380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Institute
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den durch das Internet veränderten Kommunikationsstrategien zwischen einem Unternehmen und seiner externen Umwelt. Ziel der Arbeit ist es, eine Übersicht über die Nutzungsmöglichkeiten des Internets als Kommunikationskanal zu gewinnen. Wichtige Aspekte liefern dazu das weit umstrittene Thema Web 2.0 mit seinen „Errungenschaften“. Im Laufe der Arbeit wird eine ausführliche Analyse der einzelnen Anwendungen des Web 2.0 und ihre Auswirkungen auf die Vorgehensweisen von Unternehmen vorgenommen. Hierbei wird auf den Einfluss und die Wirkung des veränderten Mediennutzungsverhaltens der Verbraucher eingegangen. Außerdem wird anhand verschiedener Fallbeispiele beleuchtet, wie wichtig das Internet für die Imagebildung und die Kommunikation von Unternehmen ist, aber auch welche Gefahren es in sich birgt. Am Ende wird versucht eine Aussage über die Effektivität des Mediums Internet für die Unternehmenskommunikation zu treffen und einen Ausblick auf potenzielle Möglichkeiten zu geben. Die Erkenntnisse dieser Arbeit sollen als Handlungsempfehlungen für Unternehmen verstanden werden.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Führung der Imagekampagne ‚Leipziger Freiheit’. Im Laufe der Arbeit werden die Termini Image und Kampagne näher erläutert sowie Parameter erarbeitet, die in den vier Phasen des PR-Prozesses, Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle, für einen erfolgreichen Einsatz kommunikativer Maßnahmen möglichst einzuhalten sind. Auf diese Kriterien hin erfolgt auch die Auswertung der ‚Leipziger Freiheit’, um Vergleichbarkeit herzustellen. Dabei wird untersucht, inwieweit die Kampagne erfolgreich war. Ziel der Arbeit ist es, anhand eines Theorie-Empirie-Vergleichs zu klären, ob sich bei der Kampagnenführung an die in der Fachliteratur vorgeschlagene Arbeitsweise gehalten wurde und ob dies praktisch sinnvoll ist. Da Standortwerbung für Städte mit Geltungsanspruch, wie Leipzig, unverzichtbar ist, wird diese immer häufiger betrieben. Mittels einer Kampagne, die nicht bloß wirbt, sondern auch eine Meinungsänderung hervorrufen will, kann gleichzeitig das Image positiv beeinflusst werden. Daher ist es besonders wichtig, soll dieses Kommunikationsmittel gewinnbringend sein, von Beginn an sorgfältig zu analysieren und zu planen, um in der Durchführung und Kontrolle keine ‚bösen Überraschungen’ zu erleben. Es wird nachgewiesen, dass dies bei der ‚Leipziger Freiheit’ geschehen ist.
Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über das After-Sales-Service und die After-Sales-Leistungen im Hinblick auf deren Bedeutung, Notwendigkeit und Leistungsumfang zu geben. Des Weiteren sollen Potentiale und Erfolgsfaktoren herausgearbeitet werden, die in Hinblick auf den Ausbau des Afer-Sales-Sevice zur strategischen Erfolgsposition relevant sind.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein in der Praxis umsetzbares Vertriebssystem für hochwertige Gebrauchsgüter, genauer Heim- und Haustextilien, zu konzipieren. Die Textilwirtschaft befindet sich seit vielen Jahren in einem grundlegenden Strukturwandel. Neben dem all-gemeinen Verständnis von der Vertriebspolitik, werden die Grundlagen für den Aufbau eines Vertriebssystems in dieser Arbeit umfassend dargestellt. Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erfordert der textile Absatz-markt maßgeschneiderte Vertriebs- und Handelssysteme, die zunehmend dem Prinzip der vertikalen Kooperation unterliegen. Beim Aufbau neuer Vertriebswege ist eine Reihe von Faktoren zu beachten. Speziell der Standort hat sich für den Geschäftserfolg beim Vertrieb über den textilen Einzelhandel als solcher erwiesen. Ausgehend von der Berücksichtigung wichtiger Determinanten, Konsumtrends und Marktentwicklungen in der Textilwirtschaft werden im Rahmen der Arbeit vertraglich geregelte, ganzheitliche Vertriebssysteme, die sich für einen Markeninhaber zum Aufbau eines flächendeckenden Vertriebsnetzes eignen, einem umfassenden Vergleich unterzogen. Neben dem Filial- und dem Vertragshändlersys-tem wird das Franchise-System als ein für dieses Vorhaben alternatives System des Han-delsmanagements in die vergleichende Betrachtung einbezogen
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Erstellung eines Onlineshops anhand des Open-Source-Systems Magento zu verdeutlichen. Vorbereitend wird der Planungsprozess eines solchen Projekts dargestellt und auf das Thema E-Commerce näher eingegangen. Diese Arbeit vergleicht mehrere Open-Source-Systeme miteinander und bringt Vor- und Nachteile auf den Punkt. Als weiterer Schritt wird das Einrichten eines solchen Webshops beschrieben, sowie dessen Administrierung. Dabei wird sändig ein Vergleich mit einen real existierendes Projekt „Zurr- und Gurtsysteme“ aufgeführt, dass die Vorangegangen Theorie noch einmal praktisch erläutert.
Die Bachelorarbeit prüft, ob ein neues Konzept der Werbe-spotproduktion (Spot-Sharing) auf dem regionalen Fernsehmarkt anwendbar ist. Dieses Konzept beinhaltet die Produkti-on von betriebsspezifischen Werbespots, die an mehrere Unternehmen der gleichen Branche verkauft werden können. Im Rahmen dieser Untersuchung wird die Struktur des Marktes genauer betrachtet und die wirtschaftliche Situation der regionalen und lokalen Fernsehsender durchleuchtet. Außerdem wird analysiert, welche Branchensektoren besonders präsent in der regionalen und lokalen Werbung sind. Diese Branchen werden im Folgenden auf ihre Eignung für das Spot-Sharing-Angebot geprüft. Anhand dessen werden Kriterien entwickelt, die ein potentieller Spot-Sharing Kunde aufweisen muss. Eine kleine Anzahl von Kunden, die nach diesen Kriterien ausgewählt wurden, wurde in einer qualitativen Befragung auf ihr grundsätzliches Interesse am Angebot Spot-Sharing geprüft.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die PR Arbeit während des Steirischen Kammermusikfestivals vorzustellen. Dabei wird vor allem auf die Kommunikationsarbeit und auf die besonderen Maßnahmen der Grazer Konzertagentur eingegangen. Die Wichtigkeit einer guten Internetpräsenz wird erläutert, analysiert und Verbesserungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. Tragende Elemente sind umfassende Interviews mit dem Geschäftsführer der Grazer Konzertagentur, Holger Hütter, sowie mit Katharina Schellnegger, Zuständige für die Kommunikationsarbeit im Festivalszeitraum. Die Arbeit gibt einen Einblick in die Öffentlichkeitsarbeit eines privaten Konzertveranstalters mit besonderen Ideen und Highlights im Bezug auf die Konzertorte
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Website-Usability und deren Bedeutung im Onlinemarketing. Dies wird an dem Online-Auftritt der Studentenplattform allmaxx beispielhaft erläutert. Ziel der Arbeit ist es, die aktuelle allmaxx-Registrierungsseite und den Warenkorb zu optimieren. Die jetzigen Webseiten werden in ihrer Benutzerfreundlichkeit überprüft und ihre Schwachstellen mit der Webseite des offiziellen Apple-Stores verglichen. Darüber hinaus werden Lösungsvorschläge entwickelt. Die theoretischen Grundlagen des Online-Marketings sind ebenso Thema wie die Elemente von Website-Usability. Die Ergebnisse beinhalten einen Ausblick in die Zukunft und die Bedeutung des Online- Marketing und Mobile Marketing.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Kommunikationsmodell des Nation-Brandings, das am Beispiel der „Marke Deutschland“ erörtert wird. Wie schafft es ein Land zu einer Marke zu werden und was sind die Vorraussetzungen für einen erfolgreichen Markenaufbau? Was sind die Erfolgsfaktoren von Nation-Branding, wie ist das Zusammenspiel mit der Public Diplomacy und wie setzen Regierungen diese Kommunikationsstrategien um? Ziel der Arbeit ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Kommunikationsmodelle Nation-Branding und Public Diplomacy herauszufinden. Wie hat Deutschland es geschafft sein Image während der Fußballweltmeisterschaft 2006 zu verbessern? Die beiden aktuellen Kampagnen „Du bist Deutschland“ und „Deutschland – Land der Ideen“ werden analysiert. Deren Ziel es ist, auf strategische Weise politische und wirtschaftliche Veränderungen herbeizuführen. In der Arbeit werden die Erfolgsfaktoren eines wirksamen Nation-Brandings aufgeführt
Die Bachelorarbeit zeigt auf, wie das Markenimage von Fernsehsendern durch die Markenpersönlichkeit beeinflusst wird. Sowohl die Senderkennung, also das Logo, der Claim, die Senderfarben etc. als auch prominente Fernsehgesichter prägen die Markenpersönlichkeit und sind deswegen für die Senderverantwortlichen von großer Bedeutung. Anhand aktueller Beispiele wird in der Arbeit aufgezeigt, wie sich die Sender durch ihren Auftritt profilieren und mit welchen Methoden das Programm geplant wird, um möglichst viele Zuschauer an einen Sender zu binden. Die Funktionen von Fernsehpersönlichkeiten sind vielfältig. Die Arbeit beschäftigt sich damit, welche unterschiedlichen Rollen sie einnehmen können und welche Wirkung das auf die Zuschauer hat. Abschließen wird auf Johannes B. Kerner und Jörg Pilawa eingegangen. Die beiden prominenten Moderatoren haben im Jahr 2009 den Sender gewechselt. Hier wird dargelegt, dass diese Wechsel medial zwar sehr aufmerksam begleitet wurden, dies aber keineswegs ein Garant für eine erfolgreiche Sendung sein muss.