370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
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Die Masterarbeit befasst sich mit Supervision als Setting der interaktiven Generierung von Wissen und eröffnet damit eine neue Perspektive für das professionelle Beratungshandeln. Der Schwerpunkt liegt auf der systematischen Entfaltung der Wissensperspektive. Mit einem qualitativen Forschungszugang wird der Prozess der Generierung von Wissen in der Supervision rekonstruiert und dabei herausgearbeitet, auf welchen Wissensebenen SupervisorIn und SupervisandIn interagieren. Die Ergebnisse münden im Modell der „Interaktiven Generierung von Wissen“, das einen Beitrag zur Professionalisierung und Erweiterung des Selbstverständnisses von Supervision leistet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Wirkungsweise des Flow-Erlebnisses und Parallelen zur Zirkuspädagogik und freizeitpädagogischen Kinder- und Jugendfreizeiten. Auf Grundlage der vorhandenen Literatur werden die einzelnen Bereiche zunächst einzeln beleuchtet und anschließend in einen Zusammenhang gestellt. Weiterhin wird die aus der Erarbeitung resultierende Bedeutung von Flow in pädagogischen Kontexten über zirkuspädagogische Kinder- und Jugendfreizeiten hinaus aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Früherkennung und Vorbeugung von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten im Kindergarten. Untersucht wird das Würzburger Trainingsprogramm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit von Vorschulkindern, unter Berücksichtigung des Sächsischen Bildungsplans. Die Förderung der phonologischen Bewusstheit dient der spielerischen Vorbereitung auf das spätere Lesen und Schreiben lernen in der Schule und leistet somit einen Beitrag zur Prävention von Lese-Rechtschreibproblemen. Daneben wurden Interviews zum Einsatz des Würzburger Trainingsprogramms mit zwei Erzieherinnen von Kindertagesstätten durchgeführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Erfahrungen, Chancen und Schwierigkeiten in der Arbeit mit dem Würzburger Trainingsprogramm und Verbindungen zum Sächsischen Bildungsplan aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Prozess der Medienaneignung bei Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren und der daraus resultierenden Notwendigkeit von Medienerziehung. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie die Kinder mit Neuen Medien umgehen und welchen Stellenwert die Medien im Leben der Kinder einnehmen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet neben dem Thema der Medienerziehung, das Thema der aktiven Medienarbeit im Kindergarten. Der Computer wird hierbei im Kontext medienpädagogischer Arbeit näher betrachtet. Mittels der empirischen Methode eines Fragebogens soll gezeigt werden, wie Eltern zu dem Thema Einsatz von Computern im Kindergarten stehen und für wie wichtig sie die Heranführung der Kinder an die Neuen Medien bereits im Kindergarten einschätzen. Anhand eines medienpädagogischen Projektes in einem Kindergarten wird gezeigt, wie sich aktive Medienarbeit realisieren lässt. Ziel der Arbeit ist es, einen Zusammenhang zwischen dem Stellenwert der Medien im Leben der Kinder und der Bedeutung von Medienerziehung, die bereits im Kindergarten beginnen muss, zu definieren.
Diese Arbeit befasst sich mit handlungsorientierter Medienpädagogik – der aktiven Medienarbeit. Geschichtliche Hintergründe, Beispiele sowie eine empirische Untersuchung – im SAEK Pentacon Dresden – erklären hinsichtlich der Medienkompetenzvermittlung, warum sich aktive Medienarbeit dafür als sinnvoll erweist. Außerdem ergeben sich aus der empirischen Untersuchung Überlegungen, wie Videoprojekte mit Schülern konzipiert sein sollten, um möglichst mehrere Dimensionen der Medienkompetenz einbeziehen zu können.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit sind biografische Interaktionen im Spannungsfeld der Schulsozialarbeit. Diese Arbeit befasst sich mit dem Sozialraum Schule und den Wirkungen von Biografiearbeit mit Kindern in der Schule im Rahmen der Schulsozialarbeit. Es ist ein erster Versuch einen biografischen Zugang zu den Schülern im Rahmen des Ganztagesangebotes eines sächsischen Gymnasiums zu erlangen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Berufswahlverhalten von Jugendlichen sowie deren Nutzung von Instrumenten des Personalmarketings. Das Hauptziel der Arbeit ist es, Unternehmen eine Hilfestellung zu geben, wie sie Schüler im Prozess der Berufswahl besser unterstützen können, um somit geeignete Auszubildende zu gewinnen. Dazu wird zunächst die Berufswahl aus der Sicht der Jugendlichen betrachtet. Anschließend wird die Thematik des Personal- und Ausbildungsmarketings näher beleuchtet. Zur Analyse wurde zusätzlich eine Befragung von 204 Schülern durchgeführt, deren Ergebnisse zusammenfassend vorgestellt werden. Am Ende der Arbeit fließen die theoretischen Grundlagen mit den Ergebnissen der empirischen Untersuchung zusammen. Am Bespiel der StarragHeckert GmbH werden Handlungsempfehlungen für die Gewinnung geeigneter Auszubildender aufgezeigt, welche sowohl die Perspektive der Berufswähler, als auch die Sichtweise der Unternehmung berücksichtigen.
E-Assessments : Möglichkeiten und Anforderungen im Kontext kompetenzorientierter Hochschuldidaktik
(2011)
In der vorliegenden Arbeit wird der zeitgemäße Einsatz von E-Assessments als Alternative zu klassischen Prüfungsverfahren und effektives Mittel zur Individualisierung von Lernprozessen, speziell im Hochschulbereich, untersucht. Dazu wird die bisherige Anwendungspraxis klassischer Prüfungsverfahren kritisch betrachtet und mit den Möglichkeiten und Anforderungen innovativer E-Assessments verglichen. Anhand dieser Erkenntnisse und lerntheoretischer Aspekte werden daraufhin alternative Lösungsansätze für den zeitgemäßen Einsatz elektronischer Test- und Bewertungsverfahren aufgezeigt. Abschließend wird die praktische Umsetzbarkeit der erarbeiteten Ansätze mit heutigen Lernplattformen geprüft.
Mediengestützte Bildung unterliegt einem großen Rückstand im Vergleich zu den der-zeitig technischen Standards des Internets. Es gibt viele Arbeiten zu den Themen e-Learning und Web 2.0, aber keine, die diese zusammenbringt. Diese Arbeit soll ei-nen Überblick über die Möglichkeiten von e-Learning, die verschiedenen Lerntheorien und den Weg zum Web 2.0 geben, aber auch anhand konkreter Beispiele verdeutli-chen wie sich aktuelle und ganz alltägliche Technologien einsetzen lassen, um medi-engestützte Bildung zu verbessern und auf einen aktuellen Stand zu bringen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Möglichkeiten des Einsatzes von Bildungs- und Lerngeschichten in Kindertagesstätten zur besseren Gestaltung von Bildungsräumen. Dazu wurde der sächsische Bildungsplan mit seinen grundlegenden Aussagen zum Bildungsverständnis und zum neuen Bild vom Kind genutzt. Weiter wurden Fachliteratur aus verschiedenen Bibliotheken und Aufsätze aus Fachzeitschriften gesichtet und ausgewertet. Über Internetrecherchen konnten weitere relevante Veröffentlichungen gefunden werden. Es wurden theoretische Grundlagen zum Lernen von Kindern sowie der Inhalt des Ansatzes der Bildungs- und Lerngeschichten untersucht. Zur Verdeutlichung wurde ein konkretes Beispiel aus einer Kindertagesstätte gewählt. Es zeigt, wie die Beobachtung als Grundlage für Veränderungen von Bildungsräumen dienen kann.
Diese Bachelorarbeit verschafft einen Überblick über bereits angewandte mu-sikpädagogische Konzepte in ausgewählten Kindertagesstätten in Sachsen. Zudem wird ausgearbeitet, inwiefern die musikpädagogischen Angebote auch mit allgemeinen Kompetenzen, wie etwa der Sozialkompetenz, verknüpft sind. Nach der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen in der Literatur wurde mit-tels Fragebogen in ausgewählten Kindereinrichtungen eine Bestandsaufnahme durchgeführt. Aus den Ergebnissen wurden Empfehlungen für den Umgang mit musikpädagogischen Elementen in der Elementarpädagogik abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Lernumgebung Kindern zwischen acht und zehn Jahren mit Hybridfernsehen in Wissensformaten geboten wird und wie diese sich von der Lernumgebung herkömmlicher Fernsehprogramme unterscheidet. Dabei wird schwerpunktmäßig die medienpädagogische und -didaktische Perspektive betrachtet. Eine besondere Rolle in der Lernumgebung Hybridfernsehen wird der Interaktivität beigemessen, weshalb die Möglichkeiten des Lernenden zum individuellen, interaktiven Eingreifen in das Programm verstärkt untersucht werden. Weiterhin wurde zum Status Quo der interaktiven Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder im Sendeprogramm der führenden Kindersender SUPER RTL und dem Kinderkanal von ARD und ZDF eine Umfrage durchgeführt und ausgewertet. Am Beispiel der KI.KA-Dokumentation Schnitzeljagd im Heiligen Land wird gezeigt, wie ein Konzept zur Ausschöpfung der interaktiven Beteiligungsmöglichkeiten mit Hybridfernsehen unter Berücksichtigung des Entwicklungsstandes der Zielgruppe aussehen kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Studienreform und den daraus resultierenden neuen Studienabschluss- Bachelor. Ein kurzer Abriss des Bolognaprozesses soll den Hintergrund der Einführung der neuen Abschlüsse verdeutlichen. Über das Berufsbild des Sozialarbeiters und die sich daraus ergebenen Schlüsselkompetenzen, wird der Inhalt des Studienganges Soziale Arbeit an der Hochschule Mittweida beleuchtet. Mittels einer Befragung des 1. Studienganges mit dem Bachelorabschluss wurde der Übergang vom Studium zum Beruf nach dem Bachelorabschluss erforscht. Mit Hilfe der Auswertungsergebnisse wird untersucht, welche Studieninhalte sich bei einem Berufseinstieg positiv ausgewirkt haben und welche Inhalte noch verbessert bzw. verändert werden müssen. Ein Ausblick auf den zukünftigen Weg des Bachelorstudienganges im Allgemeinen und an der Hochschule Mittweida beendet diese Arbeit.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen des interaktiven Direktmarketing von crossmedialen Kampagnen am Beispiel der eBridge- Technologie zu veranschaulichen. Angesichts des immer härter werdenden Wettbewerbs der werbenden Unternehmen und dem schnellen Wandel der Zeit, sind innovative und einsatzfähige Technologien für Direktmarketing- Kampagnen erforderlich. Hierzu wird die bestehende eBridge-Technologie im Detail beleuchtet, um daraus neue und zukünftige Anwendungsfelder aufzeigen zu können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Gesundheitsförderung im Kindergartenalter. Dabei wird die Gesundheitsförderung definiert sowie Handlungsfel-der und Themen, die im Fokus stehen, vorgestellt. Das Projekt TigerKids – Kindergarten aktiv der AOK PLUS bietet bereits einen guten Ansatz Gesundheit bei Kindern zu fördern und wird in der Arbeit vorgestellt. Anhand einer Evaluationsstudie der AOK PLUS und einem Interview einer TigerKids-Kindertagesstätte wird nachgewiesen, dass durch Gesundheitsförderung im Kindergartenalter signifikante Erfolge in der Gesundheit der Kinder und im Gesundheitsbewusstsein der Familie erreicht werden können.
Ohne politische Bildung keine Demokratie. Seit Ende des Nationalsozialismus machte sich der Deutsche Staat zur Aufgabe, seine Bürger demokratisch zu bilden. Um politisch zu bilden bedarf es an interessierten und motivierten Bürger, die sich freiwillig belehren lassen wollen und Mut zum politischen handeln haben. Wie es den politischen Instituten möglich ist vor allem heutzutage das Interesse beim Menschen zu wecken um wieder aktiv in der Gesellschaft zu sein, wird in der hier vorliegende Arbeit untersucht. Beschäftigt wird sich mit dem Einsatz audiovisueller Medien im Rahmen der politischen Bildungsarbeit am Beispiel der Konrad-Adenauer-Stiftung. Vor allem wird hier auf das Medium Film eingegangen.
In der hier vorliegenden Diplomarbeit wird anhand der Führungsstile verdeutlicht, wie wichtig der Umgang mit den Lehrlingen ist, um motiviert arbeiten zu können. Dies stellt heutzutage eine große Herausforderung, aufgrund des verschärften Wettbewerbes und der ständigen Entwicklungen im technischen Bereich, dar. Um die Lehrlinge im Betrieb auch fair ausbilden zu können, bedarf es an Feingefühl und pädagogischen Kenntnissen des Ausbildners, da die Lehrlinge aus verschiedenen sozialen Schichten entspringen
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den theoretischen Grundlagen und den gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Entwicklung eines Projekts zur Umgestaltung eines Regelkindergartens in eine Einrichtung mit inklusiver Pädagogik. Es wird beschrieben, wie komplex sich gerade im Bereich der Bildung der derzeitige Stand der Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention in der Bunderepublik Deutschland auswirkt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf Recherchen im Internet und der zur Verfügung stehenden Literatur. Dadurch konnte das Thema umfangreich erfasst und für die weitere Projektentwicklung angewendet werden. Analysen und erste Schritte der Projektentwicklung beziehen sich auf die Kindertagesstätte „Regenbogen“, Bereich Kindergarten, Straße der Einheit 31 in Freiberg und sind die Voraussetzung für die Weiterentwicklung mit dem Team ab Februar 2011.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Chancen und Risiken, die bei der Betreuung von Kindern und Jugendlichen in einer Tagesgruppe auftreten können. Anhand von empirischen Daten von drei bereits aus der Hilfemaßnahme ausgeschiedenen Jugendlichen wird auf Entwicklungsverläufe gesehen, die in einer Tagesgruppe möglich sind. Durch eine intensive Literaturrecherche und anhand mir bekannter Problemlagen von ausgeschiedenen Jugendlichen werde ich bestimmte Arbeitsfelder der Tagesgruppe beleuchten und auf ihre Problemlagen hinweisen. Ein wichtiger theoretischer Hintergrund ist zum Beispiel das Arbeiten in Triaden und welche Vor- und Nachteile das mit sich bringen kann. Am Ende meiner Arbeit bin ich zu der Schlussfolgerung gekommen, das die Tagesgruppe eine wichtige und auch erfolgsversprechende Hilfe zur Erzeihung sein kann, wenn sich alle an der Hilfe Beteiligten ihrer Aufgabe bewusst sind und diese auch dementsprechend realisieren.
In der vorliegenden Lektüre wird das Augenmerk auf die Besonderheit der Lebensphase Lugend und derer beruflichen Orientierung gelegt. Hierbei spielen die zu bewältigenden Entwicklungsaufgaben, sowie die Entgrenzungs- und Aufhebungsprozesse der verschiedenen Statuspassagen, aber auch die Probleme und Schwierigkeiten, welche für die jungen Erwerbssuchenden von Bedeutung sind, eine tragende Rolle. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Daneben wurden zwei Interviews geführt, welche keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar stellen, sondern Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen und ergänzen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Personalsituation im ehemaligen Landkreis Löbau - Zittau, welche durch Kriterien wie der Altersstruktur, der gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf Personalschlüssel, der Wochenarbeitszeit und vor allem durch die Qualifikationen der Beschäftigten beeinflusst wird und sich in der pädagogischen Arbeit widerspiegelt. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit liegt dabei auf der Untersuchung der Qualifikationen des pädagogischen Personals in den Kindertageseinrichtungen. Die empirische Untersuchung erfolgt durch einen eigenständig entwickelten Fragebogen. Anhand der ermittelten Daten, werden Vergleiche mit bereits bestehenden Untersuchungen und Aussagen zu diesem Thema vorgenommen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich zum einen mit der Persönlichkeitsentwicklung und -formung von Krippenkindern im einheitlich sozialistischen Bildungssystem der DDR. Staatliche Kontrolle und Einfluss prägten den Erziehungsalltag in den Kinderkrippen. Darauf aufbauend, wird auf den Entwicklungsprozess der Kinderkrippen von einer „reinen“ Aufbewahrungsanstalt zu einer pädagogischen Erziehungsstätte eingegangen. In diesem zweiten Kapitel liegt der Schwerpunkt auf den Kinderbetreuungseinrichtungen der DDR und der damit oft verbundenen frühen Trennung der Kinder von den Eltern. Der dritte und letzte Teil der Arbeit bezieht sich auf einen Roman, der von einer Person verfasst wurde, die im Kleinkindalter von der Mutter getrennt wurde. Hier liegen die Schwerpunkte in der „Zerstörung“ der Individualität eines Kindes und der frühen Trennung von der Mutter am Beispiel von Heimunterbringungen. Die Individualität eines Kindes stellt eine erzieherische Herausforderung dar. Diese Herausforderung erfolgt am Beispiel der Montessori - Pädagogik zum Ende der Arbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten, die sich für Kinder aufgrund von gewaltfreier Erziehung ergeben können. Sie gibt Einblick in die Chancen der Entwicklung für ein späteres glückliches eigenständiges Leben mit hoher sozialer Kompetenz, dem nötigen Selbstbewusstsein und der erforderlichen Stärke. Anhand empirischer Studien aus der Sozialwissenschaft, der Sozialen Geschichte und den Erkenntnissen der Neurobiologie/Psychologie werden die Beweisführungen erfolgen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Im Ergebnis sollen theoretische Erkenntnisse im Bezug zur Realität verdeutlicht und kritisch hinterfragt werden. Beispiele aus der Praxis reflektieren die theoretischen Ansätze und können als Empfehlungen betrachtet werden.