370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Problematik der Anerkennung von jugendlichen Migranten und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in ihrer Diversität durch die deutsche Mehrheitskultur. Dazu wird untersucht, welcher Zusammenhang zwischen der Anerkennung der Mehrsprachigkeit von jugendlichen Teilnehmerinnen mit Migrationshintergrund in der Berufsbildung und der Inklusion in den ersten Arbeitsmarkt besteht. Der Mittelpunkt der Arbeit bildet eine umfangreiche Literaturrecherche, die durch die Erhebungen des Projekts „Hier wird deutsch gesprochen!“ und der Online-Umfrage empirisch ergänzt werden. Insbesondere wird im Schlussteil die Bedeutung dieser Thematik für die soziale Arbeit anhand der Fallarbeit „Ayse“ erarbeitet.
Die Abschlussarbeit beleuchtet an Hand von alltäglichen typischen Situationen in der Kindertagesstätte die Gesprächsführung zwischen Erzieherinnen und Eltern. Ausgehend von der Bedeutung einer Erziehungspartnerschaft für die Rollen der einzelnen Akteure, werden Schwierigkeiten, Potenziale und wichtige Grundhaltungen erörtert. Daneben wurden Gespräche mit Erzieherinnen und Auszubildenden geführt, um zwei reale Fallbeispiele zu
schildern, wie sie Erzieherinnen bereits erlebt haben. Dabei wird der Hintergrund der einzelnen Situationen analysiert und Ideen entwickelt, wie Erzieherinnen Gesprächssituationen im Sinne einer integrativen Gesprächsführung professionell gestalten können.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption und Entwicklung kostenloser Bildungskanäle. Sie beinhaltet einen Überblick über die Charakteristiken des webbasierten Lernens und die ökonomischen und sozialen Gegebenheiten des Web 2.0, eine Marktanalyse des deutsch- und englischsprachigen Online-Bildungsmarktes auf YouTube sowie eine Übersicht der Finanzierungs- und Gewinnmöglichkeiten von Webserien. Erfolgreiche Kombinationen unterhaltsamer und bildender Inhalte im Netz werden aufgezeigt und erläutert.
Eine Untersuchung zu den rückläufigen Zahlen an Auslandsaufenthalten an der Hochschule Mittweida
(2014)
Die Anzahl der Studierenden der Hochschule Mittweida, die während ihres Studiums einen Auslandsaufenthalt absolvieren, ist in den Jahren seit 2008 stetig zurückgegangen. Untersuchungen zu möglichen Ursachen wurden bisher kaum durchgeführt. Grundlage dieser Arbeit bildet eine Umfrage mit den Studierenden der Hochschule, so dass mögliche Gründe für den Rückgang ersichtlich und folglich Handlungsanweisungen aufgestellt werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Wegen und Möglichkeiten, sowie den Grenzen der Heimerziehung im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Sie zeigt die Traumatisierungsarten, mit denen die Betroffenen in die Einrichtungen kommen, die Herausforderungen die die Symptome dieser jungen Menschen an die pädagogischen Fachkräfte stellen und schaut auf mögliche Handlungskonzepte, die die Traumapädagogik geben kann. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die bestehenden Probleme in der Arbeit mit traumatisierten Menschen in der Heimerziehung beleuchtet und mit Sicht auf die Traumapädagogik Lösungsmöglichkeiten gefunden werden können. Anhand eines Beispiels eines traumatisierten Kindes aus einer Wohngruppe aus Leipzig soll aufgezeigt werden, wie die Arbeit methodisch und pädagogisch hilfreich gestaltet werden kann.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der aktuell sehr thematisierten Situation männlicher Fachkräfte im Bereich von Kindertagesstätten. Vor dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen stellte ich mir die Frage nach der Bedeutung männlicher Erzieher für Mädchen und Jungen in Kindertagesstätten. Im ersten Teil dieser Arbeit werden wichtige Aspekte einzelner Grundlagen-themen, wie Sozialisation, Gender und Kindertagesstätten, behandelt. Im sich anschließenden Teil folgt ein Einblick in die aktuelle Situation des Bundesprogrammes „Mehr Männer in Kitas“, das sich mit der Thematik männlicher Erzieher im Bereich der Elementarpädagogik näher befasst. Darauf folgt im abschließenden Teil eine Auseinandersetzung mit der Frage um die Bedeutung von männlichen Fachkräften als erweitertes Angebot für die (geschlechtersensible) Bildung und Erziehung von Mädchen und Jungen in Kindertageseinrichtungen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der kindliche Entwicklung und den zu bewältigten Entwicklungsaufgaben und der daraus sich ergebenden Frage: Was brauchen Kinder unter 3 Jahren für eine gesunde Entwicklung in der öffentlichen frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung? Welche Auswirkung hat pädagogische Qualität auf dasWohlbefinden und die Entwicklung von Kindern? Das Für und Wider öffentlicher frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung für Kinder unter 3 Jahren soll dargestellt werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Beziehungen der Kinder und Jugendlichen zu den pädagogischen Fachkräften innerhalb der Heimerziehung unter dem Gesichtspunkt der Personalfluktuation. Neben dem Aufzeigen von Faktoren, die die Beziehungen im Heim beeinflussen, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf einer qualitativen Untersuchung, die die persönliche Sichtweise von drei interviewten Heimbewohnern im Umgang mit ihren Beziehungen zu den Betreuungspersonen und des Personalwechsels in den Mittelpunkt stellt. Die Ergebnisse der Untersuchung verdeutlichen u. a. den Einfluss der institutionellen Strukturen und pädagogischen Fachkräfte auf die Beziehungsgestaltung. Es werden aber auch entscheidende Faktoren aufgezeigt, die erfüllt sein müssen, damit die Heimbewohner Beziehungen eingehen können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wechselvon der eigenen Unternehmenshomepage zu Social Media Plattformen. Dazu gehörtdie Darstellung der Entwicklung hinsichtlich der Unternehmenskommunikation und die Richtlinien im Umgang mit sozialen Netzwerken. Die Autorin zeigt die grundlegenden Eigenschaften der vielfältigen Plattformen sowie die Vor-und Nachteile der Social Media Nutzung im Unternehmen auf. Zudem wird mit Hilfe einer Umfrage die Tendenz der deutschen Unternehmen beleuchtet. Anhand einiger Beispiele aus der Praxis werden die Gründe und Folgen eines Wechsels veranschaulicht. Am Ende der Arbeit gibt die Autorin einen Ausblick auf die optimale Nutzung von Social Media und Website.
Die Bachelorarbeit befasst sich mitden Bereichen in der kindlichen Entwicklung, die für das Soziale Lernen relevant sind, wobeidie Aneignung sozialer Kompetenzdurch das kindliche Spiel im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus beschäftigt sichdie Arbeitmit den Herausforderungen an pädagogische Fachkräfte im Kindertagesstättenbereich. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einerVerbindung von wissenschaft-lich-theoretischen Grundlagen mit ausgewählten Beobachtungsbeispielen aus der Praxis. DieTheorie wird mit Hilfe der empirischen Datenverdeutlicht und begründet.
Seit dem Jahr 2004 wird in berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen das Fachkonzept der Bundesagentur für Arbeit umgesetzt. Ein berufspädagogisches Kernelement davon sind die Qualifizierungsbausteine. Diese Untersuchung am Beispiel eines sächsischen Bildungsträgers beschreibt, welche Wirkungen diese hinsichtlich Strukturierung der Maßnahme, Motivationsentwicklung und beruflicher Zukunft der Jugendlichen haben. Es werden Grenzen und Möglichkeiten des Einsatzes in verschiedenen Berufsfeldern aufgezeigt, Problemstellungen benannt und Schlussfolgerungen für die künftige Arbeit gezogen. Der Schwerpunkt dieser empirischen Untersuchung liegt auf der Analyse von Fragebögen der Teilneh-menden und der Auswertung von Experteninterviews mit Ausbildern. Die Ergebnisse werden mit bereits durchgeführten externen Forschungsprojekten und Studien verglichen.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit Situationen sächsischer ErzieherInnen auseinander, in denen es in Folge von Überforderungen zu grenzverletzenden Handlungen an Kindern kommt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Auswertung der Ergebnisse eines wissenschaftlichen Fragebogens, welcher eigens für diese Arbeit entwickelt wurde. Die intensive Auswertung dient der Möglichkeit,Ansätze für die Entstehung von Situationen zu finden, in denen sichErzieherInnen hilflos fühlen und gegebenenfalls Grenzen überschreiten. Im weiteren Verlauf wird versucht, Lösungen aufzuzeigen und mögliche Veränderungen in den Rahmenbedingungen derpädagogischen Arbeit von Kindertagesstätten in Sachsen zu verdeutlichen.
Die Bachelorthesis ist mit dem Fokus auf Personalbeschaffung im Speziellen Recruiting im Social Media Kanälen ausgelegt. Sie beschäftigt sich mit den Mitteln und möglichen Maßnahmen der Dozentenakquise von Münchner praxisorientierter Hochschulen und soll verdeutlichen welches Potential im Web 2.0 und im Social Media für diesen Bereich existiert. Mit Hilfe zweier Umfragen, welche ich unter Studiengangsleitern, Professoren und Dozenten durchgeführt habe, soll die Allgemeingültigkeit für praxisorientierte Akademien sowie Hochschulen in München gegeben sein.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den beruflichenAnforderungen und den gesellschaftlichen Erwartungen an Erzieher/ -innen in der Hortpädagogik. Eine intensive Literaturauswertung und die praxisorientierte Reflexion analysiert dabei die Entwicklung und Herausbildung des pädagogischen Selbstverständnisses der Fachkräfte im Hort
Die Diplomarbeit befasst sich mit inhaltlichen Aspekten des Empowermentkonzeptes und der Don Bosco Pädagogik. Sie benennt Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider pädagogischer Konzepte und deren Anwendbarkeit bei der sozialpädagogischen Arbeit mit jungen Rehabilitanden in der Berufsausbildung. Bezogen auf die Zielgruppe werden gesetzliche Grundlagen im Hinblick aufden Rehabilitationsprozess, die Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit sowieder Betrachtung einer Rehabilitationseinrichtung am konkreten Beispiel der Don Bosco Jugend-Werk GmbH Sachsen herausgearbeitet. Eine empirische Untersuchung soll zeigen, inwieweit beide pädagogischen Konzepte mit den Bedürfnissen, Wünschen und Zielen der jungen Rehabilitanden konform sind und somit ihre Chancen auf eine gesellschaftliche und berufliche Integration erhöhen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der Institution Hort auf die soziale Entwicklung von Peerbeziehungen. Dabei werden Bildungsinstanzen, theoretische Grundlagen und Erkenntnisse aus der Praxis in der offenen Hortarbeit am Chemnitzer Schulmodell hinzugezogen. In einer Untersuchung soll erkundet werden, ob die Herausbildung von Peerbeziehungen im Hort einen nachhaltigen Einfluss für zukünftige Freundschaftsbeziehungen nimmt. Dafür bewerteten Schüler am CSM die qualitative Arbeit des Hortes. Bezug nehmend darauf gaben die Teilnehmer Auskünfte über ihre Freundschaftsbeziehungen im Grundschulalter und aktuelle Freundschaften. Die Ergebnisse wurden miteinander verglichen und in einen Zusammenhang gebracht. Die Arbeit wurde mit Hilfe einer Literaturrechercheerstellt. Die Ergebnisse der praktischen Forschungsarbeit wurden in wissenschaftlicher Form durch Fragebögen, Bildanalysen und einem Interview erbracht.
Die Bedeutung der Projektarbeit in der Kindertagesstätte für die Professionalisierung eines Teams
(2014)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Projektarbeit als didaktischen Ansatz, welcher den Rahmen für ganzheitliches Arbeiten in Kindertagesstätten bildet und Antwort auf zeitgemäßes Bildungs- und Entwicklungsverständnis gibt. In dieser Arbeit möchte ich ergründen, ob Projektarbeit zur Professionalisierung unseres Teams in der JUH Kindertagesstätte „Kinderland“ beiträgt. Mit Blick auf mein Team, ist es für unsere Arbeit wichtig, die Geschichte der DDR aufzugreifen, für die Mitarbeiter sichtbar zu machen und aufzuzeigen welcher Zusammenhang zwischen der Verständigung über Identität und Qualität beruflichen Handelns besteht. An Hand eines Fragebogens möchte ich den Stand des Wissens im Team über Projektarbeit ermitteln und Schlussfolgerungen herausarbeiten. Mein Ziel ist es, theoretisches Wissen und Erkenntnisse vom Studium in die Praxis zu übertragen und damit die pädagogische Arbeit in der Kinder-tagesstätte zu verbessern.
Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit der Erforschung der Ablehnung des Offenen Konzepts in Kindertageseinrichtungen. Anhand theoretischer Erarbeitungen soll verdeutlicht werden, warum Veränderungen in den Konzeptionen der heutigen Kindertagesstätten erforderlich werden. In der Praxis wird dieses Konzept jedoch oftmals vom pädagogischen Personal abgewiesen. Mit Hilfe von zwei geführten Interviews mit Erzieherinnen einer Kindertagesstätte soll erforscht werden, welche Gründe sich hinter einer Ablehnung verbergen und welche Folgerungen sich daraus für die pädagogische Arbeit in Kindertagesstätten ergeben.
Der Umgang der online publizierten Artikel mit kritischen Blog Kommentaren am Beispiel von Vapiano
(2014)
Diese Arbeit beschreibt die Abwendung des Shitstorms durch die Veröffentlichung eines Videos auf der Facebook Seite des Unternehmens Vapiano und untersucht den anschließenden Umgang der Medien in den jeweiligen Artikeln mit dieser. Das Phänomen Shitstorm stellt einen unerwarteten öffentlichen Ausbruch an negativer Mund-zu-Mund Propaganda dar, welche sich gegen Nutzer der sozialen Medien richtet. Nach dem ein Nutzer der sozialen Medien die Vapiano SE mit einem kritischen Blog Kommentar konfrontierte wandte das Unternehmen den Shitstorm trotz Eskalationspotenzial durch zwei publizierte Beiträge ab. Zahlreiche Medien thematisierten diesen Vorfall. Innerhalb einer Medienanalyse wird erkannt, dass die Social Media Nutzer und die Autoren der Artikel sich auf die Seite des Unternehmens stellen, indem diese sowohl die Raupe als auch das Unternehmen vierteiligen und Vorwürfe gegen den Autor erheben. Folglich kann sich ein Shitstorm als Konsequenz auf einen kritischen Blog Kommentar nicht nur gegen ein Unternehmen, eine Person oder eine Gruppe richten, sondern auch gegen den Autor dieses Kommentars.
Die Rolle der Gesundheitsförderung-am Beispiel der Studentensportorganisation ACLO in Groningen
(2013)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle der Gesundheitsförderung im Studentensport. Sie beleuchtet dabei die Studentensportorganisation ACLO in Groningen als Fallbeispiel. Das Kapitel „Rolle der Gesundheitsförderung und des Sports für die Verbesserung des Deckens und des geistigen Arbeitens“ befasst sich mit der Rolle und den Methoden der Gesundheitsförderung, der Rolle des Sports und Mental Health. Im Anschluss werden Rolle von Sport und Gesundheitsförderung in Hochschulen und Universitäten thematisiert. Neben der Fallstudie, in der gezeigt wird, wie man den Healthcare Aspekt in das Marketing eine Studentensportorganisation implementieren kann, wird eine Expertenbefragung zur Rolle von Sport und Gesundheit an Universitäten und Hochschulen interpretiert. Abschließend wird die Arbeit Handlungsempfehlungen für die Optimierung von Sport und Gesundheit im Studentensport geben. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Erfolgsfaktoren der Gesundheitsförderung im Studentensport an deutschen Hochschulen und Universitäten aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Wirkungsweise musikalischer Förderung am Kind. Speziell geht es um das Erlangenvon sprachlichen Kompetenzen mit Hilfe musikalischer Mittel. In den ersten Kapiteln werden theoretische und historische Grundlagen erläutert. Die Entwicklung der Sprache und Musik werden ausführlich beschrieben sowie Defizite in der Sprachentwicklung. Mit Hilfe der Differenzierungsprobe von Breuer und Weuffen (2004) wird beschrieben, welche Fähigkeiten Kinder benötigen umschulische Lernerfolge erreichen zu können. In Kapitel 4 werden die Aufgaben, Methoden und Elemente der Musikalischen Frühförderung/ Früherziehung aufgezeigt. Desweiteren wird die Wirkung der Musik auf die Sprache, sowie andere Zusammenhänge zwischen Musik und Sprachentwicklung erläutert. Mit Hilfe von Praxisbeispielen werden diese Kenntnisse vertieft. Letztlich zeigt die Auswertung eines Fragebogens die Wirkung der Musik auf die Sprache auf.
Im Rahmen der Masterarbeit sollen die notwendigen Anforderungen sowie Umsetzungs-und Gestaltungsmöglichkeiten von partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern untersucht werden. Im Hinblick darauf werden zunächst einmal die gesetzlichen Rahmenbedingungen betrachtet. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden eine intensive theoretische Auseinandersetzung sowie eine praktische Untersuchung mittels Interviews, die mit einer Erzieherin und zwei Müttern durchgeführt wurden. Anhand dieser, soll beispielhaft erforscht werden, inwieweit der Ansatz unter Fachkräften und Eltern bekannt ist und welche Chancen und Schwierigkeiten sich aus der Umsetzung von Erziehungspartnerschaft ergeben.
Gegenstand der Bachelorarbeit sind Lernspiele, sogenannte Serious Games, und besonders deren Aufbau und Gestaltung. Es wird auf Spiele im Allgemeinen eingegangen und deren Bezug zum Lernen. Ebenso behandelt die Arbeit den gesellschaftlichen Diskurs bezüglich Lernspiele, deren Vor- und Nachteile und welche Rolle sie in Zukunft spielen werden. Die unterschiedlichen Arten von Serious Games werden gezeigt und in welchen Bereichen sie eingesetzt bzw. angewandt werden. Untersucht wird durch Analyse von Literatur, aktuellen Studien und Vorträgen, welche Faktoren die erfolgreiche Implementierung von Lernspielen beeinflussen und welche Konzepte bereits erfolgreich umgesetzt wurden. Anhand der gesammelten Qualitätsfaktoren und der Struktur- und Gestaltungselemente von Lernspielen, entsteht im praktischen Teil der Arbeit ein Konzept eines Lernspiels zum Erlernen des Vektorgrafik-Programms Adobe Illustrator.
Ziel der vorliegenden Literaturarbeit ist es, den Übergang Jugendlicher von Schule zum Beruf, unter der Bedeutung von Benachteiligungsprozessen zu charakterisieren und - mithilfe eines spezifischen Kategorisierungsbeispiels - auf die sich daraus ergebende Situation für die Heranwachsenden selbst zu schließen sowie deren Bedeutung zu untersuchen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Vielfältigkeit und der zentralen Bedeutung musikalischer Bildungsprozesse für den Menschen. Dabei wird die hohe Bedeutung von Lernprozessen in der frühen Kindheit analysiert und der Blickwinkel auf elementare körpernahe Erfahrungen gelenkt. Neben Kindertagesstätten werden verschiedenste Einsatzbereiche der Sozialen Arbeit für rhythmisch-musikalische Begegnungen beleuchtet. In Sachsen entwickelte Modellprojekte und Kooperationsformen erhalten Aufmerksamkeit und verdeutlichen das gesellschaftliche Interesse am Thema „Musikalische Bildung“. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen verdeutlicht und Lösungsstrategien vorgestellt werden sollen. Anhand eigener Erfahrungen mit elementarer Musikpädagogik werden theoretische Inhalte durch Beispiele unterlegt und pädagogische Fachkräfte zum Einsatz von Musik ermutigt.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die betrachteten, entscheidungsbeeinflus-senden Faktoren junger Frauen für die Wahl des Studienfaches mit den Vorstel-lungen und Möglichkeiten der Hochschule Mittweida in ein angemessenes Verhältnis zu setzen und zu erkunden, welche Maßnahmen ergriffen werden können um Schülerinnen die Last der Studienfachwahl zu erleichtern.
Die Bachelorarbeit beruht auf einer Literaturrecherche und beschäftigt sich mit der Frage, welche Auswirkungen die frühe institutionelle Fremdbetreuung auf die Mutter-Kind-Bindung, die sozial-emotionale sowie die kognitiv-leistungsbezogene Entwicklung von Kindern zwischen einem und drei Jahren auf Basis nationaler und internationaler Studien hat. Zudem werden die Entwicklung der Betreuungssituation in Deutschland anhand von Statistiken dargestellt sowie fachliche Empfehlungen für die praktische Arbeit mit Kleinkindern in öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen gegeben.
Medienkompetenz ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Kulturtechnik geworden, bereits heute kommen nur wenige Berufe noch ohne Internet und digitale Medien aus. Diese Notwendigkeit der Medienbildung in der Schule spiegelt sich nicht in der digitalen Ausstattung deutscher Schulen wider, es hat sich eine Diskrepanz zwischen dem Anspruch einer modernen Industrienation und dem unserer digitalen Realität gebildet. Diese Arbeit untersucht neben dem aktuellen Forschungsstand die Vorzüge und Kehrseite der digitalen Technik im Klassenzimmer und zeigt Möglichkeiten auf, technologiebasierte Medien im Unterricht sinnvoll einzusetzen. Mittels empirischer Erhebungen wird die Umsetzung des digitalen Lernens am Beispiel von Tablet-Projekten erforscht. Dabei zeigt sich, dass insbesondere Tablets das Potential bieten, traditionellen Unterricht zu revolutionieren, wenn pädagogische Konzepte im Rahmen der Ausstattung entwickelt werden und Pädagogen sich auf einen schülerzentrierten Unterricht einlassen.
Die Bachelorarbeit untersucht die anscheinend zunehmend multiproblematischen Jugendlichen, die eine Ausbildung in der Don Bosco Jugend-Werk GmbH beginnen. Ich selbst arbeite dort seit 1996 im Internat. In dieser Zeit konnte festgestellt werden, dass unser Klientel stetig mit komplexeren und schwerwiegenden Problemlagen zu uns kommen. Vor Jahren waren es vereinzelt Jugendliche die so schwer sozialisiert oder auch ernsthaft psychisch er-krankt waren. In einer vom Internat geführten Statistik seit 2008 ist ein Anstieg von 18% auf 37% zu verzeichnen. Für mich stellt sich die Frage, ob wir es nur subjektiv empfinden oder ob sich unser junges Klientel wirklich anders darstellt. Bemerken wir Auswirkungen in der Ausbildung und beim Wohnen im Internat und worin liegen die Gründe? Grundlagen der Untersuchung sind Daten eines Wohnbereiches. Diese setze ich zum Vergleich mit den Zahlen von Klienten von vor zehn Jahren. Um die Situation zu erfassen, habe ich für die drei Fachbereiche, Ausbildung, Fachdienst und Internat Fragebögen erstellt, die im Anschluss ausgewertet und analysiert werden. Sie sollen die Gesamtsituation an Belastung erfassen und auch mögliche Ursachen dafür aufzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Lebens- und Arbeitsfeld Heim, den Rahmenbedingungen und daraus resultierenden Problemlagen für Beziehungs- und Bindungsangebote zwischen den Jugendlichen und den ErzieherInnen. Durch eine ausführliche Literaturrecherche zu den Themen Heimerziehung, Bindungen und Distanz und Nähe in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe konnte die Fragestellung eingegrenzt und mögliche Lösungen aufgegriffen werden. Darüber hinaus erfolgte eine Befragungen bei einer, das Thema eingrenzenden, Jugendgruppe des Kinderheim W. Diese Befragung erhebt nicht den Anspruch einer empirischen Untersuchung, vielmehr soll sie eine konkrete Fragestellung und die theoretischen Ausführungen und Problemlagen aus der wissenschaftlichen Literatur unterlegen und differenzieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Stellenwert der Ernährung im Kindergarten auf die gesamte Ernährung der 1-6 jährigen Kinder am Beispiel des Kindergartens miniuniversum in Leipzig. Ziel ist es, herauszufinden, ob sich die Kinder vollwertig und gesund ernähren und welche Möglichkeiten speziell der Kindergarten für eine mögliche Optimierung des Essverhaltens hat. Dazu werden die Speisepläne des aktuellen Speiseanbieters nach den bestehenden Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung untersucht. Ebenfalls werden Ernährungsprotokolle der Kinder mithilfe einer Ernährungs-software ausgewertet und der Nährstoffgehalt analysiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Sexualerziehung in Kindertagesstätten und basiert auf reiner Literaturrecherche. Besonders fokussiert werden dabei die sexuelle Entwicklung von Kindern, Gründe, an gestrebte Ziele sowie die Gestaltung von sexueller Bildung in einer Kindertageseinrichtung, Voraussetzungen an das pädagogische Fachpersonal und die Elternarbeit.
In einer explorativen Fallstudie werden anhand von Experteninterviews mit maßgeblichen Akteuren aus Schule, Kindertageseinrichtung (Hort), Gemeinde-verwaltung sowie Elternvertretung Bedingungen, leitende Motive, Handlungs-spielräume und Lösungsansätze vor dem Hintergrund des relevanten fachwissen-schaftlichen Diskurses analysiert und auf ihre Auswirkungen hinsichtlich der Gestalt des Sozialraumes der Schülerinnen und Schüler überprüft. Dafür wurde eine Gemeinde im Landkreis Mittelsachsen ausgewählt, für die auf Grund ihrer Maßnahmen zur Schulentwicklung aufschlussreiche Ergebnisse zu erwarten waren. Die Arbeit ist mit einem Forschungsprojekt zur Verbesserung der Abstimmung zwischen Schulnetz- und Jugendhilfeplanung im Landkreis Mittelsachsen verknüpft und kann dazu beitragen, das Verständnis für einzelne Befunde dieser breit angelegten Untersuchung zu vertiefen und abzusichern. Das Forschungsprojekt selbst ist nicht Gegenstand der Arbeit.
Erziehung zur Unmündigkeit?
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der besonderen Situation von Männern im Erzieherberuf. Dabei wird sich auf den Bereich der Kindertagesstätten beschränkt. Gegenstand der Untersuchung sind besondere Belastungssituationen für Erzieher im Berufsfeld. Die Arbeit gliedert sich in einen Teil mit Li-teraturrecherche zu den Themen Sozialisation und Gender. Dieser bildet die Grundlage für die Entwicklung der Forschungsfrage. Den zweiten Teil bildet eine praktische Erhebung mittels fünf leitfadengestützter Interviews in Chemnitzer Kindertagesstätten und deren Auswertung. Die Ergebnisse der Untersuchung tragen keinen Beweischarakter, sondern sind als exemplarisch zu werten. Sie sollen in der Literatur erwähnte Problemstellungen verdeutlichen und Hinweise geben, wie Belastungssituationen einzuschätzen sind und ihnen entgegengewirkt werden kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Ermittlung des Ist-Standes im Bereich Soziale Bildung im Prozess der Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes in zwei ausgewählten Kindertagesstätten in Sachsen. Dies wird jeweils durch eine Grup-pendiskussion mit den Fachkräften dieser Kindertagesstätten untersucht. Die Auswertung der Gruppendiskussionen stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer beweiskräftigen Studie dar, sondern es soll anhand der Analyse ermittelt werden, über welches Wissen Fachkräfte im Bereich Soziale Bildung verfügen und wie der Bildungsplan in diesem Bereich im Alltag umgesetzt wird. Entsprechend des ermittelten Ist-Standes werden Möglichkeiten zur Weiterentwick-lung der Sozialen Bildung herausgearbeitet und Schlussfolgerungen für die Führungskräfte abgeleitet. Dabei fließen Ideen der Reggio-Pädagogik mit ein.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Lebensphase Jugend und junges Erwachsenenalter und den zur Verfügung stehenden sozialen Unterstützungsmaßnahmen im Übergang Schule - Ausbildung - Beruf. Untersucht werden hierbei Gesetzeslagen des SGB II und SGB VIII, welche für diese Personengruppe relevant sind. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemkonstellationen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden sollen.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses, durch den sich das Hochschulsystem seit 1999 in einem Umbruch befindet. Durch das nun durchgeführte graduelle Ausbildungssystem stehen die BachelorabsolventInnen vor dem Entschluss, sich auf dem Arbeitsmarkt zu bewerben oder einen Masterstudiengang zu absolvieren. Ziel dieser Arbeit ist es, durch quantitative und qualitative Forschung die Motivation der Studierenden, ein Masterstudium in der Sozialen Arbeit zu absolvieren und die Zufriedenheit der Studierenden mit dem derzeitigen Masterstudium zu untersuchen. Weiterhin dient diese Arbeit der Vorstellung und dem Vergleich der Masterstudiengänge der Sozialen Arbeit in Sachsen und Thüringen. Dazu werden die Masterstudiengänge der Sozialen Arbeit in Sachsen und Thüringen unter dem Blickwinkel des Bologna-Prozesses gegenübergestellt. In Kombination mit einer Befragung der Studierenden sollen so die Auswirkungen auf die Ausbildung und die Praxis der Sozialen Arbeit dargestellt werden.