370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
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Die Bachelorarbeit befasst sich mit Möglichkeiten des Einsatzes von Bildungs- und Lerngeschichten in Kindertagesstätten zur besseren Gestaltung von Bildungsräumen. Dazu wurde der sächsische Bildungsplan mit seinen grundlegenden Aussagen zum Bildungsverständnis und zum neuen Bild vom Kind genutzt. Weiter wurden Fachliteratur aus verschiedenen Bibliotheken und Aufsätze aus Fachzeitschriften gesichtet und ausgewertet. Über Internetrecherchen konnten weitere relevante Veröffentlichungen gefunden werden. Es wurden theoretische Grundlagen zum Lernen von Kindern sowie der Inhalt des Ansatzes der Bildungs- und Lerngeschichten untersucht. Zur Verdeutlichung wurde ein konkretes Beispiel aus einer Kindertagesstätte gewählt. Es zeigt, wie die Beobachtung als Grundlage für Veränderungen von Bildungsräumen dienen kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich zum einen mit der Persönlichkeitsentwicklung und -formung von Krippenkindern im einheitlich sozialistischen Bildungssystem der DDR. Staatliche Kontrolle und Einfluss prägten den Erziehungsalltag in den Kinderkrippen. Darauf aufbauend, wird auf den Entwicklungsprozess der Kinderkrippen von einer „reinen“ Aufbewahrungsanstalt zu einer pädagogischen Erziehungsstätte eingegangen. In diesem zweiten Kapitel liegt der Schwerpunkt auf den Kinderbetreuungseinrichtungen der DDR und der damit oft verbundenen frühen Trennung der Kinder von den Eltern. Der dritte und letzte Teil der Arbeit bezieht sich auf einen Roman, der von einer Person verfasst wurde, die im Kleinkindalter von der Mutter getrennt wurde. Hier liegen die Schwerpunkte in der „Zerstörung“ der Individualität eines Kindes und der frühen Trennung von der Mutter am Beispiel von Heimunterbringungen. Die Individualität eines Kindes stellt eine erzieherische Herausforderung dar. Diese Herausforderung erfolgt am Beispiel der Montessori - Pädagogik zum Ende der Arbeit.
Diese Bachelorarbeit verschafft einen Überblick über bereits angewandte mu-sikpädagogische Konzepte in ausgewählten Kindertagesstätten in Sachsen. Zudem wird ausgearbeitet, inwiefern die musikpädagogischen Angebote auch mit allgemeinen Kompetenzen, wie etwa der Sozialkompetenz, verknüpft sind. Nach der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen in der Literatur wurde mit-tels Fragebogen in ausgewählten Kindereinrichtungen eine Bestandsaufnahme durchgeführt. Aus den Ergebnissen wurden Empfehlungen für den Umgang mit musikpädagogischen Elementen in der Elementarpädagogik abgeleitet.
E-Assessments : Möglichkeiten und Anforderungen im Kontext kompetenzorientierter Hochschuldidaktik
(2011)
In der vorliegenden Arbeit wird der zeitgemäße Einsatz von E-Assessments als Alternative zu klassischen Prüfungsverfahren und effektives Mittel zur Individualisierung von Lernprozessen, speziell im Hochschulbereich, untersucht. Dazu wird die bisherige Anwendungspraxis klassischer Prüfungsverfahren kritisch betrachtet und mit den Möglichkeiten und Anforderungen innovativer E-Assessments verglichen. Anhand dieser Erkenntnisse und lerntheoretischer Aspekte werden daraufhin alternative Lösungsansätze für den zeitgemäßen Einsatz elektronischer Test- und Bewertungsverfahren aufgezeigt. Abschließend wird die praktische Umsetzbarkeit der erarbeiteten Ansätze mit heutigen Lernplattformen geprüft.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit sind biografische Interaktionen im Spannungsfeld der Schulsozialarbeit. Diese Arbeit befasst sich mit dem Sozialraum Schule und den Wirkungen von Biografiearbeit mit Kindern in der Schule im Rahmen der Schulsozialarbeit. Es ist ein erster Versuch einen biografischen Zugang zu den Schülern im Rahmen des Ganztagesangebotes eines sächsischen Gymnasiums zu erlangen
Diese Arbeit befasst sich mit handlungsorientierter Medienpädagogik – der aktiven Medienarbeit. Geschichtliche Hintergründe, Beispiele sowie eine empirische Untersuchung – im SAEK Pentacon Dresden – erklären hinsichtlich der Medienkompetenzvermittlung, warum sich aktive Medienarbeit dafür als sinnvoll erweist. Außerdem ergeben sich aus der empirischen Untersuchung Überlegungen, wie Videoprojekte mit Schülern konzipiert sein sollten, um möglichst mehrere Dimensionen der Medienkompetenz einbeziehen zu können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Wirkungsweise des Flow-Erlebnisses und Parallelen zur Zirkuspädagogik und freizeitpädagogischen Kinder- und Jugendfreizeiten. Auf Grundlage der vorhandenen Literatur werden die einzelnen Bereiche zunächst einzeln beleuchtet und anschließend in einen Zusammenhang gestellt. Weiterhin wird die aus der Erarbeitung resultierende Bedeutung von Flow in pädagogischen Kontexten über zirkuspädagogische Kinder- und Jugendfreizeiten hinaus aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den theoretischen Grundlagen und den gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Entwicklung eines Projekts zur Umgestaltung eines Regelkindergartens in eine Einrichtung mit inklusiver Pädagogik. Es wird beschrieben, wie komplex sich gerade im Bereich der Bildung der derzeitige Stand der Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention in der Bunderepublik Deutschland auswirkt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf Recherchen im Internet und der zur Verfügung stehenden Literatur. Dadurch konnte das Thema umfangreich erfasst und für die weitere Projektentwicklung angewendet werden. Analysen und erste Schritte der Projektentwicklung beziehen sich auf die Kindertagesstätte „Regenbogen“, Bereich Kindergarten, Straße der Einheit 31 in Freiberg und sind die Voraussetzung für die Weiterentwicklung mit dem Team ab Februar 2011.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Berufswahlverhalten von Jugendlichen sowie deren Nutzung von Instrumenten des Personalmarketings. Das Hauptziel der Arbeit ist es, Unternehmen eine Hilfestellung zu geben, wie sie Schüler im Prozess der Berufswahl besser unterstützen können, um somit geeignete Auszubildende zu gewinnen. Dazu wird zunächst die Berufswahl aus der Sicht der Jugendlichen betrachtet. Anschließend wird die Thematik des Personal- und Ausbildungsmarketings näher beleuchtet. Zur Analyse wurde zusätzlich eine Befragung von 204 Schülern durchgeführt, deren Ergebnisse zusammenfassend vorgestellt werden. Am Ende der Arbeit fließen die theoretischen Grundlagen mit den Ergebnissen der empirischen Untersuchung zusammen. Am Bespiel der StarragHeckert GmbH werden Handlungsempfehlungen für die Gewinnung geeigneter Auszubildender aufgezeigt, welche sowohl die Perspektive der Berufswähler, als auch die Sichtweise der Unternehmung berücksichtigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Prozess der Medienaneignung bei Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren und der daraus resultierenden Notwendigkeit von Medienerziehung. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie die Kinder mit Neuen Medien umgehen und welchen Stellenwert die Medien im Leben der Kinder einnehmen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet neben dem Thema der Medienerziehung, das Thema der aktiven Medienarbeit im Kindergarten. Der Computer wird hierbei im Kontext medienpädagogischer Arbeit näher betrachtet. Mittels der empirischen Methode eines Fragebogens soll gezeigt werden, wie Eltern zu dem Thema Einsatz von Computern im Kindergarten stehen und für wie wichtig sie die Heranführung der Kinder an die Neuen Medien bereits im Kindergarten einschätzen. Anhand eines medienpädagogischen Projektes in einem Kindergarten wird gezeigt, wie sich aktive Medienarbeit realisieren lässt. Ziel der Arbeit ist es, einen Zusammenhang zwischen dem Stellenwert der Medien im Leben der Kinder und der Bedeutung von Medienerziehung, die bereits im Kindergarten beginnen muss, zu definieren.