380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Ermittlung der Auswirkungen des Veranstaltungstourismus in Bayern auf die Strukturen und Event-Effekte einer Destination.
Dies wird durch das Beispiel der Landeshauptstadt München mit dem weltweit bekannten Oktoberfest aufgezeigt. In der heutigen Zeit die immer mobiler, schnelllebiger und technologisch auf dem neuesten Stand ist, haben sich sowohl die Veranstaltungen als auch die Besucher im Laufe der Zeit weiterentwickelt. So verbinden viele den Besuch einer Veranstaltung mit einem Kurztrip oder einer Städtereise. Touristen auf einer Veranstaltung sind durch die gegebene Mobilität in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Der Veranstaltungstourismus der in den letzten Jahrzehnten stetig steigt, wirkt sich somit auch auf die jeweiligen Destinationen aus.
Virales Marketing
(2015)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Guerilla Marketing. Es wird der Frage nachgegangen, wie durch innovative Werbemaßnahmen die Aufmerksamkeit der Rezipienten gewonnen werden kann. Dazu wird auf die Instrumente des Guerilla Marketings eingegangen und diese werden mit Beispielen erläutert. Die Arbeit zielt darauf ab, die zunehmende Wichtigkeit von innovativen Werbemaßnahmen zu verdeutlichen, um einen Ausweg aus dem immer aggressiver geführten ,,Battel for Attention‘‘ zu suchen.
B2B-Kommunikationskampagnen sind in der heutigen Zeit strategischer Erfolgsfaktor für Personaldienstleister, um auf dem Markt zu bestehen. Durch die Käufermarkt-Situation in der gesamten Branche können B2B-Kommunikationskampagnen die Abgrenzung zur Konkurrenz sowie der Alleinstellungsmerkmale zielgerichtet kommunizieren. Für die Sicherstellung des Erfolgs ist die Berücksichtigung relevanter Erfolgsfaktoren inklusive einer flexiblen Gestaltung zur Beeinflussung der Faktoren notwendig. Diese Arbeit befasst sich mit der Optimierung der relevanten Erfolgsfaktoren anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis.
Diese Arbeit untersucht, wie Kampagnenmanagement den Tennissport in Deutschland fördern kann. Aufgrund des demographischen Wandels und dem fehlenden Erfolg der deutschen Tennisprofis ist die Bedeutung des Tennissports in Deutschland nicht mehr so hoch wie noch in den 80er Jahren. Auf Grundlage der Definitionen von Kampagnenmanagement und Sportmarketing wird untersucht wie Marketing im Tennissport gestaltet werden könnte, um einen erneuten Tennisboom in Deutschland auszulösen. Zum Abschluss werden eine Strategie und mögliche Taktiken für eine Kampagne beschrieben sowie Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erläutert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Corporate Social Responsibility (CSR) im Profifußball. Dieses hochaktuelle Thema gewinnt in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung. Zu Beginn wird der aktuelle Forschungsstand CSR dargestellt und zur Unterstützung der in dieser Arbeit vertretenen Thesen reflektiert. Im weiteren Verlauf wird ein Eindruck über die Wirtschaftsbranche Profifußball und den wachsenden Einfluss von CSR und Nachhaltigkeit in diesem Bereich vermittelt. Am Fallbeispiel Hamburger Sportverein (HSV) wird ein ganzheitliches CSR-Projekt im Profifußball vor-gestellt. Im empirischen Teil werden Fragebögen zum Thema HSV und CSR ausgewertet. Themenschwerpunkte waren hierbei die Kenntnis der entsprechenden Maßnahmen, die eigene Position zu CSR im Profifußball und beim HSV im Speziellen sowie eine Erörterung, ob CSR eine Rolle im Fußball zu spielen hat. Im Ergebnisteil wird aufgeführt, dass CSR heute ein obligatorisches Werkzeug ist, welches von der Gesellschaft erwartet wird. Eine aktuelle und durchdachte Kommunikation der Maßnahmen ist allerdings unabdingbar. Vor diesem Hintergrund wird dem HSV und anderen Vereinen im Fazit eine Handlungsempfehlung ausgesprochen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Nachhaltigen Tourismus in Fidschi und bezieht sich dabei auf das Beispiel der Yasawa-Inseln. Dem Leser wird nähergebracht was Nachhaltiger Tourismus ist und warum dieser für die nachhaltige Entwicklung eines Entwicklungslandes erforderlich ist. Daraufhin wird der Inselstaat Fidschi im Hinblick auf die Tourismuswirtschaft und die drei Säulen des nachhaltigen Tourismus beschrieben. Zudem werden Informationen über die Region der Yasawa-Inseln gegeben, da aufgrund von reginonalen Unterschieden des Tourismus in Fidschi, sich diese Arbeit auf die Nachhaltigkeitsfrage der Yasawa-inseln bezieht. Anhand der Verbindung des theoretischen Wissens und durchgeführten Befragungen wird somit dargestellt, ob der Tourismus auf den Yasawa-Inseln nachhaltig ist und es werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen.
Die Querschnittstudie untersucht, inwieweit unterschiedliche Faktoren die Wirkung von Außenwerbung auf Konsumenten beeinflussen. Ferner wird geprüft, ob sich Außenwerbung an öffentlichen Verkehrshaltestellen als sinnvoll herausstellt. Zur Erhebung der Daten wurde anhand eines Fragebogens eine Online-Befragung durchgeführt, an der 121 Probanden teilnahmen. Es wurden acht ypothesen getestet sowie explorative Daten der Befragung ausgewertet. Das Durchschnittsalter der Probanden der Stichprobe beträgt 24,7 Jahre. Digitale Displays werden pro Woche im Schnitt 1-2-mal betrachtet, Plakate 4-5–mal, Lichtwerbung und Litfaßsäulen ca. 2–mal und Werbung auf öffentlichen Ver-kehrsmitteln knapp 4–mal. Die Variablen „prominente Darsteller“, „Beruf“, „Sonderangebote“ und „Aufenthaltsfrequenz im öffentlichen Raum“ ergaben keine signifikanten Konsequenzen auf die Werbewirkung von Außenwerbung. Hingegen stellen der „Platzierungsort“, die „Art der Werbung“ und das „Geschlecht“ signifikante Einflussfaktoren dar. Allgemein ist die Wirkung von Außenwerbung nicht besonders stark auf Konsumenten. Zwar eignen sich einige Orte besonders, wie die Werbung an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel, diese bilden jedoch die Ausnahme.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Social Media als Instrument der Personalbeschaffung am Beispiel der AUDI AG“. Es wird den Forschungsfragen nachgegangen, wie weit sich Social Media in der Personalbeschaffung entwickelt hat und weshalb die Generation XY immer mehr davon profitiert. Diese Arbeit baut auf die momentane Situation der AUDI AG im Bereich der Personalbeschaffung durch Social Media und beinhaltet Gestaltungsmaßnahmen und Lösungen.
„Social CRM – eine neue Form der Kundenkommunikation?“ beleuchtet die Grundlagen der Kundenkommunikation als Teil der Kundenorientierung im Social Web. Dabei wird die Beziehung zwischen Kunde und Unternehmen durch den Markt beschrieben, es folgt die Darstellung konkreter Instrumente des Kundenmanagements. Auf dieser Basis wird das Kundenbeziehungsmanagement als wesentliches Element der Kundenkommunikation identifiziert und auf organisatorischer, menschlicher und technischer Ebene aufgegliedert und charakterisiert. Gleichzeitig wird das Konstrukt „Social Web“ definiert, es werden Teilbereiche identifiziert und in den historischen Kontext eingeordnet. Die strategische Planung und praktische Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen im Social Web wird beschrieben und anhand von positiven und negativen Beispielen illustriert. Die Erkenntnisse werden im letzten Teil der Arbeit zusammengeführt, es werden Herausforderungen und Möglichkeiten aufgezeigt und ein persönliches Fazit abgegeben: Social CRM stellt sich für den Verfasser demnach als wichtiges, kommunikationspolitisches Instrument dar, das umfassend integriert und verantwortungsvoll administriert werden sollte
Entwicklung eines Direktmarketing-Konzepts zur Neukundengewinnungfür die Hotelgruppe Magic Life
(2015)
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist ein entsprechendes Konzept zur Neukundengewinnung für die Hotelgruppe Magic Life. Entsprechend diesem Prozess werden der Aufbau und die einzelnen Direktmarketing-Instrumente erläutert. Außerdem wird eine Analyse der Makroumwelt vorgenommen, diese bildet die Grundlage zur Strategie des Direktmarketing-Konzepts.
Veranstaltungen als Marketinginstrument gibt es heutzutage im Überfluss. Zudem fehlt es häufig an Professionalität und Individualität, was ursprünglich der Sinn dieser Kommunikationsmethode war. Auch Stiftungen verwenden dieses Marketinginstrument und verfolgen ähnliche Ziele wie gewinnorientierte Betriebe. In dieser Arbeit soll erläutert werden, welche Veranstaltungsziele Stiftungen haben und wie sich hierdurch eine Relevanz für sie ergibt. Zur Verdeutlichung wird als Beispiel die Preisverleihung für den Innovations- und Zukunftspreis der Berthold Leibinger Stiftung aufgeführt.
Aufgrund desgegenwärtigen Wandels im Fortschreiten der Digitalisierung und Mobilität, verändern sich nicht nur gesellschaftliche Strukturen, sondern auch ökonomische Abläufe. Neue, zeitlich und räumlich unbegrenzte Möglichkeiten der Konsumbefriedigung entstehen, was insbesondere Händler vor neue Herausforderungen stellt. Das mobile Internet mit dem Smartphone als Enabler kann diesen Trend dabei optimal bedienen; verändert aber gleichzeitig auch bisher gekannte Konzepte. Vor diesem Hintergrund geht die vorliegende Arbeit der Bedeutung des Mobile-Commerce für Multi-Channel-Händler nach, wobei aktuelle Erkenntnisse aus der Sekundärforschung in dem sich dynamisch entwickelnden Markt geprüft werden. Neben der grundlegenden Darstellung der Relevanz werden mobile Anwendungen und Strategien erläutert, welche Maßnahmen aufzeigen, die dem veränderten Konsumentenverhalten Rechnung tragen und aufzeigen, wie in dem reformierten Umfeld agiert werden kann.
Inhalt der vorliegenden Bachelor-Thesis ist eine Analyse von Social Commerce im Zeitalter des Web 2.0. Diese erfolgt am Beispiel der Social Commerce Plattform style-fruits. Es wird den Fragen nachgegangen, welche Faktoren zur Entstehung von Social Commerce führten und wie Social Commerce heutzutage an einem praktischen Beispiel funktioniert. Ziel ist es ausschlaggebende Entwicklungen im E-Commerce darzulegen die zu diesen Veränderungen im Bereich Online-Shopping führten. Des Weiteren soll geklärt werden, wie ein Unternehmen mit dem Konzept des Social Commerce erfolgreich am Markt existiert und welche Kernfunktionen sowie Anwendungen dabei genutzt werden. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur, Online-Beiträge in Fachzeitschriften und Studien diskutiert. Bereits existierende Text- und Videointerviews stellen eine ergänzende Informationsquelle dar. Im Ergebnis wird deutlich, dass mehrere Faktoren die Entwicklung von Social Commerce beeinflussten. Dazu gehören unter anderen die veränderte Nutzung des Internets, die Entstehung neuer Technologien (Social Software) und der damit einhergehende Wandel der Kommunikation zwischen Anbieter und Nutzer, aber auch die ausschlaggebende Rollenänderung und Beteiligung der User im Entstehungs- und Kaufprozess. Des Weiteren wurde deutlich das Social Commerce keinen Falls eine reine Einbindung von Social Media in den Kaufprozess bedeutet, sondern der Kunde und dessen Erlebnisse und Beziehungen um das Produkt herum im Vordergrund stehen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Online- Strategien von Klinikkonzernen. Sie zeigt die Grundlagen und Aufgaben des Marketings und erläutert die Besonderheiten im Gesundheitswesen anhand von Beispielen. Im folgenden Kapitel werden die strategische und operative Online- Kommunikation näher erläutert. Im weiteren Verlauf werden die Online- Präsenzen von drei deutschen Klinikkonzernen beleuchtet und verglichen, sowie die Möglichkeiten der Social Media aufgezeigt werden. Abschließend werden Handlungsempfehlungen gegeben und die Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Online- Marketing herausgearbeitet.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Eventmarketing als innovatives Kommunikationsinstrument in der Automobilwirtschaft. Die heutige Gesellschaft wird täglich mit Werbung überflutet und hat das Verlangen, anders umworben zu werden, als mit den bisherigen klassischen Kommunikationsinstrumenten. An diesem Punkt setzt das Eventmarketing an und stellt dar, wie es mit anderen Kommunikationsinstrumenten kombiniert werden kann. Neben dem Eventmarketing wird auch die wirtschaftliche Bedeutung der Automobilbranche behandelt. Nachfolgend wird am Beispiel von Mercedes-Benz verdeutlicht, wie Eventmarketing in der Praxis funktioniert. Das Ziel der Arbeit ist es, die Erfolgfaktoren des innovativen Kommunikationsinstrument Eventmarketing aufzuzeigen und die Handlungsempfehlungen zu geben.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Zielgruppe der Best Ager als neue und wachsende Marketingzielgruppe. Dabei wird besonders auf den Beauty- und Kosmetikmarkt eingegangen. Zu Beginn wird erstmals der Begriff Best Ager erklärt und erläutert. Ebenso wird auf den Demografischen Wandel in Deutschland und die Besonderheiten der Zielgruppe wie Kaufkraft und Mediennutzung eingegangen. Im Anschluss wird eine korrekte Marketingstrategie erläutert und die Bestandteile von Werbung für und mit Best Agern beschrieben. Abschließend wird die Bachelorarbeit den Zusammenhang der Best Ager mit dem aktuellen Beauty- und Kosmetikmarkt am Beispiel der Nivea Vital sowie Dove Pro-Age Kampagne darstellen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bild der Frau in der Werbung. Sie beleuchtet dabei die theoretischen Grundlagen der Werbung sowie der Markenführung. Das Kapitel Frauenbild befasst sich mit den Gründen des heutigen entstandenen Frauenbildes, woraufhin die einzelnen Frauentypologien anhand von Beispielen aufgezeigt werden. Neben der Vorstellung der Frauenbilder wird die Gender bezogene Werbung erläutert. Abschließend stellt die Arbeit das Frauenbild in der Praxis am Beispiel der Automobilbranche dar. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Darstellung und das Wirken von Frauen in Verbindung mit der Werbung sowie der Automobilbranche aufzuzeigen und zu erläutern, welche Faktoren zu dem heutigen entstandenen Frauenbild beigetragen haben.
Tragen Schuster die schlechtesten Schuhe? Werbeagenturen appellieren an ihre Kunden, wie diese ihre Kommunikation umsetzen sollen, doch verletzen die Agenturen möglicherweise ihre eigenen Grundsätze? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Leitbild führender Werbeagenturen in Deutschland. Es wird geklärt, wie sich die Agenturen in Bezug auf ihre Eigendarstellung am Markt positionieren. Innerhalb der Arbeit wird als Bemessungsgrundlage ein neues Untersuchungsdesign für die qualitative Untersuchung von Werbeagenturen hinsichtlich der Positionierung erstellt. Das Scoring-Modell wird hierbei genutzt, um die qualitativen Merkmale quantitativ auszuwerten. Anschließend werden zehn führende Agenturen vergleichend untersucht und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Infolge der medialen Werbeüberreizung reagieren viele Rezipienten mittlerweile mit Vermeidungsverhalten. Gleichzeitig steigt im Konkurrenzkampf der Marken die Notwendigkeit, die eigene Marke mittels einer Kommunikationsstrategie vom Rest des Wettbewerbsfeldes abzuheben. Product Placement bietet eine Alternative zu klassischen Werbekampagnen, indem Marken oder Produkte in Filme integriert werden, so dass deren Werbebotschaft den Konsumenten während einer freiwilligen Aktivität mit hohem Involvement, demFilm ansehen, unterbewusst erreichen kann. Dabei wird das emotionale Assoziationsumfeld des Films genutzt, um Imagetransfers auf die Marke vorzunehmen. Die beteiligten Filmproduzenten profitieren meist finanziell oder materiell von der Einbindung der Marke, so dass Product Placement als eine tragende Säule der Filmfinanzierung angesehen werden kann. In den Jahrzehnten seiner Anwendung hat Product Placement auch mangels gesetzlicher Regularien stets an Häufigkeit zugenommen, es existieren zahlreiche Formen dieser Werbestrategie, die sich nach verschiedenen Faktoren differenzieren lassen. Die Einstellungen von Studenten verschiedener Studienrichtungen sowie Filmschaffenden wurden in drei Pilotstudien vergleichend analysiert, um Rückschlüsse auf die Wir-kungsweise, die Akzeptanz verschiedener Platzierungsarten sowie die Markenerinnerung zu ziehen. Als Hauptergebnis lässt sich festhalten: Product Placement sollte als eine ergänzende Kommunikationsmaßnahme betrachtet werden, die je nach Grad der Handlungsintegration in den Film entweder der Aktualisierung der Markenbekanntheit, dem Aufwerten des Markenimages oder seltener der Erleichterung des Eintritts in neue Märkte dient. Dabei muss der Fit zwischen Film und platzierter Marke unbedingt beachtet werden, um negative Reaktanzen auf die Platzierung zu vermeiden. Aus dem gleichen Grund darf die Platzierung nicht zu auffällig hervorstechen, was einige Formen von Product Placement als kontraproduktiv entlarvt. Richtig eingesetzt wirken Platzierungen langfristig und können Kaufentscheidungen unterbewusst beeinflussen.