380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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In dieser Arbeit geht es um die Entwicklung einer Testmethode zur Untersuchung von Usability-Aspekten und der damit einhergehenden Benutzerzufriedenheit (User Experience). Für das Unternehmen Metropol-Chemnitz gestaltete ich hierfür einen neuen Werbeauftritt. Sowohl das alte als auch das neue Design bildet die Grundlage für den Test und sollen anhand der Ergebnisse Auskunft über das Nutzerverhalten und Zufriedenheit der Besucher geben. Es wird außerdem festgestellt, ob ein Zusammenhang zwischen ausbleibender Kundschaft und den Ergebnissen aus dem Test besteht. Dieser wird zur Teilnehmerrekrutierung auf Facebook veröffentlicht.
Da das soziale Netzwerk Facebook eine immer größere Rolle in der Gesellschaft einnimmt, stellt sich immer häufiger die Frage, ob Unternehmensprofile bei Facebook wirklich eine sinnvolle Ergänzung im Marketing -Mix darstellen. Um für ein Unternehmen sinnvoll zu sein, müssen die Fanpages deutlich nachvollziehbare und messbare Nutzen hervorbringen. Experteninterviews, eine Umfrage unter Facebook-Nutzern und die Analyse von erfolgreichen Facebook-Fanpages sowie von Methoden zur Erfolgsmessung konnten klarstellen: Handelt das Unternehmen nach einer Strategie, verfolgt es klar definierte Ziele und bietet es seinen Fans einen Mehrwert, können mit einer Fanpage besonders eine stärkere Kundenbindung und Umsatzsteigerungen erreicht werden. Mithilfe verschiedener Ansätze können diese und weitere Nutzen sowie monetäre Erfolge gemessen werden. Bei richtiger Handhabung und der Beachtung einiger Erfolgsfaktoren, sind Unternehmensprofile bei Facebook den klassischen Marketinginstrumenten in der Möglichkeit der immer wichtiger werdenden individuellen Kundenbetreuung, dem nachhaltigen Kontakt zum Kunden und der hohen Reichweite zur richtigen Zielgruppe überlegen und stellen so eine sinnvolle Ergänzung im Marketing-Mix dar.
In dieser Bachelorarbeit wird der Social-Media-Auftritt von Radio Gong, mit besonderem Focus auf Facebook, näher beleuchtet. Hierbei werden Fehler in der Vergangenheit aufgezeigt und analysiert und neue Chancen anhand von Beispielen vorgestellt, die den Auftritt im sozialen Netz verbessern sollen. Das Ziel dieser Arbeit ist Radio Gong noch verborgene Potentiale aufzuzeigen, die sie mit Hilfe dieser Arbeit aus-schöpfen können. Ebenso soll diese Arbeit präventiv auf mögliche Gefahren für Radio Gong im Bereich Social Media aufmerksam machen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Selbstdarstellung der User im Online Social Network Facebook. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich die User Gedanken über ihre Präsentation auf der Webseite machen. In Bezug auf die Zielsetzung werden dabei die Gründe für eine bewusste Selbstdarstellung analysiert und untersucht, welche persönlichen Faktoren sie überhaupt ermöglichen. Die Selbstdarstellung als sozialpsychologisches Thema wird auf der Grundlage der Standardliteratur erläutert. Anhand aktueller Literatur wird auf die Bedeutung von Facebook und dessen Optionen der Selbstdarstellung eingegangen. Zur Beantwortung der zentralen Fragestellung werden ferner verschiedene Arten von Umfragen unter den Facebook-Usern durchgeführt. Im Ergebnis wird deutlich, dass sich die Mehrheit der Facebook-Nutzer Gedanken um ihre Selbstdarstellung auf der Webseite macht. Bevor sie öffentlich etwas posten, denken die User darüber nach, welche Wirkung der Inhalt auf andere Nutzer haben könnte. Begründen lässt sich das Verhalten vor allem mit dem Grundbedürfnis des Menschen nach Akzeptanz und Anerkennung in der Gesellschaft. Dieses ist eine grundlegende Motivation in der Ausrichtung der Selbstdarstellung. Dass es auch einen Einfluss auf die Präsentation im Online Social Network hat, wird unter anderem darin deutlich, dass ein Großteil der Nutzer eine Steigerung seines Selbstwertgefühls wahrnimmt, je mehr bestätigende „Gefällt mir“-Klicks er für seinen Post bekommt. Die auf Facebook stattfindende bewusste Selbstdarstellung ist demnach in erster Linie mit dem Bestreben, einen positiven Eindruck von sich zu vermitteln, zu begründen.
Die fortschreitende Entwicklung des Web 2.0 veränderte nicht nur die private Kontaktpflege, sondern auch die Arbeitswelt. Heutzutage besetzen Unternehmen vakante Stellen nicht nur über Ausschreibungen, Jobbörsen oder Zeitungsanzeigen, sondern setzen im Bereich Recruiting zunehmend auf Social Media. Da immer mehr Unternehmen in diesen Netzwerken vertreten sind, werden diese auch zusehends wichtiger für Bewerber, besonders im kreativen Bereich und der IT. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Jobsuche unter Zuhilfenahme der sozialen Medien Twitter und Facebook. Die Thesis erläutert ausführlich die Funktionsweise der beiden Plattformen und ihre Nutzung als Bewerbungs-Tool. Eine wichtige Erkenntnis dieser Arbeit ist dabei, dass soziale Netzwerke ein nützliches Tool sind, um sich über Unternehmen zu informieren und berufliche Kontakte zu knüpfen, als alleiniges Mittel zu Jobsuche aber eher ungeeignet sind.
Ziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten des Facebook Marketing aufzuzeigen und Instrumente zur Steuerung der Aktivitäten zu finden. Dazu wird zuerst erklärt was Marketing-Controlling ist. Dannach wird das Konzept der Balanced Scorecard beschrieben. Weiters wird untersucht welche Möglichkeiten das Social Media Netzwerk “Facebook” für das Marketing bietet.
Viral Marketing wird im Marketing Sektor eine immer stärker genutzte Alternative zu klassischer Werbung. In der vorliegenden Arbeit wird Viral Marketing von der Basis der Kommunikation bis hin zum Weiterleitungs- und Empfehlungsprozess erläutert. Der Fokus liegt hierbei auf die Verbreitung von Botschaften über das Internet, speziell über das soziale Netzwerk Facebook. Anhand empirischer Analysen viraler Aktionen von Puzzle.de und Starkalender.de wird der Erfolg von Viral Marketing für die beiden Portale und eine Tendenz allgemein für Viral Marketing auf Facebook gegeben.