380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Inhalt der vorliegenden Bachelor-Thesis ist eine Analyse von Social Commerce im Zeitalter des Web 2.0. Diese erfolgt am Beispiel der Social Commerce Plattform style-fruits. Es wird den Fragen nachgegangen, welche Faktoren zur Entstehung von Social Commerce führten und wie Social Commerce heutzutage an einem praktischen Beispiel funktioniert. Ziel ist es ausschlaggebende Entwicklungen im E-Commerce darzulegen die zu diesen Veränderungen im Bereich Online-Shopping führten. Des Weiteren soll geklärt werden, wie ein Unternehmen mit dem Konzept des Social Commerce erfolgreich am Markt existiert und welche Kernfunktionen sowie Anwendungen dabei genutzt werden. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur, Online-Beiträge in Fachzeitschriften und Studien diskutiert. Bereits existierende Text- und Videointerviews stellen eine ergänzende Informationsquelle dar. Im Ergebnis wird deutlich, dass mehrere Faktoren die Entwicklung von Social Commerce beeinflussten. Dazu gehören unter anderen die veränderte Nutzung des Internets, die Entstehung neuer Technologien (Social Software) und der damit einhergehende Wandel der Kommunikation zwischen Anbieter und Nutzer, aber auch die ausschlaggebende Rollenänderung und Beteiligung der User im Entstehungs- und Kaufprozess. Des Weiteren wurde deutlich das Social Commerce keinen Falls eine reine Einbindung von Social Media in den Kaufprozess bedeutet, sondern der Kunde und dessen Erlebnisse und Beziehungen um das Produkt herum im Vordergrund stehen.
Aufgrund desgegenwärtigen Wandels im Fortschreiten der Digitalisierung und Mobilität, verändern sich nicht nur gesellschaftliche Strukturen, sondern auch ökonomische Abläufe. Neue, zeitlich und räumlich unbegrenzte Möglichkeiten der Konsumbefriedigung entstehen, was insbesondere Händler vor neue Herausforderungen stellt. Das mobile Internet mit dem Smartphone als Enabler kann diesen Trend dabei optimal bedienen; verändert aber gleichzeitig auch bisher gekannte Konzepte. Vor diesem Hintergrund geht die vorliegende Arbeit der Bedeutung des Mobile-Commerce für Multi-Channel-Händler nach, wobei aktuelle Erkenntnisse aus der Sekundärforschung in dem sich dynamisch entwickelnden Markt geprüft werden. Neben der grundlegenden Darstellung der Relevanz werden mobile Anwendungen und Strategien erläutert, welche Maßnahmen aufzeigen, die dem veränderten Konsumentenverhalten Rechnung tragen und aufzeigen, wie in dem reformierten Umfeld agiert werden kann.
Die Querschnittstudie untersucht, inwieweit unterschiedliche Faktoren die Wirkung von Außenwerbung auf Konsumenten beeinflussen. Ferner wird geprüft, ob sich Außenwerbung an öffentlichen Verkehrshaltestellen als sinnvoll herausstellt. Zur Erhebung der Daten wurde anhand eines Fragebogens eine Online-Befragung durchgeführt, an der 121 Probanden teilnahmen. Es wurden acht ypothesen getestet sowie explorative Daten der Befragung ausgewertet. Das Durchschnittsalter der Probanden der Stichprobe beträgt 24,7 Jahre. Digitale Displays werden pro Woche im Schnitt 1-2-mal betrachtet, Plakate 4-5–mal, Lichtwerbung und Litfaßsäulen ca. 2–mal und Werbung auf öffentlichen Ver-kehrsmitteln knapp 4–mal. Die Variablen „prominente Darsteller“, „Beruf“, „Sonderangebote“ und „Aufenthaltsfrequenz im öffentlichen Raum“ ergaben keine signifikanten Konsequenzen auf die Werbewirkung von Außenwerbung. Hingegen stellen der „Platzierungsort“, die „Art der Werbung“ und das „Geschlecht“ signifikante Einflussfaktoren dar. Allgemein ist die Wirkung von Außenwerbung nicht besonders stark auf Konsumenten. Zwar eignen sich einige Orte besonders, wie die Werbung an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel, diese bilden jedoch die Ausnahme.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Nachhaltigen Tourismus in Fidschi und bezieht sich dabei auf das Beispiel der Yasawa-Inseln. Dem Leser wird nähergebracht was Nachhaltiger Tourismus ist und warum dieser für die nachhaltige Entwicklung eines Entwicklungslandes erforderlich ist. Daraufhin wird der Inselstaat Fidschi im Hinblick auf die Tourismuswirtschaft und die drei Säulen des nachhaltigen Tourismus beschrieben. Zudem werden Informationen über die Region der Yasawa-Inseln gegeben, da aufgrund von reginonalen Unterschieden des Tourismus in Fidschi, sich diese Arbeit auf die Nachhaltigkeitsfrage der Yasawa-inseln bezieht. Anhand der Verbindung des theoretischen Wissens und durchgeführten Befragungen wird somit dargestellt, ob der Tourismus auf den Yasawa-Inseln nachhaltig ist und es werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Corporate Social Responsibility (CSR) im Profifußball. Dieses hochaktuelle Thema gewinnt in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung. Zu Beginn wird der aktuelle Forschungsstand CSR dargestellt und zur Unterstützung der in dieser Arbeit vertretenen Thesen reflektiert. Im weiteren Verlauf wird ein Eindruck über die Wirtschaftsbranche Profifußball und den wachsenden Einfluss von CSR und Nachhaltigkeit in diesem Bereich vermittelt. Am Fallbeispiel Hamburger Sportverein (HSV) wird ein ganzheitliches CSR-Projekt im Profifußball vor-gestellt. Im empirischen Teil werden Fragebögen zum Thema HSV und CSR ausgewertet. Themenschwerpunkte waren hierbei die Kenntnis der entsprechenden Maßnahmen, die eigene Position zu CSR im Profifußball und beim HSV im Speziellen sowie eine Erörterung, ob CSR eine Rolle im Fußball zu spielen hat. Im Ergebnisteil wird aufgeführt, dass CSR heute ein obligatorisches Werkzeug ist, welches von der Gesellschaft erwartet wird. Eine aktuelle und durchdachte Kommunikation der Maßnahmen ist allerdings unabdingbar. Vor diesem Hintergrund wird dem HSV und anderen Vereinen im Fazit eine Handlungsempfehlung ausgesprochen.
Entwicklung eines Direktmarketing-Konzepts zur Neukundengewinnungfür die Hotelgruppe Magic Life
(2015)
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist ein entsprechendes Konzept zur Neukundengewinnung für die Hotelgruppe Magic Life. Entsprechend diesem Prozess werden der Aufbau und die einzelnen Direktmarketing-Instrumente erläutert. Außerdem wird eine Analyse der Makroumwelt vorgenommen, diese bildet die Grundlage zur Strategie des Direktmarketing-Konzepts.
„Social CRM – eine neue Form der Kundenkommunikation?“ beleuchtet die Grundlagen der Kundenkommunikation als Teil der Kundenorientierung im Social Web. Dabei wird die Beziehung zwischen Kunde und Unternehmen durch den Markt beschrieben, es folgt die Darstellung konkreter Instrumente des Kundenmanagements. Auf dieser Basis wird das Kundenbeziehungsmanagement als wesentliches Element der Kundenkommunikation identifiziert und auf organisatorischer, menschlicher und technischer Ebene aufgegliedert und charakterisiert. Gleichzeitig wird das Konstrukt „Social Web“ definiert, es werden Teilbereiche identifiziert und in den historischen Kontext eingeordnet. Die strategische Planung und praktische Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen im Social Web wird beschrieben und anhand von positiven und negativen Beispielen illustriert. Die Erkenntnisse werden im letzten Teil der Arbeit zusammengeführt, es werden Herausforderungen und Möglichkeiten aufgezeigt und ein persönliches Fazit abgegeben: Social CRM stellt sich für den Verfasser demnach als wichtiges, kommunikationspolitisches Instrument dar, das umfassend integriert und verantwortungsvoll administriert werden sollte
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Social Media als Instrument der Personalbeschaffung am Beispiel der AUDI AG“. Es wird den Forschungsfragen nachgegangen, wie weit sich Social Media in der Personalbeschaffung entwickelt hat und weshalb die Generation XY immer mehr davon profitiert. Diese Arbeit baut auf die momentane Situation der AUDI AG im Bereich der Personalbeschaffung durch Social Media und beinhaltet Gestaltungsmaßnahmen und Lösungen.
Veranstaltungen als Marketinginstrument gibt es heutzutage im Überfluss. Zudem fehlt es häufig an Professionalität und Individualität, was ursprünglich der Sinn dieser Kommunikationsmethode war. Auch Stiftungen verwenden dieses Marketinginstrument und verfolgen ähnliche Ziele wie gewinnorientierte Betriebe. In dieser Arbeit soll erläutert werden, welche Veranstaltungsziele Stiftungen haben und wie sich hierdurch eine Relevanz für sie ergibt. Zur Verdeutlichung wird als Beispiel die Preisverleihung für den Innovations- und Zukunftspreis der Berthold Leibinger Stiftung aufgeführt.