658 Allgemeines Management
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (119)
- Master's Thesis (3)
Keywords
- Guerilla Marketing (2)
- Hotelgewerbe , Kundenmanagement (2)
- Markenpolitik (2)
- Online-Marketing , Werbesprache , Content Management (2)
- Allgäu , Event-Marketing (1)
- Arbeitsmotivation (1)
- Auditive Medien , Markenpolitik (1)
- Bekleidungsindustrie , Marketinginstrument , Web log (1)
- Bekleidungsindustrie , Marketingstrategie (1)
- Bekleidungsindustrie , Modebranche , Event-Marketing (1)
Institute
- 06 Medien (122) (remove)
Seit Jahren befindet sich der Zeitungsmarkt im Wandel. Vor dem Hintergrund rückgängiger Anzeigenerlöse, der veränderten Mediennutzung und demografischer Verschiebungen nimmt der Wettbewerb der Medien untereinander stark zu. Insbesondere lokale Tageszeitungen müssen gegen sinkende Auflagen ankämpfen. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie eine Stärkung der Kundenbindung einen Ausweg aus der Krise bedeuten kann. Im theoretischen Teil werden die gegenwärtige Situation auf dem deutschen Zeitungsmarkt, die Besonderheit des
Zeitungsmarketings, die Bedeutung der Kundenbindung für das Marketing von Zeitungen und mögliche Einflussgrößen der Leserbindung dargestellt. Der Kern des praktischen Teils bildet die schriftliche Befragung der langjährigen sowie der neuen Abonnenten und der Kündiger der lokalen Tageszeitung „Die Glocke“. Hier liegt der Fokus auf der Analyse der Ergebnisse und den daraus abzuleitenden Ansatzpunkten zur Steigerung der Kundenbindung bei lokalen Tageszeitungen am Beispiel der oben genannten Zeitung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Strategien und Techniken der Markenführung im Luxussegment im Vergleich zum Massenmarkt. Es wird der Frage nachgegangen ob diese in beiden Marktformen gleichermaßen angewandt werden können, welche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten dabei bestehen. Hierzu werden eine literaturgestützte Analyse und eine Untersuchung von Fallbeispielen durchgeführt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Eventmarketing im Bereich des Sportes. Sie reflektiert den Imagetransfer eines Marketing-Events mit Sportbezug auf das Image einer Unternehmung. Im ersten Kapitel wird der Leser in das Eventmarketing eingeführt und erhält Einblicke über die Stellung dieses Instrumentes im Kommunikationsmix des Marketings. Im weiteren Verlauf werden die Einflussfaktoren und das Aktivierungspotenzial des Sportes bei den Konsumenten dargelegt. Im Anschluss wird die Bedeutung des Imagetransfers im Eventmarketing beleuchtet. Neben der Vorstellung von Imagetransfermodellen erläutert die Autorin den Transfer von Images in der Kommunikationspolitik. Abschließend stellt die Bachelorarbeit den Imagetransfer in der Praxis
am Beispiel des Firmenlaufes der Volksbank Wiesloch-Sinsheim anhand der Determinanten des Modells von Drengner dar. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Erfolgsfaktoren hinsichtlich einer positiven Imageübertragung anhand eines Events mittels sportlicher Aktivierung darzustellen.
The task of this bachelor thesis is to develop a marketing concept of a new coffee bar in consideration of the coffee bar culture in Germany. In the first part of this thesis there are theoretical background of marketing conception. The second part is about historical development of the coffee bars in Europe. Also include the second part the development of the coffee bars in Germany. As example for the development and currency of the coffee bars in Germany was taken the Starbucks Company. The third part of this thesis is the implementation of the theoretical knowledge on the making a marketing concept. And the last part is a conclusion from the author.
Shopper Marketing
(2014)
Die vorliegende Masterarbeit bietet einen Einblick in das Konzept des Shopper Marketings und beschreibt das Potenzial dieser Marketing Maßnahme, welche bei Managern und Marktforschung an Bedeutung stetig zunimmt. Aufgezeigt wird erstens die Notwendigkeit der engen Kooperation zwischen Herstellerunternehmen und Handel. Zweitens wird erläutert, warum hierzu auch ständige Marktforschung gehört, welche auf dieser Kooperation basiert. Danach wird eine eindeutige Trennung zwischen Konsument und Shopper vorgenommen. Der Shopper wird analysiert und seine Bedürfnisse, die über den Konsum hinausgehen, werden aufgeschlüsselt. Dies ist Grundlage um eine Kategorisierung vorzunehmen. Herausgestellt wird hier die Ausnutzung der Multi-Channel Optionalität am POS. Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Beschreibung der Umsetzung der operativen Marketingmaßnahmen durch beispielsweise das In-Store-Design oder die Mediennutzung am POS. Richtig angewendet kann so eine Markenbindung des Kunden entstehen.
In dieser Arbeit wird das von der UEFA entwickelte Konzept des finanziellen Fairplay erklärt und anschließend bewertet. Schrittweise wurde auf die Einführung, den Hintergründen des neuen Konzeptes sowie auf den Zielen von Financial Fairplay eingegangen, sodass im Anschluss daran eine Evaluierung der Maßnahmen in Bezug zu der Erreichung der Ziele des neuen Regelwerks erfolgte. Für eine weitere
Bewertung und mögliche Handlungsempfehlung bezüglich der neuen Regularien führte der Autor ein schriftliches Experteninterview durch. Abschließend wurde in der
Schlussbetrachtung eine Zusammenfassung und ein Fazit erstellt, welches die Beantwortung der Forschungsfrage einschließt. Einen Ausblick über die zukünftige
Entwicklung des europäischen Fußballs mit dem festen Bestandteil der Regelung des Financial Fairplay, wird zum Schluss dieser Arbeit prognostiziert.
Was macht eine Marke zu einer Marke? : Merkmale, Funktionen und Erfolgsfaktoren „starker Marken“
(2014)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Merkmalen, Funktionen und Erfolgsfaktoren „starker Marken“. Es soll die Frage geklärt werden, was Marken erfolgreich macht. Zum einen wird anhand von positiven Beispielen aus der Markenpraxis dargelegt, was die offensichtlichen Gemeinsamkeiten „starker Marken“ sind. Zum anderen werden neueste Erkenntnisse der Neuropsychologie herangezogen, um die indirekte Wirkung von Marken auf Konsumenten zu analysieren. Belegt werden die Ergebnisse durch die „Brand Desire“ Studie der Londoner Markenstrategieberatung Clear.
Diese Arbeit behandelt das Thema „Verkaufsgespräche im Tourismus“ in besonderem Hinblick auf Paargespräche. Zu diesem Zweck wird sich der theoretische Teil der Arbeit mit den Hauptthematiken ››Formen der Kommunikation‹‹, ››Formen von Verkaufsgesprächen‹‹ und ››Paarbeziehungen‹‹ befassen. Der empirische Teil, in Form einer Analyse von leitfragengestützten Experteninterviews, soll den besonderen Umstand von Paargesprächen und die spezielle Rolle des Verkäufers näher untersuchen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Optimierung einer Kommunikationsstrategie hinsichtlich des business-to-business Geschäftes. Als Basis wird das Crossmediale Marketing genommen. Im theoretischen Teil der Arbeit wird eine Grundlage für jeden
Leser hergestellt. Es wird explizit auf das Crossmedia Marketing eingegangen. Mit ausgewählter Literatur werden die Begriffe vorgestellt.
Der praktische Teil handelt vorerst von der Vorstellung des Unternehmens Streetspotr. Daraufhin wird auf die derzeit genutzten Instrumente von Streetspotr eingegangen. Diese werden bewertet und im letzten Teil werden bei Bedarf Verbesserungvorschlage auf Basis der im theoretischen Teil beschriebenen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gegeben.
Der letzte Teil rundet die Arbeit ab. Hierfür dient ein Fazit der gesamten wissenschaftlichen Arbeit noch einmal zur Intensivierung über das Erarbeitete.
Die Bedeutung erfolgreicher Marken hat auch in der Musikbranche zugenommen, sodass die Mehrzahl der Künstler durch strategisches Marketing als Marke inszeniert wird. Oftmals geht dabei die Authentizität der Personen verloren. Die Hardcore-Szene,
ein Genre der Rockmusik, zeichnet sich durch starken Bezug zu sozialen und gesellschaftlichen Werten aus. Das Do It Yourself-Prinzip, das eigenständige Denken
und Handeln, führte in den 1980er-Jahren zur Ablehnung des großen Musikgeschäfts und zur eigenständigen Produktion und Promotion der Musik. Im Laufe der Zeit vollzog sich allerdings ein Wandel innerhalb der Hardcore-Szene, heute herrscht eine starke
Inhomogenität. Für einige Musiker haben ursprüngliche Ideale daher an Bedeutung verloren, sodass sie groß angelegte Marketingmaßnahmen für sich nutzen.
Andererseits besteht noch immer ein erheblicher Anteil an Musikern, welche den Urgedanken des Hardcore leben. Doch im Wettbewerb des 21. Jahrhunderts sind auch
sie auf ein gewisses Maß an Vermarktung angewiesen. Wie kann es nun gelingen, werteorientierte Musiker der Hardcore-Szene als authentische Marke darzustellen und
diese zu kommunizieren ohne dabei ihre Ideale zu missachten?