlich anfallende Einkommensteuer errechnet werden. Diese Berechnungsergebnisse (Einkommensteuer) werden schlussendlich mit jenen Ergebnissen aus der vorausgegangenen Projektarbeit “ Die Besteuerung von Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung und betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland und Österreich“ verglichen. Mithilfe dieses Vergleiches kann auf die tatsächliche Vermeidung der Doppelbesteuerung, auf eine zusätzliche Steuerbelastung oder einen entsprechenden Steuervorteil für den Pensionisten bei Wohnsitzwechsel geschlossen werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Integration, der aus der Gesetzesnovelle der Betrugsbekämpfung resultierenden Prozesse in eine bereits bestehende Prozesslandschaft des Auftraggeber-Haftungsgesetzes. Um diese bestehende Prozesslandschaft zu kennen, werden in einem ersten Schritt die vorhandenen Prozesse identifiziert, beschrieben und visualisiert. In einem weiteren Schritt folgt die Analyse der Prozesse des Gesetzes zur Betrugsbekämpfung. Die neu resultierenden Prozesse werden dokumentiert und grafisch dargestellt. Als Hauptziel dieser Arbeit geht die Symbiose der bestehenden und der neu geschaffenen Prozesse hervor und werden visuell als Gesamtprozesse dargestellt. Diese gewährleisten einen reibungslosen Prozessablauf beider Gesetze.
Die Vergabe der audiovisuellen Rechte von Fußballspielen ist in den letzten Jahren zu einer bedeutenden Einnahmequelle der Vereine geworden. In den vier führenden europäischen Fußballligen in Deutschland, England, Spanien und Italien unterscheiden sich aber die Vermarktungsformen und die Verteilungskriterien der Erlöse teilweise erheblich. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Unterschiede und deren Gründe zu erörtern und in den Zusammenhang mit den Auswirkungen auf die Attraktivität der Ligen sowie den sportlichen Wettbewerb zu setzen.
Entwicklung eines Controlling-Systems zur Bewältigung der Umsatzsteuerhinterziehung in Deutschland
(2011)
Die Umsatzsteuerhinterziehung entwickelte sich im Laufe der letzten Jahre immer mehr zu einer äußerst gefährlichen Bedrohung für die Bundesrepublik Deutschland. Der Staat verliert dadurch mehrere Milliarden Euro jährlich an Steuereinnahmen, welche dringend für die Erfüllung seiner Aufgaben und zur Deckung des Staatshaushaltes benötigt werden. Die verschiedenen Arten der Umsatzsteuerhinterziehung, die Komplexität des Umsatzsteuersystems und die schnelle Reaktion der Betrüger hin-sichtlich der Auffindung neuer Mittel und Wege für Steuerhinterziehung erschweren den Behörden die Aufdeckung dieser kriminellen Machenschaften ungemein. Auf Grund dessen erzielen die bereits getroffenen gesetzgeberischen und organisatorischen Maßnahmen nur mäßige Erfolge. Somit wird deutlich, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um diesem Problem künftig entgegenwirken zu können.
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die Analyse der rechtlichen Verhältnisse einer Nutzung GEMA-freier Musik innerhalb des Workflow von Videoproduktionen. Der Autor untersucht in diesem Zusammenhang zunächst den Ablauf einer Videoproduktion und ordnet in diesen die Vertonung ein. Weiterhin werden die urheberrechtlichen Voraussetzungen untersucht, die eine Übernahme eines GEMA-freien Musikstückes in eine Videoproduktion ermöglichen. Anschließend erläutert der Autor welche vertraglichen Vereinbarungen für eine Übernahme eines Musikwerkes in eine Videoproduktion notwendig sind, bevor die Musikstücke anschließend noch in einer Datenbank archiviert werden, um eine gezielte Suche nach Musikstücken für Videoproduktionen zu ermöglichen. Die Erstellung der Datenbank selbst wird ebenso dokumentiert. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Nutzung GEMA-freier Musik unter Berücksichtigung der rechtlichen Verhältnisse innerhalb des Workflow von Videoproduktionen einen signifikanten Zeitgewinn erzielt
Das Thema Industrieabwassercontracting wird sowohl theoretisch als auch praktisch erläutert. Zuerst wird der Begriff Contracting theoretisch beschrieben und die verschiedenen vertraglichen Ausgestaltungen dargestellt. Mit der Beschreibung von Fallbeispielen sollen umgesetzte Lösungen aus der Praxis erörtert werden. Die, sich aus der Analyse dieser Fallbeispiele ergebenden, interessanten und erfolgsversprechenden Aspekte sollen mit weiterführenden Überlegungen ein Grundgerüst zur Beurteilung für das Gelingen solcher Projekte ergeben. Es sollen Gründe gefunden werden, wie gezielt nach Anwendungen gesucht und der Bedarf festgestellt werden kann. Im zweiten Teil der theoretischen Grundlagen wird der Begriff des Industrieabwassers erläutert, hinsichtlich der kommunalen bzw. aller anderen Abwässer abgegrenzt und die speziellen Anforderungen in gesetzlicher Hinsicht erörtert werden. Die Betrachtung der Gesetzgebung für diesen Bereich schließt den theoretischen Teil ab. Die herausgearbeiteten betrieblichen Faktoren und die gesetzlichen Rahmenbedingungen werden beurteilt. In der Zusammenfassung werden die wesentlichsten Argumente angeführt und im Ausblick erfolgt eine Einschätzung der weiteren Entwicklungsmöglichkeiten. Ergänzt wird der Ausblick noch durch eine Einschätzung der Anwendungsmöglichkeiten in angrenzenden EU Ländern.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, Möglichkeiten bzw. Lösungsansätze zur Bekämpfung der Geldwäscherei zu finden. Darüber hinaus möchte ich anfänglich auf die Begriffsentstehung und die Anfänge der Geldwäscherei hinweisen, sowie die theoretischen Feinheiten der Geldwäsche, zB. wie sich der Begriff Geldwäsche mit den Jahren weltweit geprägt hat, aufzählen. Diese Arbeit soll unter anderem auch als Nachschlagewerk für beispielsweise junge Unternehmer oder Berufseinsteiger bei Banken, Versicherung etc… dienen. Dabei lernt man die Grundsätze der Geldwäscherei kennen und sieht die Geldwäscherei auch aus dem Blickwinkel der Geldwäscher selbst. Dies kann man ebenso aus dem 3-Phasen-Modell der Geldwäscherei erkunden. Die Folgen der Geldwäsche haben große Auswirkung auf viele wirtschaftliche und volkswirtschaftliche Faktoren, daher soll diese Arbeit Lösungsansätze bieten, um die Folgen und deren Auswirkungen zu dämpfen. Vor allem für Kreditinstitute ist es sehr wichtig, sich vor Fällen der Geldwäscherei zu schützen.
Zu Beginn der Arbeit wird ein kurzer Überblick über das aktuelle Steuersystem in Österreich vermittelt. Die im Dezember 2010 beschlossene Steuerreform, welche ab dem Jahr 2011 Gültigkeit erlangt, wird am Beginn der Arbeit noch nicht berücksichtigt. Erst am Ende der Arbeit wird auf die Maßnahmen des Budgetbegleitgesetzes 2011 näher eingegangen. Danach wird das Steuerrecht auf europäischer Ebene betrachtet. Ausgehend von einem kurzen Überblick über die aktuellen Regelungen innerhalb der Europäischen Union, wird vor allem die Problematik der Doppelbesteuerung erläutert. Für ein besseres Verständnis des österreichischen Steuersystems werden die Regelungen zweier europäischer Staaten beschrieben und schließlich mit der österreichischen Rechtsordnung verglichen. Abschließend wird der Einfluss der Steuern auf die Wirtschaft thematisiert. Vor allem die steuerlichen Maßnahmen zur Bewältigung der jüngsten Wirtschaftskrise werden genau erörtert und kritisch betrachtet.
Immobilien in der Zwangsverwaltung : das Verfahren und Problemanalyse zwangsverwalteter Objekte
(2011)
Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es das Verfahren der Zwangsverwaltung in Verbindung mit einer Analyse der Hauptprobleme von zwangsverwalteten Objekten darzustellen. Mit der Hilfe von verschiedenen Gesetzen und Literatur erfolgt eine Auseinandersetzung mit wichtigsten Paragraphen, um das Zwangsverwaltungsverfahren in seiner Art und Weise zu verstehen. Unter Einbeziehung des Verfahrens wird eine Abhandlung der markantesten Probleme mit zusammenhängenden Bewertungen und Ergebnissen vor-genommen
Diese Arbeit stellt einen Leitfaden zur Entscheidungsfindung über eine Beteiligung an Immobilienprojekten für Privatinvestoren dar. Sie veranschaulicht die Begründung der gewählten Unternehmensform sowie den dazugehörigen Tätigkeits- und Verantwortungsbereich der Gesellschafter. Unter Erläuterung der Aspekte zur Wahl der Liegenschaft und Begründung des Erhalts von Fördergeldern wird ein detaillierter Finanzplan aufgestellt, der anhand einer Planrechnung Aufschlüsse zur Ertragssituation, sowie Gesamtkostenstruktur des Projekts liefert. Anhand dieser Planrechnung werden in weiterer Folge Cash Flow Szenarien durch Veränderungen an relevanten Parametern dargestellt und zeigen die dadurch entstehenden Zahlungsverpflichtungen eines Privatanlegers auf.
In der Bachelorarbeit sollen die steuerlichen Folgen im Zusammenhang mit Schulungsaktivitäten und Fortbildungsmaßnahmen aus der Sicht von Arbeitnehmern aufgezeigt werden. Es wird erkennbar dass diese Aktivitäten für die betroffenen Personen erhebliche finanzielle Entlastungen resultierend aus geringerer Steuerbelastung darstellen können. Die Schlussfolgerung ist dass der Bereich der Weiterbildung für diesen Personenkreis in seiner Relevanz noch wesentlich steigerungsfähig ist. Wesentlich für den Verfasser dieser Arbeit ist auch die Herausarbeitung der Kosten und teilweisen steuerlichen Refundierung bei einer fiktiven Reise mit dem Auto vom Wohnort zum Studienort in Abhängigkeit von Art des Fahrzeuges und Zahl der Reisenden. Diese Untersuchung zeigt aufgrund verschiedener Beispiele interessante Resultate auf.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Übersetzung des Begriffs der Rundfunkfreiheit im ZDF-Staatsvertrag. Sie untersucht, ob die Grundsätze dieser Rundfunkfreiheit, wie sie durch das Verfassungsgericht in seinen Fernsehurteilen und darüber hinaus definiert wurden, hierin ausreichend berücksichtigt werden, und sie zeigt wo die Rundfunkfreiheit Einschränkungen erfährt. Anstoß zu der Fragestellung gaben die Entwicklungen und Entscheidungen, die der Abwahl des Chefredakteurs Nikolaus Brenders, durch den ZDF-Verwaltungsrat am 27. November 2009, vorangegangen waren. Untersuchungszentrum ist daher die Zusammensetzung und Kompetenz des Verwaltungsrats auf Basis des ZDF-Staatsvertrags. Um beurteilen zu können, ob und inwiefern die Grundsätze der Rundfunkfreiheit im ZDF-Staatsvertrag eingehalten werden, beschäftigt sich die Arbeit zunächst mit der Dogmatik des Begriffes Rundfunkfreiheit. Hierbei werden sowohl die historischen Ursprünge, als auch die verfassungsrechtliche und einfachgesetzliche Ausgestaltung dargestellt. Außerdem wird die auf dieser Ausgestaltung basierende Struktur, der unabhängigen und pluralistischen Selbstverwaltung, im ZDF beschrieben. Der Theorie der begrenzten Rundfunkfreiheit wird schließlich der konkrete Fall von Nikolaus Brender gegenübergestellt. Mit einem Versuch der Neustrukturierung des Kontrollgremiums Verwaltungsrat wird geklärt, ob es zur besseren Gewährleistung der Rundfunkfreiheit im ZDF-Staatsvertrag eine Alternative bezüglich der Organ-isation der Gremien gibt, oder inwiefern eine absolute Freiheit des Rundfunks, im Sinne von Staatsferne und Programmautonomie, auf der einen Seite und Sicherung der Meinungsvielfalt, durch Kontrollorgane auf der anderen Seite, nicht möglich ist und ob sich aus der Natur der Rundfunkfreiheit, wie sie in Deutschland verstanden wird, nicht automatisch Einschränkungen für diese ergeben müssen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der satirischen Bildbearbeitung, die durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht begrenzt und eingeschränkt wird. Ziel der Arbeit ist es, die dabei sich ergebende Problematik darzustellen, zu definieren und abzuklären inwieweit satirische Bildbearbeitung rechtlich zulässig ist. Im Laufe der Arbeit wird sowohl der Bereich satirische Bildbearbeitung als auch das Persönlichkeitsrecht eingehend erörtert. Am Ende wird anhand von Gerichtsurteilen dargelegt, dass die satirische Bildbearbeitung im Rahmen der bestehenden Gesetze an Grenzen stößt, die es zu beachten gilt. Wobei feststeht, dass eine klare und eindeutige Grenzziehung äußerst schwierig und jeweils einzelfallbezogen zu beurteilen ist.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kinderdelinquenz und den daraus resultierenden Anforderungen an die Jugendhilfe, die Polizei und die Schule. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden ausschließlich im Rahmen einer Literaturrecherche bezogen. Zunächst werden die Ursachen von Kinderdelinquenz beleuchtet und Präventionsansätze in diesem Zusammenhang aufgezeigt. Anschließend wird die Reaktion der Jugendhilfe bei polizeilichen Meldungen von Fällen delinquenter Kinder hinterfragt sowie delinquenzvorbeugende Angebote und Maßnahmen vorgestellt. Die Kooperation der involvierten Institutionen soll anhand eines Modellprojektes des Freistaates Sachsen veranschaulicht werden.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den besonderen Besteuerungsbestimmungen für Land- und Forstwirte in Österreich. Zuerst wird ein Überblick über die derzeitige Situation der Land- und Forstwirtschaft gegeben, um in das Thema einzuführen. Anschließend werden die allgemeinen Gewinnermittlungsarten festgestellt um die Materie Gewinnermittlung in der Land- und Forstwirtschaft schematisch zu erfassen. Der Einheitswert ist eine der wichtigsten Grundlagen in der Bauernschaft, daher folgt ein kurzer Überblick über die Wichtigkeit, Funktion und Entstehung des Einheitswertes. Um aber die richtige Gewinnermittlung anzuwenden, muss bekannt sein, welche Bereiche zur Land- und Forstwirtschaft gehören. Daher erfolgt eine Zusammenfassung über die im Laufe der Zeit entstandenen Einkommensformen. Anschließend werden die möglichen Gewinnermittlungsarten und deren Berechnungsmethoden erklärt. Ebenso wird mit dieser Diplomarbeit auf das Thema Umsatzsteuer für Land- und Forstwirte eingegangen, denn auch hier gibt es Sonderbestimmungen.
Die Bachelorarbeit erforscht, welche Wirkung die Insolvenz eines Sportver-eins auf sein Image hat. Im Speziellen wird durch eine Befragung ermittelt, welche Konsequenzen eine Insolvenz für das Meinungsbild der internetaffinen Fans über den Ver-ein verursacht. Diese Untersuchung erfolgt am Beispiel von Rot-Weiss Es-sen e.V., welcher zum Zeitpunkt der Anfertigung der vorliegenden Arbeit insolvent ist. Ziel der Arbeit ist es, die durch die Insolvenz bedingte Entwicklung der Sympathie und des Verhältnisses der Fans zum Verein zu ermitteln. Im Laufe der Arbeit wird bewiesen, dass diese Entwicklung von Eigenschaften und Meinungen des jeweiligen Fans abhängig ist.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, das Ausmaß der Gewinnverlagerungen im Allgemeinen und in die Schweiz im Speziellen darzustellen, bzw. die daraus resultierenden finanzrechtlichen Folgen anhand der Rechtsbehelfsverfahren bis zu den „Finanzhöchstgerichten“ aufzuzeigen. Außerdem soll mittels eines Praxisfalles auf die Schwierigkeiten der Faktenfindung eingegangen werden, und untersucht werden, ob durch die Länge des Prüfungsverfahrens einerseits und der Rechtsbehelfsverfahren andererseits eine Verletzung des Rechtsstaatsprinzips gegeben ist.
Die Medienmacht Chinas : Medienmanipulation im 21. Jahrhundert - Pressefreiheit oder Propaganda
(2010)
Die Zensur spielt in China bereits seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle. Es wurden Zensurmaßnahmen am Beispiel Presse, Fernsehen und Internet erarbeitet. Anhand von aktuellen Beispielen soll dargestellt werden, wie der Zensurapparat in der VR China funktioniert. Die Auseinandersetzung in meiner Arbeit mit dem Thema Medienmanipulation soll Probleme, die sich in der Kommunikation innerhalb des Landes abzeichnen und durch die zunehmende Globalisierung auch im Westen eine Rolle spielen, aufzeigen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine praxistaugliche Übersicht im Bereich der Patente für Software zu geben. Betrachtet wird hierzu nicht nur die Rechtslage in Deutschland, sondern auch in der EU, den USA und Japan. Dies erfolgt durch eine Analyse der bestehenden Rechtslage, die durch einige relevante Gerichtsurteile abgerundet wird. Unter der Berücksichtigung aktueller Entwicklungen erfolgt darüber hinaus eine Bewertung möglicher Auswirkungen auf KMU und die „Freie Software“. Am Ende der Arbeit wird noch versucht, einen Blick auf zukünftige Entwicklungen zu geben.
Das Ziel der Arbeit ist es, Neuerungen beim Kampf gegen die Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, die durch die 3. EU Geldwäschereirichtlinie innerhalb der EU festgelegt wurden, aufzuzeigen. Es wird ein kurzer Überblick über die Entwicklung der Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in Europa gegeben. Es sollen die Risiken der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung theoretisch erläutert werden. Hier ist es wichtig die Hauptrisiken darzustellen, die im Bereich Geldwäsche vorkommen können, um für alle Finanzunternehmen eine Basis zu schaffen. Nur durch das Identifizieren der Risiken kann ein Institut einen Anhaltspunkt im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung haben. Wie diese theoretisch festgelegten Risiken in die Praxis übertragen werden, liegt bei den Finanzinstituten. Es werden die Unterschiede zwischen den Aufgabengebieten der Geldwäschebeauftragten in verschiedenen Finanzinstituten herausgearbeitet. Im Zuge dieser Arbeit soll herausgefunden werden, welchen Einsatz ein Geldwäschebeauftragter leisten muss, um den Ansprüchen der 3. EU Geldwäschereirichtlinie gerecht zu werden. Es wird eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen, wie die Umsetzungen der Gesetze und Richtlinien im Institut erfolgen kann. Durch die Arbeit wird der derzeitige Stand der Umsetzung der neuen Gesetzesgrundlagen im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung innerhalb der zwei beschriebenen Unternehmen festgehalten und auf die dadurch auftretenden Probleme eingegangen.