614 Inzidenz und Prävention von Krankheiten
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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss Sportinitiativen, wie z.B. Speed4 auf die Vorbeugung von Adipositas im Kindesalter haben. Zu Beginn wird in zwei Kapiteln die Problemstellung die dieses Thema mit sich bringt, erklärt und Definitionen beschrieben. Es werden Ursachen genannt, die zu Übergewicht und Adipositas führen können und aufgezählt, mit welchen Präventionsmaßnahmen man diesen entgegenwirken kann.
Der Autor wird im weiteren Verlauf der Arbeit Sport- und Ernährungsinitiativen vorstellen und beschreiben. In Experteninterviews wird diskutiert, ob diese Initiativen auch langfristig etwas bewirken können, oder ob diese nur Momentaufnahmen sind, die schnell wieder vergessen werden.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit den geometrischen Fehlern des Gesamtsystems der perkutanen Strahlentherapie am Klinikum Chemnitz gGmbH. Das Gesamtsystem besteht aus einem Computertomograph, einem Bestrahlungsplanungssystem, einem Simulator und einem Linearbeschleuniger. An jeden dieser Einzelsysteme können gerätespezifische geometrische Fehler auftreten, die Einfluss auf den Gesamtfehler besitzen.
Das Ziel der Arbeit war es, die Einzelfehler zu identifizieren und zu quantifizieren. Dabei wird hauptsächlich auf die Bildgebung an dem jeweiligen Gerät eingegangen. Weiterhin erfolgt im Rahmen der Masterarbeit die Berechnung eines therapieabhängigen Gesamtfehlers exemplarisch für zwei Fallbeispiele.
Im Gesundheitssystem Deutschlands besteht der Grundsatz "ambulant vor stati-onär". Der Patient hat in der ambulanten Versorgung den Anspruch auf freie
Arztwahl und damit die Qual der Wahl. Bei einer fachbereichsübergreifenden
Mehrfachdiagnose wie beispielsweise des chronischen Schmerzsyndroms
kommen Diagnostik und Therapieempfehlungen verschiedener Facharztgebiete
zur Anwendung. Der Schlüssel zum Erfolg einer wirksamen Therapie für fachbe-reichsübergreifende Krankheitsbilder sind somit Kooperationen zwischen niedergelassenen Fachärzten. Aufbauend auf der Theorie und Methodik des Pro-zessmanagements werden unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbe-dingungen geeignete Kooperationsmodelle vorgestellt. Neben dem Praxisver-bund und dem medizinischen Versorgungszentrum eignet sich insbesondere die
medizinische Kooperationsgemeinschaft. Für dieses Kooperationsmodell werden
in Ableitung der theoretischen und methodischen Ansätze des operativen Prozessmanagements exemplarisch Lösungsansätze vorgestellt, wie sich Arztpraxen auf die Bedürfnisse von Patienten mit chronischem Schmerz einerseits und auf den zunehmenden Wettbewerb andererseits einstellen können.
Nachweislich führen die dynamischen Gesellschaftsveränderungen zu der Entstehung neuer
Reisetypen, bei denen sich die Bedürfnislagen und Motive zugunsten der Gesundheit verschieben. Die immense Zunahme von Zivilisations-, Arbeitsstress- und chronischen Erkrankungen resultieren in einem stärkeren Gesundheits -,Umwelt- und Körperbewusstsein.
Dabei wird Urlaub zunehmend als eine nachhaltige Form der Selbsterfahrung interpretiert und Reiseprogramme zur Stabilisation und Wiederherstellung der psychischen Gesundheit werden in wachsender Anzahl auf dem Tourismusmarkt angeboten. Basierend auf einer
Online-Studie von 280 Teilnehmern wurde die Fragestellung überprüft inwieweit das Nachfragepotential deutscher Reisenden in Verbindung mit therapeutisch gestützten Urlauben zur Behandlung von Burnout vorhanden ist und ob sich die Kombination beider Konstrukte auf den zukünftigen deutschen Patienten- bzw. Medizintourismus auswirkt.
Die Zahl der Diabetiker nimmt weltweit immer mehr zu. In Deutschland sind sieben Prozent der Bevölkerung an Diabetes erkrankt. Die meisten Patienten leiden an Typ-2-Diabetes. Diese Arbeit ordnet Diabetes mellitus in den gesellschaftlichen Kontext unter Bezug auf die demografische Entwicklung und weiterer Volkskrankheiten ein. Präventionsangebote für Typ-2-Diabetes werden betrachtet und innovative individualisierte Konzepte mit den bestehenden Chancen und Risiken untersucht.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis wird auf die Förderung der Lebensqualität im onkologischen Bereich, speziell beim Prostatakarzinom eingegangen. Zunächst werden die Krebssituation in Deutschland und Klassifikations-Systeme näher beleuchtet. Darauf folgend wird die Prävention und Aufklärung definiert und erklärt. In diesem Zuge werden verschiedene Marketing Strategien und Strukturen erläutert. Die Lebensqualität für und von betroffenen Patienten wird rörtert und später speziell beim Prostatakarzinom darauf eingegangen. Im Anschluss daran werden zwei bekannte Kliniken gegenübergestellt. Zum einen die Uniklinik Heidelberg und zum anderen die Klinik für Prostata Therapie, ebenfalls in Heidelberg, die ausschließlich Privatpatienten und
Selbstzahler betreut. Ziel ist es u.a. herauszufinden, ob es Unterschiede in der Lebensqualität für die Patienten gibt. Zusammenfassend werden Handlungsempfehlungen für die Optimierung der Lebensqualität gegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Kommunikationskonzepten als Präventionsmaßnahmen gegen Adipositas bei Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren. In diesem Zusammenhang wird allgemein das Thema Kommunikationskonzepte behandelt, gefolgt von der Aufarbeitung der Problematik Adipositas sowohl bei sechs- bis zwölfjährigen Kindern als auch bei Erwachsenen. Ferner werden bereits vorhandene Kommunikationskonzepte gegen Fettleibigkeit dargestellt und analysiert. Abschließend wird ein Kommunikationskonzept in Form einer Gesundheitskampagne als Präventionsmaßnahme gegen Adipositas für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren entwickelt.
Die Bachelorarbeit befasst sich in erster Linie mit dem Suchtmittel Alkohol bei Kindern und Jugendlichen. Dabei wurden auf wissenschaftlicher Ebene Fragebögen an Schüler/innen einer 5./6. Klasse der Werkschule Naundorf verteilt und diese anschließend ausgewertet. Die zum Teil erschreckenden Ergebnisse wurden genutzt, um dieser Schule verschiedene Möglichkeiten der Prävention und Gesundheitsförderung vorzuschlagen, da es in diesem Bereich noch großen Handlungsbedarf gibt. In erster Linie geht es dabei um die Sensibilisierung zur Alltagsdroge Alkohol in dieser Altersstufe sowie um den sicheren Umgang damit. Abgerundet wird der empirische Teil mit theoretischen Ansätzen, die ebenfalls zum Nachdenken anregen sollen.