510 Mathematik
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Die Zuverlässigkeitstheorie ist ein praxisnahes Forschungsgebiet. In dieser Arbeit wird ein erster Einblick in dieses Themengebiet gegeben und Hilfsmittel zur effektiven Berechnung der K-Zuverlässigkeit vorgestellt. Die vorgestellten Möglichkeiten wurden algorithmisch erfasst, implementiert und anhand der Implementierung einige Test hinsichtlich der K-Zuverlässigkeit durchgeführt.
Integration von Kameramodellen in den Prozess der visuellen Bewertung von Simulationsmodellen
(2011)
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung von Verfahren zur Kamerakalibrierung. Dabei werden die Verfahren von R. Tsai und das Verfahren der direkten linearen Transformation (DLT) betrachtet. Das Hauptziel ist es, ein Softwaretool zur Kamerakalibrierung nach der Methode von R. Tsai zu implementieren. Dazu werden die benötigten mathematischen Verfahren im Voraus tiefgründig beschrieben. Bei der Untersuchung des Verfahrens der direkten linearen Transformation wird ebenfalls beschrieben, wie die Kameraparameter einer Kamerakalibrierung nach R. Tsai in die Parameter der direkten linearen Transformation (DLT) umgerechnet werden können. Abschließend wird noch eine einfache Methode zur Entzerrung von Videosequenzen beschrieben.
Clusteralgorithmen oder auch unüberwachte Lernverfahren sind eine wichtige Klasse von Verfahren des maschinellen Lernens mit numerischen bzw. nicht parametrischen Methoden.<br /> Die Bewertung der Ergebnisse dieser Verfahren ist meist jedoch dem Anwender überlassen und daher subjektiv. Damit sind die Vergleichbarkeit und die Optimierung solcher Verfahren recht schwierig.<br /> Im Rahmen der Diplomarbeit sollen Maße recherchiert werden, die dieses Problem beheben.<br /> Anschließend sollen Clusteralgorithmen implementiert und in Hinsicht auf diese Maßegetestet werden.<br />
Diese Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Zuverlässigkeitsproblemen in gerichteten Netzwerken. Dabei wird speziell die s,t-Zuverlässigkeit und die s,T-Zuverlässigkeit betrachtet. Dazu werden verschiedene Berechnungs- und Reduktionsmöglichkeiten vorgestellt und anhand von Testrechnungen miteinander verglichen. Außerdem werden für spezielle Graphenklassen explizite und rekursive Formeln angegeben.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung von Fahrzeugumläufen in Form einer Blockdarstellung. Verschiedene Möglichkeiten der Bewertung der Qualität einer Blockdarstellung werden aufgezeigt. Die Optimierung dieser Bewertungsvarianten führt auf das Graphen- beziehungsweise das Mengenpartitionierungsproblem. Für diese werden verschiedene Modelle und Heuristiken vorgestellt. Anhand von Testrechnungen erwies sich die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Heuristik als die Methode, welche die besten Ergebnisse liefert.
In der vorliegenden Arbeit wird der Aufbau des FEM-Modells einer permanent erregten Synchronmaschine umfassend beschrieben. Dies beinhaltet die Beschreibung des Aufbaus eines parametrisierten Motormodells, eine Darstellung über die in solchen Mo-toren eingesetzten Werkstoffe sowie deren Eigenschaften und die Herleitung geeigne-ter Funktionen in der FEM-Software Abaqus zur umfassenden Simulation von Be-triebszuständen eines Elektromotors. Weiterhin werden zwei Elektromotoren hinsichtlich ihres thermischen und thermome-chanischen Verhaltens in Abhängigkeit von Betriebszuständen untersucht. Es erfolgt eine Beschreibung der dabei auftretenden Verformungen an den Motoren und den da-mit verbundenen mechanischen Spannungen in den Motorbauteilen. Hierbei stellen sich Systemgrenzen in Bezug auf die zulässige Betriebsdauer beider Motoren heraus.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung von Stundenterminpreiskurven für den rumänischen Strommarkt. Nach einem kurzen Überblick über den rumänischen Strommarkt wird der Aufbau des Spotpreis-basierten Mehr-Faktor-Modells erklärt. Für die deterministische Kurve werden verschiedene Verfahren verglichen und getestet. Anschließend wird das Mehr-Faktor-Modell auf ein Zwei-Faktor-Modell spezifiziert. Für die Parameterschätzung wird die Einbettung des Kalman-Filters in die Maximum-Likelihood-Optimierung erklärt. Diese Arbeit dient dem Unternehmen OMV Gas & Power GmbH als wissenschaftliche Grundlage zur Erstellung und Simulation stündlicher Forward-Kurven für den rumänischen Strommarkt.
In der vorliegenden Arbeit wird die Kommunikation zwischen Steuergeräten mit Hilfe von Zustandsmodellen analysiert und auf Plausibilitäten beim Schließen von Zuständen eingegangen. Die Steuergerätebeschreibungen wurden dafür in SCXML überführt und weiterverarbeitet. Es handelt sich um keine vorherige Simulation, sondern um eine nachträgliche Analyse. Im Automobil kommunizieren viele Steuergeräte gleichzeitig über CAN-Bus miteinander, die vorher nur in kleinerem Rahmen getestet werden konnten. Inhalt dieser Arbeit ist es, Nutzen aus dabei aufgezeichneten Daten zu ziehen, um nachträglich einzelne Steuergeräte auf Fehlerzustände zu überprüfen. Dabei wird berücksichtigt, dass das Wissen über die Abläufe im Fahrzeug unvollständig ist.