380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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In den vergangenen Jahren wurde viel über einen Paradigmenwechsel in der Führung und über demokratischere Führungsmethoden diskutiert. Gepaart mit dem Einsatz technischer Hilfsmittel zur Kommunikation und Kollaboration wird diese Tendenz als „Enterprise 2.0“ bezeichnet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Herkunft und die Sinnhaftigkeit des Ansatzes zu ergründen. Weiters soll der Einzug von Social Software in Unternehmen behandelt werden. Wichtig erscheint es mir, auch Einsatzmöglichkeiten in der Praxis zu prüfen. Da-her widme ich ein gesamtes Kapitel ausschließlich Best-Practice-Beispielen. Im letzten Abschnitt meiner Arbeit ergründe ich den aktuellen Stand und mögliche Perspektiven für die Berner Österreich GmbH.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Markenführung von Unternehmen im Internet. Ein Ziel der Arbeit besteht darin, aufzuzeigen, wie Marken effektiv im Internet aufgebaut werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Darstellung von Vorzügen der internetbasierten Markenführung sowie von weiteren Möglichkeiten zur Kundenbindung und Kundenakquise, welche sich aus der Einbeziehung des Internets in die Markenstrategie ergeben. Es soll analysiert werden, ob Inhaber von Marken mittels E-Branding neben der klassischen Markenführung einen Zusatznutzen erzielen können. Ausgehend von ermittelten Erkenntnissen, werden im Anschluss zwei Internetpräsenzen hinsichtlich ihres Zusatznutzens und wichtiger Gestaltungsaspekte der Webgestaltung miteinander verglichen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der angewandten Krisenkommunikation und den neuen Herausforderungen, die sich durch die Entwicklung des Web 2.0 ergeben haben. Durch eine Analyse der übergeordneten Untersuchungsobjekte Krise, Public Relations und Web 2.0 wird ein Einstieg in die Thematik geschaffen. Zur besseren Veranschaulichung werden die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse an aktuellen oder prägnanten Beispielen dargestellt. Die Analyse der verschiedenen Teilbereiche weist Interdependenzen zwischen PR, Medien und Gesellschaft auf, wobei Transparenz, Vertrauen und Glaubwürdigkeit als Eckpfeiler erfolgreicher Krisen-PR definiert werden können. Unter anderem werden anhand der Beispiele der Missbrauchsfälle in der Katholischen Kirche, der „Loveparade“-Katastrophe oder der Konflikte im Nahen Osten und den Maghreb Staaten die Anforderungen an die Krisenkommunikation elaboriert. Hierdurch werden Besonderheiten und Gemeinsamkeiten herausgestellt, die Hinweise zur Beantwortung der Fragestellung geben, ob durch das Web 2.0 neue Anforderungen an die Krisen-PR entstehen.
Die Bachelorarbeit “Social-Media-Monitoring – Das Marketinginstrument der Zukunft?“ beschäftigt sich mit dem Thema Social-Media-Monitoring in Unternehmen. Darunter wird die Beobachtung der zahlreichen Internetplattformen durch verschiedene Tools verstanden. Unternehmen können auf diese Weise überprüfen, wie Kunden sich beispielsweise auf sozialen Netzwerken über bestimmte Produkte äußern. Während der Arbeit werden verschiedene Tools vorgestellt und die Funktionsweisen erläutert. Die Vor- und Nachteile von Social-Media-Monitoring werden aufgezeigt und anhand einer Umfrage und eines Experteninterviews die Verbreitung und die Wichtigkeit für Unternehmen erläutert. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die Notwendigkeit von Social-Media-Monitoring für Unternehmen zu geben und die vielen Funktionsweisen der verschiedenen Tools zu erläutern
Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Web 2.0 und seinen Einsatzpotentialen in der Unternehmenspraxis. Um keine theoretische Abhandlung zu schaffen, habe ich diese Arbeit in Zusammenarbeit mit und am Beispiel des „Internationalen Congress Centrums Berlin“ verfasst. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Eindruck zu vermitteln, worum es sich bei dem Begriff des Web 2.0 handelt und welche Einsatzmöglichkeiten es bietet. Neben gesellschaftlichen Trends, die zur Entstehung des Web 2.0 führten, werden ebenfalls die durch den Wertewandel veränderten Nutzertypen des Internets dargestellt. Die Verbindung zum ICC Berlin wird durch die Untersuchung hergestellt, welcher Faktoren sich ein Unternehmen bewusst werden muss, damit eine Einführung erfolgreich stattfindet. Eine große Rolle spielen in diesem Thema die Anwendungstools, die in Anlehnung an das ICC Berlin vorgestellt werden. Schließlich werden Anwendungsmodelle erläutert, die helfen sollen, Unsicherheiten bei der Einführung von Social Software in die Unternehmenspraxis zu beseitigen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den durch das Internet veränderten Kommunikationsstrategien zwischen einem Unternehmen und seiner externen Umwelt. Ziel der Arbeit ist es, eine Übersicht über die Nutzungsmöglichkeiten des Internets als Kommunikationskanal zu gewinnen. Wichtige Aspekte liefern dazu das weit umstrittene Thema Web 2.0 mit seinen „Errungenschaften“. Im Laufe der Arbeit wird eine ausführliche Analyse der einzelnen Anwendungen des Web 2.0 und ihre Auswirkungen auf die Vorgehensweisen von Unternehmen vorgenommen. Hierbei wird auf den Einfluss und die Wirkung des veränderten Mediennutzungsverhaltens der Verbraucher eingegangen. Außerdem wird anhand verschiedener Fallbeispiele beleuchtet, wie wichtig das Internet für die Imagebildung und die Kommunikation von Unternehmen ist, aber auch welche Gefahren es in sich birgt. Am Ende wird versucht eine Aussage über die Effektivität des Mediums Internet für die Unternehmenskommunikation zu treffen und einen Ausblick auf potenzielle Möglichkeiten zu geben. Die Erkenntnisse dieser Arbeit sollen als Handlungsempfehlungen für Unternehmen verstanden werden.