613 Persönliche Gesundheit und Sicherheit
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Die vorliegende Bachelorarbeit skizziert zunächst allgemeine Merkmale wirksamer Suchtprävention, um diese in einem weiteren Schritt entlang der Substanz „Crystal Meth“ zu konkretisieren. Dabei werden motivationale als auch funktionale Aspekte von Substanzkonsum in ausgewählten, potentiell anzunehmenden Zielgruppen aufgeworfen. Die Vielgestaltigkeit des Suchtphänomens „C“ soll damit als zentrales Moment verdeutlicht werden. Es wird dargestellt, weshalb es einer diversifizierten Palette an suchtpräventiven Angeboten als auch multiprofessioneller Kooperation und Vernetzung bedarf. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der ausführlichen Recherche aktuell vorliegender, einschlägiger Literatur und trägt bisherige Erkenntnisse kompakt zusammen. Anhand dieser werden denkbare, handlungsorientierte Arbeitsansätze in ihren Grundzügen gedanklich entwickelt und formuliert, um so die Stellung Sozialer Arbeit innerhalb des heterogenen Arbeitsfeldes Suchtprävention zu profilieren.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis wird die Lebensqualität von Patienten in Bezug auf den erhaltenen Zahnersatz vorgestellt. Es wird analysiert, ob eine Verbesserung der Lebensqualität bei Erhalt von Zahnersatz vorhanden ist. Verschiedene Arten von Zahnersatz werden vorgestellt und ihre jeweiligen Kosten aufgezeigt. Des Weiteren werden die Finanzierungsmöglichkeiten und Bezuschussungen von gesetzlichen/privaten Krankenversicherungen und Kreditanbietern dargestellt. Ein Vergleich der Zahnersatzversorgung von ausländischen Zahnkliniken/Praxen und deutschen Zahnärzten/Kieferchirurgen soll für den Patienten Klarheit schaffen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Evaluation von Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Für eine bessere Nachvollziehbarkeit der komplexen Zusammenhänge im betrieblichen Gesundheitsmanagement, welche die Evaluation der Maßnahmen zu einer besonderen Herausforderung werden lassen, werden zu Beginn einige theoretische Abgrenzungen vorgenommen. Hier wird insbesondere auf den Paradigmenwechsel von der Pathogenese zur Salutogenese eingegangen, der eine große Rolle im Gesundheitssektor spielt. Im Anschluss werden die Indikatoren für die Evaluation betrachtet und ausgewählte Modelle zur Maßnahmenevaluation mit Hilfe einer literarischen Bestandsaufnahme erläutert. Daraufhin folgt eine vergleichende Analyse der Modelle, in der die gewonnenen Erkenntnisse zusammengeführt und Vor- und Nachteile der betrachteten Modelle herausgearbeitet werden. Abschließend folgt eine Zusammenfassung, in der die behandelte Thematik in einem sehr ganzheitlichen Kontext gestellt wird.
In der folgenden Bachelorarbeit sollen die verschiedenen Facetten des betrieblichen Gesundheitsmanagements beleuchtet werden um zu zeigen, warum das Thema Prävention in der heutigen Zeit immer mehr an Notwendigkeit gewinnt. Dabei werden sowohl die Ursachen und Folgen mangelnder Gesundheitsprävention beleuchtet, als auch die Maßnahmen die jeder Beteiligte leisten kann, um zu einem ganzheitlichen Gesundheitssystem beizutragen. Am Ende der Arbeit wird außerdem ein kurzer Einblick in die Praxis des betrieblichen Gesundheitswesens gewährt, wozu Personen unterschiedlicher Zielgruppen interviewt wurden.
"Gesundheit" ist ein sehr schillernder Begriff. Auch "Führung" ist ein Begriff, der sehr komplex und mehrdimensional ist. Diese Arbeit bringt die beiden Themenkomplexe "Gesundheit" und "Führung" miteinander in Verbindung. Als Beispiel für ein potentiell gesundheitsförderliches Führungskonzept wird dafür das Konzept der Transformationalen Führung auf seine Eignung zur Förderung der Gesundheit von Mitarbeitern untersucht. Die Überprüfung erfolgt anhand von 8 Kriterien für gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung, basierend auf dem 8-Faktoren-Modell gesunder Führung von Dost. Die Ergebnisse sprechen für eine mehrheitliche Eignung des Konzeptes zur Förderung von Mitarbeitergesundheit, weisen jedoch auch darauf hin, dass weiterer Forschungs-bedarf besteht.