613 Persönliche Gesundheit und Sicherheit
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Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die bevölkerungsbezogene Präventionsarbeit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bezüglich HIV/Aids. Die Dachmarke „Gib Aids keine Chance“ besteht seit 1987. Aufgrund der Ansteigenden Infektionszahlen von Geschlechtskrankheiten existiert seit Mai 2016 die neue Dachmarke „LIEBESLEBEN“. Um zu untersuchen, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Prävention umsetzt, welche Vorgehensweisen und welche Veränderungen sich in der medialen Nutzung der Kampagnen verzeichnen lassen, werden vorangehend die theoretischen Grundlagen der Prävention, des Marketings und der Kampagnen erforscht. Abschließend gibt die Umfrage „Mediale Prävention in Deutschland“ Aufschluss darüber, ob sich die neue Dachmarke nach einem Jahr Kampagnenarbeit etabliert hat und ob die Themen HIV/Aids und STI geeignet sind, auf sozialen Netzwerken thematisiert zu werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Zustandekommen des parodoxen Zusammenhangs zwischen der steigenden Adipositasrate und dem wachsenden Fitnessmarkt in Deutschland. Dafür wurden mit hilfe von Literaturrecherche Hypothesen generiert und durch qualitative Experteninterviews überprüft. Ziel der Arbeit war es, die jeweiligen Einflussfaktoren beider Wachstumszahlen herauszuarbeiten.
In der vorlegenden Bachelorarbeit „Konzeption eines wissenschaftlich fundierten Fitness-Programms“, möchte ich nicht einfach ein neues Programm vorstellen, wie es bereits vielfach medial zu finden ist. Es geht mir hierbei um viel mehr: Seit über 6 Jahren trainiere ich selber leidenschaftlich im Kraftsport und konnte dabei viel Erfahrung sammeln. Im Rahmen dieser Arbeit stelle ich ein Konzept vor, wie ein ehrliches Fitnessprogramm, das Kraftsport und Ausdauersport beinhaltet, auf solider wirtschaftlicher und sportwissenschaftlicher Basis für alle Altersklassen erstellt und medial zur Verfügung gestellt werden kann...
Die Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen von Gesundheitsschuhen, auf den Gesundheitszustand. Mit Hilfe einer Videoanalyse und einer Umfrage wird versucht die Veränderungen im Gesundheitszustand zu erkennen und daraus Rückschlüsse zum Thema Fehlzeiten zu treffen. Zum Thema Fehlzeiten werden lediglich Vermutungen auf Basis der Ergebnisse aus dieser Arbeit angestellt
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auf Basis von Fachliteratur mit den Auswirkungen von verschiedenen Präventionsmaßnahmen zur Verhinderung einer Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Die Grundlage des Themas bilden unterschiedliche Präventionsstrategien, die auf deren Umsetzbarkeit durch den Verfasser untersucht und Erfolge, sowie Misserfolge dokumentiert werden. Das Verständnis für anatomische Zusammenhänge und das Wissen um die Entstehung einer Kreuzbandruptur ist hierbei von zentraler Bedeutung und wird aus diesem Grund bereits zu Beginn der Arbeit erläutert. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage: “Inwieweit ist es sinnvoll, gezielt Maßnahmen zur Prävention einer vorderen Kreuzbandruptur durchzuführen?”. Die Arbeit zeigt, dass präventive Maßnahmen durchaus zu einer Reduktion vorderer Kreuzbandrupturen führen können, jedoch existieren unterschiedliche Einflussfaktoren die diese Ergebnisse beeinträchtigen.
Fitnesskontrolle per App : was ist möglich? Was ist sinnvoll? Was ist medizinisch objektivierbar?
(2016)
Die Intension der Arbeit ist es, die Möglichkeiten von erfolgreichsten Fitness-Kontroll-Applikationen, die durch eine Umfrage herausgefunden wurden, zu untersuchen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, welche Optimierungsmöglichkeiten vorgenommen werden müssen, um das Nutzungsverhalten von Fitnessanwendungen zu steigern. ...
Die vorliegende Bachelorarbeit skizziert zunächst allgemeine Merkmale wirksamer Suchtprävention, um diese in einem weiteren Schritt entlang der Substanz „Crystal Meth“ zu konkretisieren. Dabei werden motivationale als auch funktionale Aspekte von Substanzkonsum in ausgewählten, potentiell anzunehmenden Zielgruppen aufgeworfen. Die Vielgestaltigkeit des Suchtphänomens „C“ soll damit als zentrales Moment verdeutlicht werden. Es wird dargestellt, weshalb es einer diversifizierten Palette an suchtpräventiven Angeboten als auch multiprofessioneller Kooperation und Vernetzung bedarf. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der ausführlichen Recherche aktuell vorliegender, einschlägiger Literatur und trägt bisherige Erkenntnisse kompakt zusammen. Anhand dieser werden denkbare, handlungsorientierte Arbeitsansätze in ihren Grundzügen gedanklich entwickelt und formuliert, um so die Stellung Sozialer Arbeit innerhalb des heterogenen Arbeitsfeldes Suchtprävention zu profilieren.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis wird die Lebensqualität von Patienten in Bezug auf den erhaltenen Zahnersatz vorgestellt. Es wird analysiert, ob eine Verbesserung der Lebensqualität bei Erhalt von Zahnersatz vorhanden ist. Verschiedene Arten von Zahnersatz werden vorgestellt und ihre jeweiligen Kosten aufgezeigt. Des Weiteren werden die Finanzierungsmöglichkeiten und Bezuschussungen von gesetzlichen/privaten Krankenversicherungen und Kreditanbietern dargestellt. Ein Vergleich der Zahnersatzversorgung von ausländischen Zahnkliniken/Praxen und deutschen Zahnärzten/Kieferchirurgen soll für den Patienten Klarheit schaffen.
Was hat eine Sportveranstaltung mit Kollegen und der Familie bzw. Lebenspartnern mit einer strukturellen betrieblichen Gesundheitsförderung im Unternehmen zu tun? Dieser Fragestellung widmet sich die vorliegende Bachelorarbeit anhand einer Analyse des Praxisbeispiels Firmenevent „BMW Wintersporttag 2014“. Die wissenschaftliche Grundlage hierfür bildet zunächst die Darstellung des aktuellen Forschungsstandes zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Anschließend folgen ein Kurzporträt und das Angebotsportfolio des Eventveranstalters, der fit & company Consulting GmbH, sowie
eine ausführliche Darstellung des „BMW Wintersporttag 2014“. Mithilfe aktueller Fachliteratur und einer selbst entwickelten Befragung werden nachfolgend die gesundheitsförderlichen Potentiale der Sportveranstaltung unter ganzheitlichen Aspekten herausgearbeitet. Als Ergebnis manifestiert sich der „BMW Wintersporttag 2014“ besonders durch seine „versteckte“ Gesundheitsbotschaft und die vielen integrierten Einzelmaßnahmen als optimales Sensibilisierungsinstrument zu einer langfristigen
Verhaltensänderung. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Ausblick über die Weiterentwicklungsmöglichkeit des nachhaltigen Gesundheitscharakters dieser
Sportveranstaltung runden die Arbeit gezielt ab.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Evaluation von Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Für eine bessere Nachvollziehbarkeit der komplexen Zusammenhänge im betrieblichen Gesundheitsmanagement, welche die Evaluation der Maßnahmen zu einer besonderen Herausforderung werden lassen, werden zu Beginn einige theoretische Abgrenzungen vorgenommen. Hier wird insbesondere auf den Paradigmenwechsel von der Pathogenese zur Salutogenese eingegangen, der eine große Rolle im Gesundheitssektor spielt. Im Anschluss werden die Indikatoren für die Evaluation betrachtet und ausgewählte Modelle zur Maßnahmenevaluation mit Hilfe einer literarischen Bestandsaufnahme erläutert. Daraufhin folgt eine vergleichende Analyse der Modelle, in der die gewonnenen Erkenntnisse zusammengeführt und Vor- und Nachteile der betrachteten Modelle herausgearbeitet werden. Abschließend folgt eine Zusammenfassung, in der die behandelte Thematik in einem sehr ganzheitlichen Kontext gestellt wird.