380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Die Autorin dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Musikvermarktung von Neueinsteigern auf nationaler Ebene. Dabei werden theoretische Konzepte untersucht und mit praktischen Erfahrungen der Autorin sowie anderen professionellen Personen verglichen. Ziele der Untersuchungen sind mehrere Wege zur medialen und kommerziellen Vermarktung von Musikern zu finden und ihnen neue Methoden zu zeigen. Die internen und externen Prozesse von Bands spielen dabei eine wichtige Rolle. Anhand der ausführlichen Analyse der Marketingmöglichkeiten einer Rockband und einer ausgiebigen Betrachtung von medialen Hilfsmitteln können realistische Wege der heutigen Musikvermarktung von Neueinsteigern dargeboten werden. Die jahrelangen Erfahrungen der Autorin als Musikerin, Managerin und Veranstalterin sind bei der Auswertung der dargelegten Zahlenwerte und der theoretischen Methoden von hoher Bedeutung. Dadurch ist es möglich Schlussfolgerungen realistisch darzustellen. Die Prognosen können den Lesern neue Anregungen geben. Folglich werden nicht nur den Musikern aufschlussreiche Erkenntnisse geboten, sondern durch diese Bachelorarbeit hat die Autorin selbst an neuen Vermarktungsideen gewonnen
Die Arbeit befasst sich mit den Branded Content-Aktivitäten von Red Bull. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Events und dem TV-Bereich des Red Bull Media Houses. Als Grundlage dient eine wissenschaftliche Analyse des Getränks, welche den Konzernslogan „Red Bull verleiht Flügel“ widerlegt und darauf hinweist, dass es sich bei dem Getränk letztendlich um eine zuckerhaltige, koffeinhaltige Brause handelt, die nur eingeschränkt konsumiert werden sollte. Nach einer begrifflichen Einordnung von Branded Content wird das Marketingkonstrukt Red Bulls, mit den Schwerpunkten Events und TV, beschrieben und erläutert. Daran anschließend wird die geltende Werberichtlinie des 13. Rundfunkänderungsstaatsvertrages in Hinblick auf Überschreitungen untersucht und stellt dabei fest, dass viele deutsche Rundfunkanstalten gegen diese Richtlinie verstoßen. Neben einer Zukunftsaussicht für das Unternehmen schließt die Arbeit mit einer betriebswirtschaftlichen Markenbetrachtung von Red Bull ab.
Halb Deutschland ist in sozialen Netzwerken aktiv. Es scheint als dominiert So-cial Media das Internet. Doch nicht nur privat werden solche Plattformen genutzt, auch immer mehr Unternehmen erkennen die Möglichkeiten des Social Webs. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Social Media. Am Beispiel des Energiekonzerns E.ON soll der Einsatz der sozialen Medien in der Unternehmenskommunikation erklärt und begründet werden. Dazu werden so-wohl Begriffe zum Thema definiert als auch die Nutzung von Social Media bei E.ON und den Konkurrenten der Energiebranche analysiert. Nach einem Chan-cen-Risiken-Abgleich werden im Zuge dieser Arbeit strategische Ansätze zur Einführung von Social Media bei E.ON geschildert.
Das Internet ist für die Konsumenten in Deutschland das wichtigste Informationsmedium bei Kaufentscheidungen. Die persönlichen Erfahrungen anderer Verbraucher, die in Foren und auf Blogs veröffentlicht werden, stellen dabei eine wichtige Entscheidungshilfe dar. Durch die authentische und unverfälschte Kommunikation der Verbraucher, ergibt sich für die Marktforschung ein weiterer Kanal zur Datengenerierung. Die vorliegende Arbeit legt ein qualitatives Analyseverfahren dar, mit denen die Kundenmeinungen im Internet softwaregestützt identifiziert und analysiert werden. Um das Potenzial der Methode zu ergründen, wird das sogenannte „Web-Screening“ an den Gütekriterien der Forschung geprüft und zwischen den bestehenden Methoden der qualitativen Forschung eingeordnet. Am Beispiel einer User-Experience-Untersuchung werden die einzelnen Verfahrensschritte, von der softwaregestützten Identifikation wichtiger Webseiten, bis hin zur Aufbereitung und Analyse der nutzergenerierten Daten durch den Forscher, erläutert.
Tabak hat wie kein anderes Konsumgut über Jahrhunderte eine extreme Wandlung vollzogen – von der einstigen Heilpflanze des Orients, zum anerkannten Suchtmittel, bis hin zur propagierten Ursache einer weltweiten Epidemie. Nachdem die BRD vergeblich gegen die EU-Richtlinie geklagt hatte, wurde diese im Jahr 2007 in Deutschland in nationales Recht umgesetzt. Damit trat das Werbeverbot für Tabakerzeugnisse in Kraft, welches eine Vielzahl von Vermarktungskanälen massiv einschränkt. Zudem ist derzeit die EU-Tabakproduktrichtlinie in einem umstrittenen Revisionsverfahren, wonach bald mit zusätzlichen Restriktionen zur Tabakvermarktung zu rechnen ist. Aus aktuellem Anlass untersucht die vorliegende Arbeit die Tabakwerbung, mit dem Fokus alternative Wege und Strategien der Tabakhersteller bei der Vermarktung ihrer Produkte aufzuzeigen. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der Untersuchung von Vermarktungskonzepten der BTL-Ebene für das Produktsegment der Zigarette, da diese nachweislich das konsum- und absatzstärkste Tabakprodukt weltweit darstellt. Um zu verstehen, worauf das restriktive politische Vorgehen bezüglich der Tabakvermarktung aufbaut, werden Theorien zum Zusammenhang zwischen Tabakwerbung- und Konsum sowie in einer vertiefenden Analyse die nationale und europäische Tabakpolitik untersucht. Im Vorwege werden außerdem Basisinformationen zur Tabakgeschichte aufbereitet und die Entstehung eines Tabakkonfliktes erläutert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau virtueller Communities. Diese Form der Kommunikation wird anhand des Händlerincentive „ChampionsClub“ der Volskwagen Financial Services AG vorgestellt. Ziel ist es darzustellen, ob und wie eine solche Plattform aufgebaut werden muss. Im Lauf der Arbeit wird der Ablauf zur Erstellung dieser virtuellen Community dargelegt. Neben theoretischen Grundlagen werden praktische Beispiele und konkrete Umsetzungspläne erarbeitet, wie dieses Projekt umgesetzt werden kann. Da es für die Anwendung einer virtuelle Community auf ein Händlerincentiv sehr wenig Literatur gibt, müsse vielen Grundlagen aus anderen Bereichen des Marketings und Webdesign heran gezogen werden, beziehungsweise eigene Grundsätze aufgestellt werden.
Die Entwickler virtueller Welten, sozialer Netzwerke und Online-Spiele setzen zunehmend auf ein Erlösmodell, welches auf dem Verkauf von virtuellen Gütern basiert. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anhand von Beispielen die Instrumente und Anreize der Unternehmen herauszuarbeiten, mit deren Hilfe die Nutzer zum Kauf virtueller Güter motiviert werden.
Das Internet hat die Welt verändert. Die wirtschaftliche Bedeutung des Internets hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Besonders die Musikindustrie ist mit Aufkommen des Internets und der fortschreitenden Digitalisierung mit einem neuen Umfeld konfrontiert. Die Umsätze der Plattenindustrie sind rückläufig, das Internet bietet für Musiker und Plattenfirmen jedoch ein großes Potenzial, ihre Musik zu publizieren und zu vermarkten. Die Optionen zur Selbstvermarktung sind dabei vielfältig. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den veränderten Umständen für Musiker im Zusammenhang von Web 2.0 und dient als Überblick über verschiedene Erlösmöglichkeiten, die sich zur Selbstvermarktung bieten. Ein Fokus liegt dabei auf der Analyse des sozialen Netzwerks Facebook, das mit aktuell über 500 Millionen aktiven Nutzern als die meist besuchte Kontaktwebseite weltweit gilt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Teildisziplin Neuromarketing des übergeordneten Wissenschaftsbereichs der Neuroökonomie. Die Erkenntnisse dieser Forschungsdisziplin können Unternehmen helfen, ihre Produkte besser und zielgerichteter zu vermarkten. Unternehmen versprechen sich somit höhere Rentabilität. Nach der Definition aller signifikanten Begriffe, und dem Darlegen des aktuellen Forschungsstands und die in der Forschung angewandten Methoden, wird anhand eines Beispiels aus der Wirtschaft die Verbindung von Theorie und Praxis geschaffen.