658 Allgemeines Management
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Institute
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von Geschäftsprozessen des Immobilienmaklers und der Implementierung von Prozessmanagement in einem
österreichischen Maklerbetrieb. Das Hauptziel dabei ist es, einen innovativen Prozess in der Immobilienvermittlung zu entwerfen, der sowohl zur Steigerung der Kundenzufriedenheit als auch zur Steigerung der Effektivität und Effizienz
des Maklers beiträgt. Die schlechte gesellschaftliche Stellung des Immobilienmaklers sowie die steigenden Anforderung an Serviceleistungen erfordern eine Professionalisierung des Berufstandes der Immobilienmakler.
Das in dieser Arbeit entworfene Lösungsmodell für diese Herausforderungen wird mit der bewährten Managementmethode Prozessmanagement wissenschaftlich erörtert sowie die Praxis umgesetzt.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Risikomanagement für Bauunternehmen, dabei stehen vor allem strategische Maßnahmen im Angebots- und Ausführungsmanagement im Fokus. Zunächst erfolgt eine Einführung in das Thema mit theoretischen Grundlagen, wobei die Schwerpunkte im Allgemeinen in der Baubetriebswirtschaftslehre sowie deren strategischen Prozesse für Bauunternehmen liegen. Aufbauend des Risikomanagementprozesses wird erläutert, wie man im Angebots- und Ausführungsmanagement sich gegen
Projektrisiken absichern kann. Abschließend betrachtet birgt jedes Risiko auch eine Chance, die in Form praktischer Beispiele von Mehrkostenforderungen
dargestellt werden.
Sowohl die Unternehmen, als auch deren Projekte in der Automobilindustrie, werden immer globaler ausgerichtet. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine erfolgreiche Strategie für den Akquisitionsablauf und die weitere Projektzusammenarbeit eines österreichischen Automotive Engineering Dienstleisters mit Kunden aus den zwei bevölkerungsreichsten asiatischen Kulturen zu definieren. Das Anderssein von Menschen aus anderen Kulturkreisen soll zunächst durch die Vertiefung theoretischer Grundlagen besser verstanden werden. In den weiteren Kapiteln werden die Besonderheiten der Kulturen in China und Indien im Detail betrachtet. Das persönliche Kennenlernen und der persönliche Beziehungsaufbau werden als kritische Erfolgsfaktoren besonders durchleuchtet. Es
wird eine strukturierte Herangehensweise für eine erfolgreiche Projektakquisition und Vertragsgestaltungsphase von Gesamtfahrzeugderivat und Plattformentwicklungen definiert. Abschließend werden die wichtigsten Dokumente einer Gesamtfahrzeug- bzw. Plattform-Spezifikation erarbeitet.
Die Eternit-Werke mit Sitz in Vöcklabruck (Oberösterreich) wollen auch in den nächsten Jahren führender Hersteller für Dach- und Fassadenprodukte bleiben.
Bereits seit mehr als 100 Jahren behauptet sich das Unternehmen Eternit durch Flexibilität, Qualität und Stabilität.
Lässt man die vergangenen Jahrzehnte Revue passieren, so erlebte die Industrie während der Jahre tiefgreifende Veränderungen. Angefangen mit der Dampfmaschine haben später die Elektrizität und der Computer für massive Fortschritte in der Industrie gesorgt. Als Produktionsunternehmen bleibt es unvermeidlich dem „Trend“ der industriellen Revolution zu folgen, um mit der eigenen Produktion und
dem eigenen Produkt gegenüber dem Mitbewerb gewisse Vorteile zu erzielen.
Der Fokus der Produktion liegt schon lange nicht mehr in der Massenfertigung, sondern auf individuellen, auf die Wünsche der Endkunden zugeschnittenen Produkten. Denn durch diese Dinge, auf die Bedürfnisse des Kunden einzugehen, hebt sich ein Unternehmen massiv vom Mitbewerb ab und sichert sich dadurch nachhaltig seine Marktposition. Damit Eternit diese Markterfordernisse mit Erfolg
meistert steht nicht nur die Produktion, sondern vor allem das Produktions- und Qualitätsmanagement vor einer wichtigen Aufgabe.
Aktuell steht die Produktion vor einem neuen Durchbruch. Unter dem plakativen Namen „Industrie 4.0“ sorgen derzeit die Informations- und Kommunikationstechnologie, sowie deren Vernetzung weit über die Unternehmensgrenzen hinaus für eine neue Revolution. Für Eternit bedeutet dieser Einzug der „neuen“ Technologie eine Anpassung der Produktion, wobei im Zuge dieser Arbeit diese Systeme der
Informations- und Kommunikationstechnik als Unterstützung im Produktions- und Qualitätsmanagement ausgewählt und in ihrer Funktion bestätigt werden sollen.
Die Risiken und Chancen werden dabei abschließend durch Investitionsentscheidungsverfahren transparent dargelegt, um eine optimale Entscheidungsbasis für den Investor zur Verfügung zu stellen.
Manager und Verantwortungsträger in Unternehmen müssen immer wieder ökonomisch richtige Entscheidungen treffen, die aus moralischer Perspektive verwerflich sind. Sie sehen sich gezwungen zwischen ökonomischer Rationalität und moralischen Werten zu entscheiden. Es liegt in der Natur der Sache, dass dabei die Ethik mit ihrem moralischen Einwenden meistens den Kürzeren zieht. Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Spannungsfeld zwischen ökonomischer Rationalität und ethischer Vernunft bei Entscheidungsprozessen im Unternehmen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von Managementsystemen für kleine und mittlere Unternehmen als Weg zum wirtschaftlichen Erfolg. Grundlage für diese Arbeit sind Ergebnisse aktueller persönlicher Erfahrungen und Erkenntnisse aus vielen Unternehmen dieser Größenordnung im Raum Ostösterreich. Das Hauptziel ist, zu diskutieren und bewerten ob die Einführung und aktive Aufrechterhaltung eines umfassenden Managementsystems für KMU’s als Instrument zur Steuerung und Führung der Unternehmen geeignet ist, den wirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen und zu verbessern.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Einflussfaktoren der Mitarbeitermotivation in Unternehmen. Speziell in der heutigen Zeit, wo der Wertewandel der Menschen sichtlich erkennbar ist, werden die Unternehmen vor
große Herausforderungen gestellt um den veränderten Wertvorstellungen der Menschen gerecht zu werden. Diesbezüglich müssen neue Anreizsysteme eingesetzt werden um die wertvollste Ressource Mensch bestmöglich zu nutzen.
Diese Diplomarbeit soll als Leitfaden zur Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in ein klein- bis mittelständiges Unternehmen dienen. Dafür wurde das Ladenbauunternehmen Höschdesign GmbH herangezogen. Nach der Einführung und der Erläuterung sämtlicher relevanten Begriffe wurde die Implementierung als Hauptteil der Arbeit bearbeitet. Hier wurde ein Schritt für Schritt Plan für die Einführung erstellt, um eine möglichst leichte Einführung zu gewährleisten.
Abschließend wird diese Diplomarbeit mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Punkte beendet.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Wege zu eigen, um ein Projekt erfolgreich zu managen. Hier spielt eine genau Projektdefinition sowie Projektplanung eine entscheidende Rolle. Mit Hilfe dieser genannten Methoden des Projektmanagements wird versucht das Altstoffsammelzentrum der
Marktgemeinde Breitenau am Hochlantsch neu zu strukturieren. Es wird ein Projektstrukturplan erstellt. Dies soll verdeutlichen, wie wichtig eine gut durchdachte Planung in der Anfangsphase eines Projektes ist.
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein geeignetes Kennzahlensystem für T.I.P.S.
Messtechnik GmbH zu entwickeln. Vorhandene Kennzahlen werden betrachtet und erweitert. Aufgrund der Unternehmensanalyse werden neue Kennzahlen erstellt, welche als sinnvoll angesehen werden. Die neuen Kennzahlen werden daraufhin kritisch analysiert und in einem Kennzahlensystem zusammengefasst. Mit diesen Kenngrößen
ist es möglich, die Zielerreichung in den verschiedenen Bereichen des Unternehmens
zu messen.