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Aufbauend auf dem Praktikumsbericht wird in der vorliegenden Bachelorarbeit, das Thema „Ertüchtigung der Flachschleifmaschine ELB“ weiter behandelt. Es wird dabei speziell die Einführung eines neuen Bedienpanels an der Maschine konkretisiert. Zu Beginn erfolgt die Auswahl eines geeigneten Panels, welches zu der vorhandenen Steuerung kompatibel ist. Daraufhin folgt die Vorstellung der Visualisierungssoftware, sowie der Software zum Testen der projektierten Oberfläche des Bediengerätes. Im weiteren Verlauf finden sich Erläuterungen zur Programmierung des Panels, bezogen auf das ELB-Projekt wieder. Das letzte Kapitel bezieht sich auf die konkrete SPS-Lösung zwei ausgewählter Steuerungsfunktionen, zum einen die Magnetsteuerung und zum anderen die Querantriebsteuerung.
Industry 4.0 this concept is hotly debated in all industries. But what does it actually means. Is the industry actually in the fourth industrial revolution?
Using the example of previous revolutions we see that the effects of a revolution are enormous. It concerns not only the industry but also has consequences for the people. What impact will this revolution have on the society?
This thesis will seek to identify what Industry 4.0 is. A brief introduction with information about the first, second and third revolution and the road to Industry 4.0. What technolog-ical requirements need to implement for Industry 4.0. In this way CPS is explained as well as what it is the term "Internet of Things". In detail, it addresses what Industry 4.0 means specifically for process automation. Some examples will be shown how far the fourth industrial revolution has arrived already in the daily production.
What opportunities arise and with which challenges and risks are there to take?
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Simulations-modells für einen Motorenprüfstand unter Verwendung der Software Portunus (Version 5.2.10.0). Dieser Prüfstand wird später zur Auslegung und Applikation eines Fahrzeugantriebsstranges dienen und soll deshalb im Vorfeld durch diese Arbeit modelliert und simuliert werden, um sein grundlegendes Verhalten darstellbar zu machen. Es ist daher notwendig, dass der Motorenprüfstand durch den Belastungsmotor den Drehzahlverlauf des späteren Gesamtfahrzeuges in einer guten Näherung abbildet. Um dies zu erreichen werden im Verlauf dieser Arbeit zwei Gleichungen hergeleitet, welche die grundlegenden Zusammenhänge widerspiegeln. Darauf aufbauend wird der Motorenprüfstand modelliert und stufenweise erweitert. Eine Auswertung der Simulationsergebnisse (z.B. Drehzahlverläufe) einer jeden Stufe wird am Ende der jeweiligen Stufe durchgeführt.
In dieser Masterarbeit wurden zwei baugleiche elektrische Antriebe über ein CAN-Bussystemals
Bestandteil eines Antriebsteststandes angesteuert. Dieser soll als Fahrsimulator genutzt werden. Der Antrieb selbst ist für eine spätere Verwendung im Rahmen der Formula Student Electric vorgesehen. Für den Antriebsstrang dieses Elektrorennfahrzeuges wurde ein Sicherheitskonzept erstellt, welches neben dem Renneinsatz und dem betreffenden Regelwerk auch die Besonderheiten des Einsatzes auf dem Teststand berücksichtigt. Für die Nachbildung der Trägheit des Fahrzeuges erfolgte die Entwicklung eines Regelalgorithmus, welcher in einer erstellten Simulation des Teststandes auf Funktionsfähigkeit überprüft wurde. Die damit angesteuerte Belastungsmaschine bildet die Dynamik eines Elektrorennfahrzeuges für den Vorwärtsbetrieb realistisch ab, sodass ein Teil der Entwicklungsschritte für das Fahrzeug am Antriebsteststand erfolgen kann. Die Ansteuerung der Antriebsmaschine erfolgt über eine zentrale Steuerung, welche antriebsrelevante Komponenten des Fahrzeuges einbezieht. Grundlage der Sollmomentberechnung des Antriebes ist die Auswertung der Sensoren der Pedaleinheit, die auch die Fahrbarkeit beim regenerativen Bremsen berücksichtigt. Die Erstellung der Steueralgorithmen basiert auf dem Regelwerk. Die Realisierung dieser Algorithmen erfolgte auf einem PC mit CAN-Adapter, wurde aber für die Verwendung auf einem für ein Fahrzeug geeigneten Prototypingsteuergerät vorbereitet.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen direkten Vergleich und mögliche Einsparung der beiden Antriebsarten „Ottomotor“ und „Dieselmotor“ aufzuzeigen. In weiterer Folge soll ein direkter Vergleich der beiden Motorentypen in
kostenrelevanten Bereichen erfolgen. Die Frage, welcher der beiden Motoren bezogen auf eine bestimmte Jahreskilometerleistung kostengünstiger ist, soll dadurch geklärt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten der Verbesserung des
Schieneninfrastrukturangebotes durch die Nutzung von Public Private Partnerships. Dabei werden die theoretischen Potentiale des PPP Ansatz diskutiert
und Erfolgsfaktoren aus bereits umgesetzten PPP-Schieneninfrastrukturprojekten abgeleitet.