380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (13)
- Diploma Thesis (8)
- Master's Thesis (1)
Year of publication
- 2009 (22) (remove)
Language
- German (22)
Keywords
- Unternehmen (3)
- Kommunikation (2)
- Vertrieb (2)
- Betriebliche Kennzahl (1)
- Change Management (1)
- Content Management (1)
- Controlling (1)
- Electronic Commerce (1)
- Event-Marketing (1)
- Farbwirkung (1)
Institute
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Erfolgsfaktoren und Optimierungspotentiale der Prozesskette „Bauteiländerung“ in einem Automobilwerk auszuarbeiten. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen Unternehmen ständig Optimierungen umsetzen. Waren dies in der Logistik in den letzten Jahren häufig Transport-, Lager- und Materialflussoptimierungen, so werden nun auch die bereichsinternen und funktionsübergreifenden Informationsflüsse, wie auch die Schwachstellen in den vorhandenen Abläufen und Systemen analysiert und verbessert. Durch die strukturierte Analyse des Gesamtprozesses werden einerseits mögliche Verbesserungen im Prozess aufgezeigt und andererseits jene Faktoren dargestellt, die den bestehenden Prozess unterstützen und stabilisieren.
Ziel dieser Arbeit ist es, Instrumente aufzuzeigen,welche es erlauben, kommunikative Werbewirkungen zu messen und zu bewerten. Im Rahmen dessen werden theoretische Grundlagen und verhaltenswissenschaftliche Ansätze dargestellt, Träger der Informationsbeschaffung genannt sowie Problemfelder erläutert. Die Ergebnisse solcher Untersuchungen geben Auskunft über Chancen sowie Risiken von Werbekonzepten und ermöglichen eine Optimierung von Werbekampagnen und damit eine effektive zielgruppenspezifische Konsumentenansprache, um sich von Wettbewerbern abzuheben.
Das bevorstehende Werbeverbot für die Alkoholindustrie : Kommunikationspolitik auf dem Prüfstand
(2009)
Kernthema dieser Bachelorarbeit ist das kommunikative Vorgehen einzelner Vertreter der Alkoholindustrie unter Berücksichtigung eines bevorstehenden Werbeverbots, nach Stand der Informationen vom 10.11.2009. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, Teilaspekte der Kommunikati-onspolitiken einzelner Unternehmen der Alkoholindustrie zu untersuchen und in Hinblick auf ein bevorstehendes Werbeverbot auf ihre Beständigkeit zu prüfen, zu bewerten und Handlungsempfehlungen auszusprechen. Im Laufe dieser Arbeit werden neben den Rahmenbedingungen und Umständen des Werbeverbotes für die Bewerbung alkoholischer Produkte, die kommerzielle Kommunikation einzelner Unternehmen aufgezeigt und untersucht. Im Blickpunkt der Bewerbung alkoholischer Produkte stehen dabei einzelne Kommunikationsinstrumente des Marketing. Anhand der Voruntersuchungen dieser Maßnahmen erfolgt eine Analyse der Markenkommunikation der ausgewählten Marken in Hinblick auf ein Werbeverbot für die Alkoholindustrie. Als Ergebnis dieser Bachelorarbeit steht eine allgemeine Handlungsempfehlung, in Form eines White Paper, für das kommunikative Vorgehen der Alkoholindustrie.
Diese Arbeit zeigt auf, welche Mittel und Möglichkeiten einem Unternehmen speziell für die interne Kommunikation zur Verfügung stehen. Beispielhaft für eine Entwicklungsabteilung innerhalb der ABB Schweiz AG (Business Unit High Voltage Products) erfolgt eine Analyse der Kommunikationsstruktur und die Untersuchung des bestehenden Schulungskonzeptes als Mittel der internen Kommunikation. Es wird aufgezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen der eigenen Wahrnehmung und dem äußeren Erscheinungsbild einer Organisationseinheit besteht und sich daraus resultierend Kommunikationsbarrieren ergeben können. Ziel der vorgelegten Arbeit ist es, durch die Analyse der bestehenden Prozesse in der Mitarbeiterkommunikation Informationswege zu identifizieren, die zum Austausch von Wissen notwendig sind. Weiterhin sollen vorhandene Barrieren und deren Ursachen lokalisiert werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Vertriebscontrolling inklusive Vertriebskennzahlensystem einzuführen und die Praxis zu übernehmen. Die eingeführten Kennzahlen sollen sämtliche Vertriebsprozesse strategisch ausrichten und unterstützend bei der Umsetzung der neuen Wachstumsstrategie für die MIELE Werk Bürmoos GesmbH wirken. Die strategiekonforme Entwicklung des Unternehmens wird mittels der Balanced Scorecard überwacht. Ein Teil des notwendigen Informationsbedarfs der Balanced Scorecard muss ebenfalls durch die Einführung von Vertriebskennzahlen gedeckt werden.
Diese Diplomarbeit definiert den Begriff der Kundenzufriedenheit, zeigt die daraus resultierenden Ziele auf und demonstriert die Auswirkungen von Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit. Die unterschiedlichsten Verfahren zur Messung von Kundenzufriedenheit werden beleuchtet sowie die unterschiedlichsten Befragungsarten vorgestellt. Die Datenerhebung erfolgt durch eine Vollerhebung mittels Fragebogen. Die dadurch gewonnenen Ergebnisse werden am Schluss detailliert graphisch dargestellt und analysiert.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den durch das Internet veränderten Kommunikationsstrategien zwischen einem Unternehmen und seiner externen Umwelt. Ziel der Arbeit ist es, eine Übersicht über die Nutzungsmöglichkeiten des Internets als Kommunikationskanal zu gewinnen. Wichtige Aspekte liefern dazu das weit umstrittene Thema Web 2.0 mit seinen „Errungenschaften“. Im Laufe der Arbeit wird eine ausführliche Analyse der einzelnen Anwendungen des Web 2.0 und ihre Auswirkungen auf die Vorgehensweisen von Unternehmen vorgenommen. Hierbei wird auf den Einfluss und die Wirkung des veränderten Mediennutzungsverhaltens der Verbraucher eingegangen. Außerdem wird anhand verschiedener Fallbeispiele beleuchtet, wie wichtig das Internet für die Imagebildung und die Kommunikation von Unternehmen ist, aber auch welche Gefahren es in sich birgt. Am Ende wird versucht eine Aussage über die Effektivität des Mediums Internet für die Unternehmenskommunikation zu treffen und einen Ausblick auf potenzielle Möglichkeiten zu geben. Die Erkenntnisse dieser Arbeit sollen als Handlungsempfehlungen für Unternehmen verstanden werden.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Führung der Imagekampagne ‚Leipziger Freiheit’. Im Laufe der Arbeit werden die Termini Image und Kampagne näher erläutert sowie Parameter erarbeitet, die in den vier Phasen des PR-Prozesses, Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle, für einen erfolgreichen Einsatz kommunikativer Maßnahmen möglichst einzuhalten sind. Auf diese Kriterien hin erfolgt auch die Auswertung der ‚Leipziger Freiheit’, um Vergleichbarkeit herzustellen. Dabei wird untersucht, inwieweit die Kampagne erfolgreich war. Ziel der Arbeit ist es, anhand eines Theorie-Empirie-Vergleichs zu klären, ob sich bei der Kampagnenführung an die in der Fachliteratur vorgeschlagene Arbeitsweise gehalten wurde und ob dies praktisch sinnvoll ist. Da Standortwerbung für Städte mit Geltungsanspruch, wie Leipzig, unverzichtbar ist, wird diese immer häufiger betrieben. Mittels einer Kampagne, die nicht bloß wirbt, sondern auch eine Meinungsänderung hervorrufen will, kann gleichzeitig das Image positiv beeinflusst werden. Daher ist es besonders wichtig, soll dieses Kommunikationsmittel gewinnbringend sein, von Beginn an sorgfältig zu analysieren und zu planen, um in der Durchführung und Kontrolle keine ‚bösen Überraschungen’ zu erleben. Es wird nachgewiesen, dass dies bei der ‚Leipziger Freiheit’ geschehen ist.
Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über das After-Sales-Service und die After-Sales-Leistungen im Hinblick auf deren Bedeutung, Notwendigkeit und Leistungsumfang zu geben. Des Weiteren sollen Potentiale und Erfolgsfaktoren herausgearbeitet werden, die in Hinblick auf den Ausbau des Afer-Sales-Sevice zur strategischen Erfolgsposition relevant sind.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein in der Praxis umsetzbares Vertriebssystem für hochwertige Gebrauchsgüter, genauer Heim- und Haustextilien, zu konzipieren. Die Textilwirtschaft befindet sich seit vielen Jahren in einem grundlegenden Strukturwandel. Neben dem all-gemeinen Verständnis von der Vertriebspolitik, werden die Grundlagen für den Aufbau eines Vertriebssystems in dieser Arbeit umfassend dargestellt. Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erfordert der textile Absatz-markt maßgeschneiderte Vertriebs- und Handelssysteme, die zunehmend dem Prinzip der vertikalen Kooperation unterliegen. Beim Aufbau neuer Vertriebswege ist eine Reihe von Faktoren zu beachten. Speziell der Standort hat sich für den Geschäftserfolg beim Vertrieb über den textilen Einzelhandel als solcher erwiesen. Ausgehend von der Berücksichtigung wichtiger Determinanten, Konsumtrends und Marktentwicklungen in der Textilwirtschaft werden im Rahmen der Arbeit vertraglich geregelte, ganzheitliche Vertriebssysteme, die sich für einen Markeninhaber zum Aufbau eines flächendeckenden Vertriebsnetzes eignen, einem umfassenden Vergleich unterzogen. Neben dem Filial- und dem Vertragshändlersys-tem wird das Franchise-System als ein für dieses Vorhaben alternatives System des Han-delsmanagements in die vergleichende Betrachtung einbezogen
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Erstellung eines Onlineshops anhand des Open-Source-Systems Magento zu verdeutlichen. Vorbereitend wird der Planungsprozess eines solchen Projekts dargestellt und auf das Thema E-Commerce näher eingegangen. Diese Arbeit vergleicht mehrere Open-Source-Systeme miteinander und bringt Vor- und Nachteile auf den Punkt. Als weiterer Schritt wird das Einrichten eines solchen Webshops beschrieben, sowie dessen Administrierung. Dabei wird sändig ein Vergleich mit einen real existierendes Projekt „Zurr- und Gurtsysteme“ aufgeführt, dass die Vorangegangen Theorie noch einmal praktisch erläutert.
Die Bachelorarbeit prüft, ob ein neues Konzept der Werbe-spotproduktion (Spot-Sharing) auf dem regionalen Fernsehmarkt anwendbar ist. Dieses Konzept beinhaltet die Produkti-on von betriebsspezifischen Werbespots, die an mehrere Unternehmen der gleichen Branche verkauft werden können. Im Rahmen dieser Untersuchung wird die Struktur des Marktes genauer betrachtet und die wirtschaftliche Situation der regionalen und lokalen Fernsehsender durchleuchtet. Außerdem wird analysiert, welche Branchensektoren besonders präsent in der regionalen und lokalen Werbung sind. Diese Branchen werden im Folgenden auf ihre Eignung für das Spot-Sharing-Angebot geprüft. Anhand dessen werden Kriterien entwickelt, die ein potentieller Spot-Sharing Kunde aufweisen muss. Eine kleine Anzahl von Kunden, die nach diesen Kriterien ausgewählt wurden, wurde in einer qualitativen Befragung auf ihr grundsätzliches Interesse am Angebot Spot-Sharing geprüft.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die PR Arbeit während des Steirischen Kammermusikfestivals vorzustellen. Dabei wird vor allem auf die Kommunikationsarbeit und auf die besonderen Maßnahmen der Grazer Konzertagentur eingegangen. Die Wichtigkeit einer guten Internetpräsenz wird erläutert, analysiert und Verbesserungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. Tragende Elemente sind umfassende Interviews mit dem Geschäftsführer der Grazer Konzertagentur, Holger Hütter, sowie mit Katharina Schellnegger, Zuständige für die Kommunikationsarbeit im Festivalszeitraum. Die Arbeit gibt einen Einblick in die Öffentlichkeitsarbeit eines privaten Konzertveranstalters mit besonderen Ideen und Highlights im Bezug auf die Konzertorte
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Website-Usability und deren Bedeutung im Onlinemarketing. Dies wird an dem Online-Auftritt der Studentenplattform allmaxx beispielhaft erläutert. Ziel der Arbeit ist es, die aktuelle allmaxx-Registrierungsseite und den Warenkorb zu optimieren. Die jetzigen Webseiten werden in ihrer Benutzerfreundlichkeit überprüft und ihre Schwachstellen mit der Webseite des offiziellen Apple-Stores verglichen. Darüber hinaus werden Lösungsvorschläge entwickelt. Die theoretischen Grundlagen des Online-Marketings sind ebenso Thema wie die Elemente von Website-Usability. Die Ergebnisse beinhalten einen Ausblick in die Zukunft und die Bedeutung des Online- Marketing und Mobile Marketing.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Kommunikationsmodell des Nation-Brandings, das am Beispiel der „Marke Deutschland“ erörtert wird. Wie schafft es ein Land zu einer Marke zu werden und was sind die Vorraussetzungen für einen erfolgreichen Markenaufbau? Was sind die Erfolgsfaktoren von Nation-Branding, wie ist das Zusammenspiel mit der Public Diplomacy und wie setzen Regierungen diese Kommunikationsstrategien um? Ziel der Arbeit ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Kommunikationsmodelle Nation-Branding und Public Diplomacy herauszufinden. Wie hat Deutschland es geschafft sein Image während der Fußballweltmeisterschaft 2006 zu verbessern? Die beiden aktuellen Kampagnen „Du bist Deutschland“ und „Deutschland – Land der Ideen“ werden analysiert. Deren Ziel es ist, auf strategische Weise politische und wirtschaftliche Veränderungen herbeizuführen. In der Arbeit werden die Erfolgsfaktoren eines wirksamen Nation-Brandings aufgeführt
Die Bachelorarbeit zeigt auf, wie das Markenimage von Fernsehsendern durch die Markenpersönlichkeit beeinflusst wird. Sowohl die Senderkennung, also das Logo, der Claim, die Senderfarben etc. als auch prominente Fernsehgesichter prägen die Markenpersönlichkeit und sind deswegen für die Senderverantwortlichen von großer Bedeutung. Anhand aktueller Beispiele wird in der Arbeit aufgezeigt, wie sich die Sender durch ihren Auftritt profilieren und mit welchen Methoden das Programm geplant wird, um möglichst viele Zuschauer an einen Sender zu binden. Die Funktionen von Fernsehpersönlichkeiten sind vielfältig. Die Arbeit beschäftigt sich damit, welche unterschiedlichen Rollen sie einnehmen können und welche Wirkung das auf die Zuschauer hat. Abschließen wird auf Johannes B. Kerner und Jörg Pilawa eingegangen. Die beiden prominenten Moderatoren haben im Jahr 2009 den Sender gewechselt. Hier wird dargelegt, dass diese Wechsel medial zwar sehr aufmerksam begleitet wurden, dies aber keineswegs ein Garant für eine erfolgreiche Sendung sein muss.
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine kontrastreiche Analyse der Farbwirkungen in unterschiedlichen Ländern und Kulturen in Bezug auf Werbung und Produktgestaltung. Es wird dabei der Frage nachgegangen, warum dem kulturspezifischen Einsatz von Farben in Werbung und Produktgestaltung im interkulturellen Bereich so viel Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Da Farbe einen elementaren Teil der ästhetischen Gestaltung von Werbung und Produkten darstellt wird als Basis der Ausführungen zunächst der Zusammenhang zwischen Farbe, Werbung und Produktgestaltung allgemein untersucht. Im Anschluss daran sollen kurz einige Vor- sowie Nachteile der Standardisierung vs. Differenzierung thematisiert werden. Im darauf folgenden Kapitel, welches den Kern dieser Arbeit darstellt, erfolgt die Betrachtung der Farbwirkung länderspezifisch, wobei Farbsymboliken verschiedenster Länder dieser Erde mit der in unseren Breitengraden üblichen Farbsymbolik verglichen werden. Dazu werden die Farben aufgespaltet, einzeln abgehandelt und dabei näher beleuchtet. Den Abschluss dieser Arbeit stellen einige Fehler und bemerkenswerte Ausnahmen im Corporate Designs, die bekannte Unternehmen hinsichtlich des Farbeinsatzes in Werbung und Produktgestaltung in der Vergangenheit gemacht haben
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bild der Frau in der Werbung und dem damit verbundenen Wandel der Gesellschaft seit den 1950er Jahren. In einem geschichtlichen Überblick werden die Entwicklungen dargestellt und die verschiedenen Stereotype beschrieben, die sich im Laufe der letzten 60 Jahre herausgebildet haben. Um herauszufinden welche Unterschiede es bei der Darstellung von Männern und Frauen in der Werbung gibt, werden zwei Werbespots untersucht. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit beschäftigt sich außerdem mit der gegenwärtigen Situation und den positiven Entwicklungen, die es zu diesem Thema zu verzeichnen gibt. Ein Überblick über die „Dove-Kampagnen“ soll die positive Entwicklung unterstreichen. Die Ausgangsfrage meiner Arbeit beschäftigt sich mit der Frau als Objekt der Begierde. Um herauszufinden ob die Frau in der Werbung, trotz der zum Teil positiven Entwicklung, auch heute noch sexistisch dargestellt wird, wird die rechtliche Seite näher betrachtet. Dazu gehören die Beschreibung der Aufgaben des Deutschen Werberats, die Kriterien zur Bestimmung sexistischer Werbung und Fälle aus der Praxis.