380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Schon lange wird über die Wirkung von Food-Werbung auf Kinder diskutiert, da Kinder unserer Gesellschaft immer dicker werden und diese Werbung häufig dafür verantwortlich gemacht wird. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob dies eine begründete Angst ist bzw. welche anderen Einflussfaktoren es für Übergewicht bei Kindern gibt und ob Sozialkampagnen eine zielführende Maßnahme darstellen, um Kinder bei ihrer gesunden Ernährung zu unterstützen. Hierzu wurden beispielhaft drei Kampagnen eines Wirtschaftsunternehmens, einer NPO und eine Kampagne aus der öffentlichen Hand hinsichtlich ihrer Gestaltung, Ansprache und ihrem Aufbau untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchung legen dar, dass Sozialkampagnen durchaus in der Lage sind, Kinder zielführend zu erreichen. Allerdings stellt sich die Ansprache als schwierig heraus, da Kinder bei der Ernährung immer abhängig von anderen Personen sind, weswegen diese ebenfalls eng in die Kampagne mit eingebunden werden müssen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Guerilla Marketing. Es wird der Frage nachgegangen, wie durch innovative Werbemaßnahmen die Aufmerksamkeit der Rezipienten gewonnen werden kann. Dazu wird auf die Instrumente des Guerilla Marketings eingegangen und diese werden mit Beispielen erläutert. Die Arbeit zielt darauf ab, die zunehmende Wichtigkeit von innovativen Werbemaßnahmen zu verdeutlichen, um einen Ausweg aus dem immer aggressiver geführten ,,Battel for Attention‘‘ zu suchen.
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Bedeutung der Social Media-Maßnahmen anhand von Werbeaktivitäten zu Fußballweltmeisterschaften von drei ausgewählten Sponsoren. Ziel ist die Darstellung der Entwicklung des Stellenwertes von Social Media in Zusammenhang mit Werbekampagnen bei den Herren-Fußballweltmeisterschaften der FIFA von 2006 in Deutschland, 2010 in Südafrika und 2014 in Brasilien. Als theoretische Grundlage wird Social Media und das Social Media-Markting betrachtet und im Anschluss der Fußball-Weltverband FIFA beleuchtet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bild der Frau in der Werbung. Sie beleuchtet dabei die theoretischen Grundlagen der Werbung sowie der Markenführung. Das Kapitel Frauenbild befasst sich mit den Gründen des heutigen entstandenen Frauenbildes, woraufhin die einzelnen Frauentypologien anhand von Beispielen aufgezeigt werden. Neben der Vorstellung der Frauenbilder wird die Gender bezogene Werbung erläutert. Abschließend stellt die Arbeit das Frauenbild in der Praxis am Beispiel der Automobilbranche dar. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Darstellung und das Wirken von Frauen in Verbindung mit der Werbung sowie der Automobilbranche aufzuzeigen und zu erläutern, welche Faktoren zu dem heutigen entstandenen Frauenbild beigetragen haben.
Die Arbeit befasst sich mit der Thematik des Multiscreenings und erklärt nicht nur den begriff, sondern steigt insbesondere auch im Hinblick auf potentielle Werbezielgruppen und wie man sie erreichen kann weiter ein. Hintergründe wie Crossmedia und psychologische Nutzungsaspekte müssen hierfür teilweise auch berücksicht igt werden um beurteilen zu können, ob Multiscreening sinnvoll und gut ist oder man es differenziert sehen muss.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Testimonials in der Werbung. Dies ist eine Werbeform, bei der Unternehmen Prominente zur Vermarktung ihrer Marke und ihrer Produkte einsetzen. Es wird nicht nur die Sinnhaftigkeit des Einsatzes von Werbebotschaftern erläutert, sondern auch die Ziele, die ein Unternehmen damit verfolgt. Hierzu werden die verschiedenen Einsatzgebiete, in denen Testimonials genutzt werden, untersucht. Die daraus resultierenden Chancen und Risiken, die mit diesem Einsatz verbunden sind, werden dargelegt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Finanzbranche. In Zusammenarbeit mit der DZ Privatbank Luxemburg wird der Einsatz von Werbebotschaftern am Beispiel dieser Bank erläutert. In der Schlussbetrachtung der Arbeit werden die Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Testimonials in der Werbung dargestellt.
Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss emotionaler Werbung auf das Konsumverhalten von Frauen. Dabei wird der Zusammenhang von Emotionen in der Werbung, der Werbewirkung und dem Kaufentscheidungsverhalten von Konsumentinnen herausgearbeitet. Da Frauen den Großteil aller Kaufentscheidungen treffen, stellen sie für Unternehmen eine der wichtigsten Zielgruppen dar. Durch den Einsatz emotionaler Reize in der Werbung soll nicht nur die Aufmerksamkeit der Konsumentinnen gesteigert werden, sondern auch Konsummotive erfolgreich angesprochen und Kaufentscheidungsprozesse gesteuert werden. Emotionale Appelle an die weibliche Schönheit und das Wohlgefühl wie auch Selbstverwirklichung, Fürsorge, soziale Beziehungen und Bindungen bewirken besonders positive Reaktionen von Frauen. Um Erkenntnisse über die emotionale Werbewirkung auf das weibliche Konsumverhalten zu gewinnen, werden die geschlechtsspezifischen Merkmale von Frauen, die weibliche Produktwahrnehmung und das Produktinteresse wie auch die Kaufarten und Kaufentscheidungsprozesse analysiert.