621 Angewandte Physik
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Institute
Nachdem Kinofilme in 3D bereits den Markt erfolgreich erobert haben, folgt jetzt als
neueste Entwicklung der dreidimensionale Ton. Die ersten Anbieter dieser innovativen
Technik, die sich erst in wenigen Kinos etabliert haben, sind Auro 3D und Dolby Atmos.
In dieser Arbeit werden beide Systeme vorgestellt, Funktionsprinzipien beschrieben
und technische Unterschiede erläutert.
Die nachfolgende Arbeit vergleicht analoge und digitale Mischpulte im Live-Betrieb.
Dabei wird untersucht, inwieweit analoge und digitale Mischpulte sich hinsichtlich Usability, Kosten und erreichbarer Qualität unterscheiden. Zum Abschluss der Arbeit wird
ein Fazit gezogen, welches dem Leser eine branchennahe Empfehlung bieten soll.
Die vorliegende Arbeit vergleicht die Blu-ray als physisches Home-Video-Medium mit den Video-on-Demand-Angeboten im Internet. Weiterhin stellt sich die Frage, ob die Standard Blu-ray-Qualität für den Endverbraucher ausreicht, oder ob eine zusätzliche Qualitätssteigerung benötigt wird, um gegen die steigenden Video-on-Demand-Angebote bestehen zu können. Es werden vorerst die nötigen thematischen Grundlagen ausgearbeitet und anschließend die durchgeführte Online-Erhebung ausgewertet,
um die These in Kapitel eins der Arbeit zu bekräftigen oder zu widerlegen.
Ziel dieser Arbeit ist über ein Wärmequellennetzwerk die Temperaturen einzelner Bestandteile einer magnetische gelagerten Zentrifuge zu berechnen. Es wird ein Lösungsweg für eine
analytische transiente Berechnung aufgezeigt und mit den Ergebnissen eines Simulationsprogrammes verglichen. Beide Berechnungsmethoden werden anhand des Stators experimentell
überprüft.
In den 1970er Jahren entstand in vielen Tonstudios ein Kult um einen kleinen Lautsprecher mit nur einem einzelnen verbauten Chassis. Das Konzept dieser Breitbandlautsprecher überzeugt selbst heute noch viele Musikproduzenten und Toningenieure.
Dennoch blieben diese Lautsprecher am Markt für Tonstudiogeräte ein reines Nischenprodukt. Bei dem simplen Lautsprecherkonzept stellt sich die Frage, wieso diese Systeme in Studiokreisen als Referenz bezeichnet werden. In dieser Bachelorarbeit wird
die Tauglichkeit von Breitbandsystemen als Studioregielautsprecher überprüft. Hierfür werden am Markt erhältliche Modelle und eine eigens konstruierte Breitbandlautsprecherbox eingemessen und mit Messdaten verschiedener Mehrwegesysteme verglichen. Die Messwerte werden anhand gültiger Standards für Studioregielautsprecher
ausgewertet. Außerdem werden die klanglichen Qualitäten von Breitbandsystemen für den Einsatz bei diversen Mischpraktiken eingeschätzt. Durch die gesammelten Daten kann vom Einsatz des Breitbandlautsprecherkonzeptes als Hauptabhöre abgeraten werden.
nicht vorhanden
Die Aufgabe besteht darin, die Vorraussetzungen für die Schweißverbindung zu untersuchen und dabei auf die artfremden Werkstoffeeinzugehen und zu prüfen, ob eine Schweißverbindung realisierbar ist und die Gründe dafür sind anzuführen.
Da diese Schweißverbindung bereits gefertigt wird, sollte die Möglichkeit einer Optimierung der bisherigen Fertigung angestrebt werden.
Das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Herstellung von Mikrozylinderlinsen in D263T mittels Fluorlasermikrostrukturierung. Hierbei werden Flächenabträge mit verschiedenen Maskengeometrien bei unterschiedlichen Fluenzen, Pulsüberlappungsgraden und Pulswiederholfrequenzen erzeugt. Der Einfluss der einzelnen Parameter wird untersucht und ausgewertet. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen die Grundlage für weitere Untersuchungen auf dem Gebiet der Mikrolinsenherstellung mittels Fluorlasermikrostrukturierung bilden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bearbeitung von Mikrobohrungen an Einspritzdüsen. Diese sind durch elektrochemisches Abtragen zu bearbeiten um eine Durchflussoptimierung zu erreichen. Es liegen zwei verschiedene Ansätze
der Bearbeitung vor, zum einen die Herstellung von Einsenkungen am äußeren Durchmesser der Durchgangsbohrung und zum anderen die Glättung bzw. Aufweitung im Mündungsbereich der Düse in den Zylinder. Mit der Herstellung der Einsenkung soll der Weg des Kraftstoffs durch die Düse verringert werden, um den Durchfluss zu erhöhen und die Kavitationsneigung zu verringern. Die Glättung soll das Durchflussverhalten verbessern und somit einen höheren Durchfluss pro Zeit gewährleisten.