340 Recht
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Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist eine Bilanz über die vergangen vier Jahre Regierungsarbeit zu ziehen. Der Inhalt wird von der Urheberrechtsdebatte dominiert aber es wird auch auf die Musikförderung des Bundes eingegangen. Diese Arbeit soll aufzeigen, inwieweit die Bundesregierung die Forderungen der Musikbranche erfüllen konnte und wo die größten Versäumnisse sind.
Der Präzedenzfall Unlike U
(2014)
Der Präzedenzfall Unlike U, verfasst von Leon-Laslo Ziock befasst sich mit dem Dokumentarfilm „Unlike U – trainwriting in berlin“. Der inhaltliche Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit ist der Rechtsstreit zwischen den Produzenten von „Unlike U“ und den Berliner Verkehrsbetrieben. Die BVG klagte, weil die Dokumentarfilmer Videomaterial verwendeten, welches ohne Drehgenehmigung der BVG erstellt wurde. Am Ende dieser Klage steht ein Grundsatzurteil des Kammergerichts Berlin, welches die Presse-, Meinungs- und Kunstfreiheit der Produzenten schwerer wiegt als das Recht der BVG auf Unterlassung der Verbreitung der streitgegenständlichen Aufnahmen. Diese Arbeit vermittelt zunächst die Grundlagen der Thematik und gibt den Inhalt des Films wieder. Kern dieser Arbeit ist die Analyse der beiden Gerichtsurteile sowie der Standpunkte der beiden Streitparteien. Außerdem thematisiert diese Arbeit die rechtliche Problematik des Falls und geht auf die Folgen des Rechtsstreits für den Journalismus ein.
Das Internet ist fraglos eines der wichtigsten digitalen Instrumente unserer Zeit. Täglich erweitert und verändert es sich in rasander Geschwindigkeit. Oftmals zu schnell für die deutsche Politik und Justiz, um geeignete Rahmen und Gesetzte für den digitalen Raum zu schaffen. Diese Arbeit analysiert diese nicht fest geregelten Grauzonen und die Nutzung dieser Lücken durch Unternehmen und User zum eigenen Vorteil.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen des Presserechts und den rechtlichen Gefahren für Pressetätige. Es wird der Frage nachgegangen, an welche Rechte und Pflichten Journalisten gebunden sind und welche Ansprüche gegenüber der Presse geltend gemacht werden können. Ziel ist es zu klären, welche Folgen sich aus einer Rechtsverletzung für den Journalisten ergeben, welche Vorsorgemaßnahmen er treffen kann und welche Reaktionsmöglichkeiten er im Falle einer Abmahnung hat. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass durch eine gewissenhafte und sorgfältige Ausübung des journalistischen Berufes viele Rechtsstreite verhindert werden können. Ebenfalls wird deutlich, dass die Verletzung des Persönlichkeitsrechts wohl am häufigsten zu einer Abmahnung führt und zu den besonders betroffenen Bereichen im journalistischen Arbeitsfeld gehört.
Ziel der Diplomarbeit ist es praxistaugliche „Standard Vertragsinhalte / Vertragsklauseln“ für das Projektgeschäft und den Vertrieb von Sicherheitsanlagen zu erstellen bzw. zu generieren um eine Vereinheitlichung aller Angebote in den einzelnen Niederlassungen in Österreich zu gewährleisten. Weiters sollen bereits in der Angebotserstellung bzw. spätestens in der Auftragsbestätigung bereits einzelne rechtliche Vertragsgrundlagen der einzelnen Projektprozessschritte berücksichtigt werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Arbeitszeit in den österreichischen Betrieben und den geltenden Rechten dazu. Es wird dazu überprüft, wie viele Überstunden in den verschiedenBetrieben in Österreich erbracht werden und zu welchen Zeiten. Gleichzeitigdient die Erhebung der Kontrolle in wie weit sich die Betriebe an geltendeRechte halten. Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Grundbegriffen des Arbeitsrechtes, im Speziellen dem Arbeitszeitgesetz, sowie den verschiedenen Arbeitszeitmodellen. Anschließend wird eine empirische Erhebung, sowie die dazugehörige Analyse, Schritt für Schritt durchgeführt.
Das Grundgesetz beinhaltet verschiedene Kommunikationsfreiheiten und vor allem ein Verbot von Zensur. Im deutschen Jugendmedienschutzsystem engagieren sich verschiedene Einrichtungen, um Gefährdungen für die Entwicklung Minderjähriger zu verhindern. Diese Arbeit möchte ergründen, inwieweit die Jugendschutzmaßnahmen die Kommunikationsfreiheiten betreffen und ob es möglicherweise Verstöße gegen das Zensurverbot gibt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Dienstvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement zu konzipieren, welche im Anschluss für das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit Geltunghaben wird. Darüber hinaus wird das Betriebliche Eingliederungsmanagement beschrieben und analysiert.