370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Problematik des enormen Studienangebots. Ob Universität, Fachhochschule, Fernstudium, Vollzeit- oder berufsbegleitendes Studium – Angebote gibt es viele, da die Messlatte für Bildung immer höher gelegt wird. Wer beruflich vorankommen und die Karriereleiter erklimmen will, bildet sich weiter. Große Ziele in der Berufswelt sind nur mehr schwer ohne Studium zu erreichen. Studierende stehen in der heutigen Zeit unter einem ganz anderen gesellschaftlichen Erwartungsdruck als frühere Generationen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Berufswahlverhalten von Jugendlichen sowie deren Nutzung von Instrumenten des Personalmarketings. Das Hauptziel der Arbeit ist es, Unternehmen eine Hilfestellung zu geben, wie sie Schüler im Prozess der Berufswahl besser unterstützen können, um somit geeignete Auszubildende zu gewinnen. Dazu wird zunächst die Berufswahl aus der Sicht der Jugendlichen betrachtet. Anschließend wird die Thematik des Personal- und Ausbildungsmarketings näher beleuchtet. Zur Analyse wurde zusätzlich eine Befragung von 204 Schülern durchgeführt, deren Ergebnisse zusammenfassend vorgestellt werden. Am Ende der Arbeit fließen die theoretischen Grundlagen mit den Ergebnissen der empirischen Untersuchung zusammen. Am Bespiel der StarragHeckert GmbH werden Handlungsempfehlungen für die Gewinnung geeigneter Auszubildender aufgezeigt, welche sowohl die Perspektive der Berufswähler, als auch die Sichtweise der Unternehmung berücksichtigen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen des interaktiven Direktmarketing von crossmedialen Kampagnen am Beispiel der eBridge- Technologie zu veranschaulichen. Angesichts des immer härter werdenden Wettbewerbs der werbenden Unternehmen und dem schnellen Wandel der Zeit, sind innovative und einsatzfähige Technologien für Direktmarketing- Kampagnen erforderlich. Hierzu wird die bestehende eBridge-Technologie im Detail beleuchtet, um daraus neue und zukünftige Anwendungsfelder aufzeigen zu können.
In der hier vorliegenden Diplomarbeit wird anhand der Führungsstile verdeutlicht, wie wichtig der Umgang mit den Lehrlingen ist, um motiviert arbeiten zu können. Dies stellt heutzutage eine große Herausforderung, aufgrund des verschärften Wettbewerbes und der ständigen Entwicklungen im technischen Bereich, dar. Um die Lehrlinge im Betrieb auch fair ausbilden zu können, bedarf es an Feingefühl und pädagogischen Kenntnissen des Ausbildners, da die Lehrlinge aus verschiedenen sozialen Schichten entspringen
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Qualifikation der im Betrieb tätigen AusbilderInnen anhand einer Studie zu überprüfen und festzustellen, inwieweit die vom Gesetzgeber geforderte persönliche sowie fachliche Eignung gegeben ist. Weiteres Ziel ist es, einen Leitfaden zu erstellen, der „Das Lehren und Vermitteln von Qualifikationen“ sowie die „Relevanz der einzelnen Komponenten in der Lehrlingsausbildung“ darstellt und wenn möglich verbessert, sowie als kleine Hilfestellung für die Bewältigung alltäglicher Probleme im Betrieb dient.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Beweggründe und Erwartungen von Eltern zu finden, deren Kinder das Freie Gymnasium Penig als weiterführende Schule besuchen und daraus für das Gymnasium Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Bereicherung des Schulkonzeptes abzuleiten. Es wird zunächst ein Einblick in die Geschichte von Schule in den Freistaaten Bayern und Sachsens aufgezeigt, um die Entwicklung des Schulwesens in Deutschland aufzuzeigen. Es folgt die Vorstellung die bekannten Privatschulen nach der Waldorfpädagogik und der Montessori-Pädagogik. Danach erfolgt die Auswertung der durchgeführten Be-fragungen am Freien Gymnasium Penig und dem Johann-Mathesius-Gymnasium in Rochlitz und die Präsentation der Schulkonzepte der beiden Schulen. Zum Schluss erfolgen die Vorschläge zur Effektivitätssteigerung des Freien Gymnasium Penig resultierend aus den Ergebnissen der Erhebung.