360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (167)
- Master's Thesis (35)
- Diploma Thesis (33)
- Study Thesis (5)
Language
- German (240)
Keywords
- Sozialarbeit (19)
- Kind (17)
- Jugend (14)
- Jugendhilfe (12)
- Fußballfan (8)
- Kindertagesstätte (8)
- Prävention (8)
- Alter (7)
- Eltern (7)
- Psychisch Kranker (7)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (213)
- 06 Medien (20)
- 04 Wirtschaftswissenschaften (7)
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Rekonstruktion der Hilfeverläufe in zwei Fällen und dem Herausarbeiten entscheidender Schlüsselsituationen, die für den weiteren Verlauf von größter Bedeutung waren. Dabei wird auch die Zusammenarbeit der Jugendhilfe, Jugendamt und Leistungserbringern, betrachtet. Der Schwerpunkt der Diplomarbeit bilden die Fallrekonstruktionen und der Vergleich der herausgearbeiteten Ergebnisse mit der Fachliteratur.
Diese Bachelorarbeit soll dazu beitragen, das Problem Gewalt unter Jugendlichen im Fußball besser zu verstehen und einen Einblick zu erhalten, was im deutschen Fußball unternommen wird, um dem Problem präventiv entgegen zu wirken. Um es anschaulicher darzustellen, beziehe ich mich in dieser Arbeit auf das Fan-Projekt des FC Carl Zeiss Jena. Im ersten Teil werde ich den Verein vorstellen und danach das Problem Gewalt und Aggression, vor allem unter Jugendlichen, genauer beleuchten und analysieren. Der Hauptteil meiner Abschlussarbeit bezieht sich dann auf die Fan-Arbeit des FC Carl Zeiss Jena, ihre Aufgaben und Ziele. Schlussendlich wage ich einen Ausblick in die Zukunft mit ihren Möglichkeiten, aber auch Problemen, um danach ein genaues Fazit der präventiven Maßnahmen der Fußballvereine gegen gewaltbereite Fußballfans am Beispiel des FC CarlZeiss Jena zu formulieren.
Medienkindheit : Womit verbringen Kinder ihre Freizeit und welche Rolle spielen Medien dabei?
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Freizeitgestaltung der Kinder heute und dem damit verbundenen Wandel. Medien spielen heute als Beschäftigungsmöglichkeit eine viel größere Rolle als früher und es soll anhand von Studien untersucht werden, wie viel Zeit Kinder mit Fernseher, Computer, Spielkonsole usw. verbringen. In den letzten Jahrzehnten ist die Entwicklung der Medien geradzu explodiert und man kann von einem Überfluss an Angeboten für Kinder sprechen. Blickt man 50 Jahre zurück haben sich damals die Kinder mit völlig anderen Dingen beschäftigt, als heute und an eine derartige Entwicklung von Unterhaltungsmöglichkeiten war nicht zu denken. Um herauszufinden was zum Beispiel die liebsten Freizeitbeschäftigungen sind wurde zum einen die Studienreihe KIM –Kinder und Medien 2006 und zum anderen die Studienreihe JIM - mit dem Untertitel „Jugend, Information, (Multi-) Media“ betrachtet und untersucht. Außerdem wird diskutiert inwiefern Kinderzimmer und Haushalte mit Medien ausgestattet sind und welche Wirkung der Konsum auf die Entwicklung des Kindes hat. Die Ausgangsfrage der Arbeit beschäftigt sich damit, ob man von einer sogenannten „Medienkindheit“ sprechen kann. Anhand wissenschaftlicher Belege wird beobachtet, inwiefern Medien in der Alltag der Kinder einfließen und wie gerne sie im Gegensatz dazu draußen mit Freunden spielen, malen und zeichnen oder auch Sport mit anderen Kindern treiben.
Seit einigen Jahren gehören Kinder zu einer der am schnellsten wachsenden Gruppen der Internetnutzer. Durch die Spezialisierung verschiedener Anbieter auf die besonderen Präferenzen und Kompetenzen junger Nutzer hat sich eine breite Auswahl an Internetangeboten für Kinder etabliert. Die Masterarbeit beschäftigt sich mit neuartigen virtuellen Welten, die speziell für Kinder konzipiert werden. Diese Casual Immersive Worlds unterscheiden sich in ihren Intentionen und ihrer Funktionalität von allen bisherigen Internetangeboten für Kinder. Wie bei vielen anderen Entwicklungen auf dem Gebiet der Neuen Medien werden auch diese neuen virtuellen Welten von Öffentlichkeit und Forschung mit Skepsis beobachtet. Ziel der Arbeit ist es, die Casual Immersive World Habbo auf die Bedürfnisse von Kindern und mögliche Gefährdungspotentiale hin zu untersuchen. Durch eine empirische qualitative Untersuchung von Kindern im Alter von 12 und 13 Jahren werden die unterschiedlichen Arten des Umgangs bei der Erkundung und Nutzung der Casual Immersive World analysiert und daraufhin verschiedene Bedürfnistypen entwickelt. Dabei lässt sich ein besonderes Gewicht der Bedürfnisse Kommunikation, Spiel und Repräsentation nachweisen. Weiterhin kommt die Arbeit zu dem Schluss, dass angenommene Gefährdungspotentiale bisheriger virtueller Welten und Bildschirmspiele nicht ohne weiteres auf Casual Immersive Worlds angewendet werden können.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der aktuellen Situation der gehörlosen Menschen in Deutschland, den Aspekten Gehörlosigkeit und Trauma bzw. Traumafolgestörungen. Der inhaltliche Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einer Literatur- und Internetrecherche, welcher die aktuelle Situation der gehörlosen Menschen in Deutschland so weit wie möglich erfassen soll. Die Recherchen werden im zweiten Teil der Arbeit ausgedehnt auf die Erfassung von Daten, die im Zusammenhang mit Traumata und Pathologisierung gehörloser Menschen stehen. Anschließend wird der Frage nachgegangen, ob zwischen der Gehörlosigkeit, Traumata und Pathologisierung Kausalzusammenhänge existieren. Wenn ja, welche Bedingungen müssen gegeben sein, um einer Pathologisierung aufgrund von Gehörlosigkeit wirksam zu begegnen? Weiterhin beschäftigt sich die Arbeit mit präventiven, kurativen und nachsorgebezogenen Hilfen, die in der psychosozialen Arbeit mit gehörlosen Menschen bereits zum Einsatz kommen bzw. angewendet werden können.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage inwieweit Ganztagsangebote für die Schulsozialarbeit eine Ergänzung oder Konkurrenz darstellen. Es werden Ziele, Aufgaben und strukturelle Aufträge verglichen, Schnittpunkte aufgezeigt, und Unterschiede benannt. Untersucht wird das Verhältnis von Schulsozialarbeit und Ganztagsangeboten an ausgewählten Chemnitzer Mittelschulen. Die Experteninterviews, die im Rahmen der Diplomarbeit durchgeführt wurden, zeigen in einer Momentaufnahme, wie sich das aktuelle Verhältnis von Schulsozialarbeit und Ganztagsangeboten in der alltäglichen Praxis darstellt. Sie dienen nicht dazu, eine empirisch repräsentative Statistik aufzustellen. Ziel der qualitativen Forschung ist es, einen Einblick in die aktuelle Praxis zum oben benannten Verhältnis zu geben und damit die Bedeutung der Schulsozialarbeit an den Chemnitzer Mittelschulen hervorzuheben.
Vorliegende Diplomarbeit befasst sich aus Sicht der drei Grundaspekte des Geschlechtlichen - biologisches Geschlecht, Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung - mit dem erreichten Stand im Juni 2009 bei der rechtlichen Gleichstellung und der Situation in der gesellschaftlichen Reflexion bei der Gleichbehandlung homosexuell orientierter Menschen im Freistaat Sachsen.
Diese Diplomarbeit setzt sich mit den aktuellen Gefährdungslagen von Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern in Deutschland auseinander. Zudem erörtert sie, welche Hilfs – und Unterstützungsmaßnahmen für diese Klientel aktuell bereitgestellt werden, inwiefern diese tatsächlich als angemessen bezeichnet werden können und wo es einer Verbesserung dieser Hilfen bedarf. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf den Systemen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie und in diesem Zusammenhang auf den Handlungsanforderungen an die Soziale Arbeit.
Die Diplomarbeit befasst sich mit konflikthaften Maßnahmeverläufen von kriminellen Jugendlichen, wirft einen Blick auf die Schwierigkeiten zur Umsetzung angemessener Hilfen, beschreibt die Dynamik von Einschluss und Ausgrenzung der Betroffenen und beantwortet die Frage, ob und wie Aussichtslosigkeit bei den Betroffenen entsteht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt einerseits auf einer intensiven Literaturrecherche und andererseits auf exemplarischen Aktenanalysen. In einem weiteren Schritt werden die theoretischen Zugänge und die Erkenntnisse aus den Aktenanalysen miteinander in Verbindung gesetzt.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der praktischen Umsetzung des Schutzauftrages zur Sicherung des Kindeswohles gemäß § 8a SGB VIII des Jugendamtes in Chemnitz. Hierzu wurde eine empirische Untersuchung von 5 Fachteams des All-gemeinen Sozialen Dienstes als ein Sachgebiet des Jugendamtes durchgeführt. Mit Hilfe eines Fragebogens wird die Qualität des täglichen Handelns der Fach-kräfte des ASD des Jugendamtes Chemnitz in Bezug auf den § 8a SGB VIII ermittelt und der Fragestellung nachgegangen, ob ihre praktische Arbeit der rechtlichen Neuregelung gerecht werden kann. Die Ergebnisse der Befragung bezüglich der praktischen Umsetzung des § 8a SGB VIII im ASD des Jugendamtes Chemnitz wurden anhand der rechtlichen Neuregelung und der „Handlungsorientierung des Amtes für Jugend und Familie bei Kindesmisshandlung“ bewertet.