380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Zielgruppe der Best Ager als neue und wachsende Marketingzielgruppe. Dabei wird besonders auf den Beauty- und Kosmetikmarkt eingegangen. Zu Beginn wird erstmals der Begriff Best Ager erklärt und erläutert. Ebenso wird auf den Demografischen Wandel in Deutschland und die Besonderheiten der Zielgruppe wie Kaufkraft und Mediennutzung eingegangen. Im Anschluss wird eine korrekte Marketingstrategie erläutert und die Bestandteile von Werbung für und mit Best Agern beschrieben. Abschließend wird die Bachelorarbeit den Zusammenhang der Best Ager mit dem aktuellen Beauty- und Kosmetikmarkt am Beispiel der Nivea Vital sowie Dove Pro-Age Kampagne darstellen.
Veranstaltungen als Marketinginstrument gibt es heutzutage im Überfluss. Zudem fehlt es häufig an Professionalität und Individualität, was ursprünglich der Sinn dieser Kommunikationsmethode war. Auch Stiftungen verwenden dieses Marketinginstrument und verfolgen ähnliche Ziele wie gewinnorientierte Betriebe. In dieser Arbeit soll erläutert werden, welche Veranstaltungsziele Stiftungen haben und wie sich hierdurch eine Relevanz für sie ergibt. Zur Verdeutlichung wird als Beispiel die Preisverleihung für den Innovations- und Zukunftspreis der Berthold Leibinger Stiftung aufgeführt.
Inhalt der vorliegenden Bachelor-Thesis ist eine Analyse von Social Commerce im Zeitalter des Web 2.0. Diese erfolgt am Beispiel der Social Commerce Plattform style-fruits. Es wird den Fragen nachgegangen, welche Faktoren zur Entstehung von Social Commerce führten und wie Social Commerce heutzutage an einem praktischen Beispiel funktioniert. Ziel ist es ausschlaggebende Entwicklungen im E-Commerce darzulegen die zu diesen Veränderungen im Bereich Online-Shopping führten. Des Weiteren soll geklärt werden, wie ein Unternehmen mit dem Konzept des Social Commerce erfolgreich am Markt existiert und welche Kernfunktionen sowie Anwendungen dabei genutzt werden. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur, Online-Beiträge in Fachzeitschriften und Studien diskutiert. Bereits existierende Text- und Videointerviews stellen eine ergänzende Informationsquelle dar. Im Ergebnis wird deutlich, dass mehrere Faktoren die Entwicklung von Social Commerce beeinflussten. Dazu gehören unter anderen die veränderte Nutzung des Internets, die Entstehung neuer Technologien (Social Software) und der damit einhergehende Wandel der Kommunikation zwischen Anbieter und Nutzer, aber auch die ausschlaggebende Rollenänderung und Beteiligung der User im Entstehungs- und Kaufprozess. Des Weiteren wurde deutlich das Social Commerce keinen Falls eine reine Einbindung von Social Media in den Kaufprozess bedeutet, sondern der Kunde und dessen Erlebnisse und Beziehungen um das Produkt herum im Vordergrund stehen.
Entwicklung eines Direktmarketing-Konzepts zur Neukundengewinnungfür die Hotelgruppe Magic Life
(2015)
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist ein entsprechendes Konzept zur Neukundengewinnung für die Hotelgruppe Magic Life. Entsprechend diesem Prozess werden der Aufbau und die einzelnen Direktmarketing-Instrumente erläutert. Außerdem wird eine Analyse der Makroumwelt vorgenommen, diese bildet die Grundlage zur Strategie des Direktmarketing-Konzepts.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bild der Frau in der Werbung. Sie beleuchtet dabei die theoretischen Grundlagen der Werbung sowie der Markenführung. Das Kapitel Frauenbild befasst sich mit den Gründen des heutigen entstandenen Frauenbildes, woraufhin die einzelnen Frauentypologien anhand von Beispielen aufgezeigt werden. Neben der Vorstellung der Frauenbilder wird die Gender bezogene Werbung erläutert. Abschließend stellt die Arbeit das Frauenbild in der Praxis am Beispiel der Automobilbranche dar. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Darstellung und das Wirken von Frauen in Verbindung mit der Werbung sowie der Automobilbranche aufzuzeigen und zu erläutern, welche Faktoren zu dem heutigen entstandenen Frauenbild beigetragen haben.
Aufgrund desgegenwärtigen Wandels im Fortschreiten der Digitalisierung und Mobilität, verändern sich nicht nur gesellschaftliche Strukturen, sondern auch ökonomische Abläufe. Neue, zeitlich und räumlich unbegrenzte Möglichkeiten der Konsumbefriedigung entstehen, was insbesondere Händler vor neue Herausforderungen stellt. Das mobile Internet mit dem Smartphone als Enabler kann diesen Trend dabei optimal bedienen; verändert aber gleichzeitig auch bisher gekannte Konzepte. Vor diesem Hintergrund geht die vorliegende Arbeit der Bedeutung des Mobile-Commerce für Multi-Channel-Händler nach, wobei aktuelle Erkenntnisse aus der Sekundärforschung in dem sich dynamisch entwickelnden Markt geprüft werden. Neben der grundlegenden Darstellung der Relevanz werden mobile Anwendungen und Strategien erläutert, welche Maßnahmen aufzeigen, die dem veränderten Konsumentenverhalten Rechnung tragen und aufzeigen, wie in dem reformierten Umfeld agiert werden kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Social Media als Instrument der Personalbeschaffung am Beispiel der AUDI AG“. Es wird den Forschungsfragen nachgegangen, wie weit sich Social Media in der Personalbeschaffung entwickelt hat und weshalb die Generation XY immer mehr davon profitiert. Diese Arbeit baut auf die momentane Situation der AUDI AG im Bereich der Personalbeschaffung durch Social Media und beinhaltet Gestaltungsmaßnahmen und Lösungen.
„Social CRM – eine neue Form der Kundenkommunikation?“ beleuchtet die Grundlagen der Kundenkommunikation als Teil der Kundenorientierung im Social Web. Dabei wird die Beziehung zwischen Kunde und Unternehmen durch den Markt beschrieben, es folgt die Darstellung konkreter Instrumente des Kundenmanagements. Auf dieser Basis wird das Kundenbeziehungsmanagement als wesentliches Element der Kundenkommunikation identifiziert und auf organisatorischer, menschlicher und technischer Ebene aufgegliedert und charakterisiert. Gleichzeitig wird das Konstrukt „Social Web“ definiert, es werden Teilbereiche identifiziert und in den historischen Kontext eingeordnet. Die strategische Planung und praktische Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen im Social Web wird beschrieben und anhand von positiven und negativen Beispielen illustriert. Die Erkenntnisse werden im letzten Teil der Arbeit zusammengeführt, es werden Herausforderungen und Möglichkeiten aufgezeigt und ein persönliches Fazit abgegeben: Social CRM stellt sich für den Verfasser demnach als wichtiges, kommunikationspolitisches Instrument dar, das umfassend integriert und verantwortungsvoll administriert werden sollte