380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Eventmarketing als innovatives Kommunikationsinstrument in der Automobilwirtschaft. Die heutige Gesellschaft wird täglich mit Werbung überflutet und hat das Verlangen, anders umworben zu werden, als mit den bisherigen klassischen Kommunikationsinstrumenten. An diesem Punkt setzt das Eventmarketing an und stellt dar, wie es mit anderen Kommunikationsinstrumenten kombiniert werden kann. Neben dem Eventmarketing wird auch die wirtschaftliche Bedeutung der Automobilbranche behandelt. Nachfolgend wird am Beispiel von Mercedes-Benz verdeutlicht, wie Eventmarketing in der Praxis funktioniert. Das Ziel der Arbeit ist es, die Erfolgfaktoren des innovativen Kommunikationsinstrument Eventmarketing aufzuzeigen und die Handlungsempfehlungen zu geben.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Zielgruppe der Best Ager als neue und wachsende Marketingzielgruppe. Dabei wird besonders auf den Beauty- und Kosmetikmarkt eingegangen. Zu Beginn wird erstmals der Begriff Best Ager erklärt und erläutert. Ebenso wird auf den Demografischen Wandel in Deutschland und die Besonderheiten der Zielgruppe wie Kaufkraft und Mediennutzung eingegangen. Im Anschluss wird eine korrekte Marketingstrategie erläutert und die Bestandteile von Werbung für und mit Best Agern beschrieben. Abschließend wird die Bachelorarbeit den Zusammenhang der Best Ager mit dem aktuellen Beauty- und Kosmetikmarkt am Beispiel der Nivea Vital sowie Dove Pro-Age Kampagne darstellen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bild der Frau in der Werbung. Sie beleuchtet dabei die theoretischen Grundlagen der Werbung sowie der Markenführung. Das Kapitel Frauenbild befasst sich mit den Gründen des heutigen entstandenen Frauenbildes, woraufhin die einzelnen Frauentypologien anhand von Beispielen aufgezeigt werden. Neben der Vorstellung der Frauenbilder wird die Gender bezogene Werbung erläutert. Abschließend stellt die Arbeit das Frauenbild in der Praxis am Beispiel der Automobilbranche dar. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Darstellung und das Wirken von Frauen in Verbindung mit der Werbung sowie der Automobilbranche aufzuzeigen und zu erläutern, welche Faktoren zu dem heutigen entstandenen Frauenbild beigetragen haben.
Tragen Schuster die schlechtesten Schuhe? Werbeagenturen appellieren an ihre Kunden, wie diese ihre Kommunikation umsetzen sollen, doch verletzen die Agenturen möglicherweise ihre eigenen Grundsätze? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Leitbild führender Werbeagenturen in Deutschland. Es wird geklärt, wie sich die Agenturen in Bezug auf ihre Eigendarstellung am Markt positionieren. Innerhalb der Arbeit wird als Bemessungsgrundlage ein neues Untersuchungsdesign für die qualitative Untersuchung von Werbeagenturen hinsichtlich der Positionierung erstellt. Das Scoring-Modell wird hierbei genutzt, um die qualitativen Merkmale quantitativ auszuwerten. Anschließend werden zehn führende Agenturen vergleichend untersucht und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Infolge der medialen Werbeüberreizung reagieren viele Rezipienten mittlerweile mit Vermeidungsverhalten. Gleichzeitig steigt im Konkurrenzkampf der Marken die Notwendigkeit, die eigene Marke mittels einer Kommunikationsstrategie vom Rest des Wettbewerbsfeldes abzuheben. Product Placement bietet eine Alternative zu klassischen Werbekampagnen, indem Marken oder Produkte in Filme integriert werden, so dass deren Werbebotschaft den Konsumenten während einer freiwilligen Aktivität mit hohem Involvement, demFilm ansehen, unterbewusst erreichen kann. Dabei wird das emotionale Assoziationsumfeld des Films genutzt, um Imagetransfers auf die Marke vorzunehmen. Die beteiligten Filmproduzenten profitieren meist finanziell oder materiell von der Einbindung der Marke, so dass Product Placement als eine tragende Säule der Filmfinanzierung angesehen werden kann. In den Jahrzehnten seiner Anwendung hat Product Placement auch mangels gesetzlicher Regularien stets an Häufigkeit zugenommen, es existieren zahlreiche Formen dieser Werbestrategie, die sich nach verschiedenen Faktoren differenzieren lassen. Die Einstellungen von Studenten verschiedener Studienrichtungen sowie Filmschaffenden wurden in drei Pilotstudien vergleichend analysiert, um Rückschlüsse auf die Wir-kungsweise, die Akzeptanz verschiedener Platzierungsarten sowie die Markenerinnerung zu ziehen. Als Hauptergebnis lässt sich festhalten: Product Placement sollte als eine ergänzende Kommunikationsmaßnahme betrachtet werden, die je nach Grad der Handlungsintegration in den Film entweder der Aktualisierung der Markenbekanntheit, dem Aufwerten des Markenimages oder seltener der Erleichterung des Eintritts in neue Märkte dient. Dabei muss der Fit zwischen Film und platzierter Marke unbedingt beachtet werden, um negative Reaktanzen auf die Platzierung zu vermeiden. Aus dem gleichen Grund darf die Platzierung nicht zu auffällig hervorstechen, was einige Formen von Product Placement als kontraproduktiv entlarvt. Richtig eingesetzt wirken Platzierungen langfristig und können Kaufentscheidungen unterbewusst beeinflussen.