658 Allgemeines Management
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Ausgehend von einem weitgehend gesättigten Automobilmarkt und den damit verbundenen Herausforderungen der Automobilbranche beschäftigt sich diese Bachelorarbeit mit dem innovativen Kommunikationsinstrument Eventmarketing. Die aufgrund klassi-scher Kommunikationsinstrumente reizüberflutete Gesellschaft erfordert durch eine zunehmende Erlebnisorientierung innovativere Kommunikationsinstrumente. Die strategischen und operationalen Grundlagen des Eventmarketing werden erarbeitet und anhand eines Premiumherstellers dargestellt. Die zu untersuchenden Grundlagen werden auf die identitätsorientierte Markenführung und die Unterteilung der klassischen und innovativen Kommunikationsinstrumente bezogen. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf einem ausführlichen praxisorientierten Teil, der das Eventmarketing an einem ausgewählten Brand Land der Marke Mercedes-Benz, einem Marken- und einem Produktevent erläutert. Mit Hilfe der systematischen Einordnung und der Beispiele werden zuerst allgemeingültige Erfolgsfaktoren formuliert, welche auch heruntergebrochen auf das Eventmarketing des Automobilherstellers Daimler analysiert werden. Handlungsempfehlungen zum Einsatz dieses innovativen Kommunikationsinstrumentes und der damit verbundenen Optimierung der Prozesse werden gegeben.
Intention der Arbeit ist es, die Verwendung sowie die Beeinflussung der aktuellen Schönheitskonzepte im Modemarketing herauszuarbeiten. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage nach dem langfristigen Aufbau der Markenstrategie wie auch der darauf aufbauenden, vernetzten Kommunikationsinstrumente. Anhand der Analyse von theoretischen Marketingstrategien und Konzepten der Markenkommunikation macht die
Verfasserin auf die Bedeutung der visuellen Schönheitskonzepte aufmerksam. Diese werden anhand von drei Anwendungsbeispielen in der Praxis überprüft. Mithilfe der Analyse von Markenaufbau und Markenauftritt der drei Marken - Chanel, Adidas und H&M -stellt die Verfasserin die unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten von Schönheitskonzepten dar. Die Arbeit zeigt, dass der Einsatz von Schönheitskonzepten nur erfolgreich ist, wenn alle Marketingmaßnahmen im Sinne der Markenphilosophie abgestimmt sind und aufeinander verweisen. Dabei zielen Unternehmen auf die Schaffung eines
Mehrwerts ab, welchen den Konsumenten emotional an die Marke bindet. Darüber hinaus beeinflussen die visuell dargestellten Schönheitskonzepte die Resonanz der Zielgruppe im Hinblick auf die Werbebotschaft. Aus diesem Grund ist die Zielgruppe der Mittelpunkt aller Marketingmaßnahmen.
Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist die Analyse der Bedeutung von olfaktorischem Marketing in der Verkaufsförderung am Point of Sale und die damit verbundene
Absatzsteigerung durch Emotionalisierung der Zielgruppe. Unter Einbeziehung von Erkenntnissen der Unternehmens- und Marketingkommunikation sowie von Strategien der
Verkaufsförderung und des Neuromarketings soll die Wirkung von olfaktorischem Marketing am erlebnisorientierten Point of Sale an den Beispielen des Lufthansa City Centers
und Abercrombie and Fitch dargestellt werden. Die Einbeziehung des Forschungs- und Diskussionsstandes zur subliminalen Beeinflussung bezweckt eine Handlungsempfehlung
zur Erreichung eines erfolgreichen olfaktorischen Marketings in der Verkaufsförderung am Point of Sale.
Die Dreiecksbeziehung zwischen dem Sport, Events und der Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren nicht nur intensiviert und vervielfacht, dieses Geflecht ist mittlerweile, ob bewusst oder unbewusst beim Rezipienten also dem potenziellen Konsumenten, ein fester Bestandteil dessen Bedürfnis geworden. Diese Abschlussarbeit hat zur Aufgabe zunächst wesentliche Bereiche des Sport- und Eventbegriffs zu umreißen, um im Anschluss Verknüpfungen daraus herstellen zu können. Diese inszenierten Schnittstellen bieten insbesondere für die Wirtschaft außerordentliche Möglichkeiten sich zu präsentieren. Konkretisiert und veranschaulicht, wird diese zunehmende „Eventisierung“ des Sports anhand der Trendsportart Telemarken. Auch wird diese Arbeit Aufschluss darüber liefern, warum moderne Gesellschaften nach außeralltäglichen Erlebnissen streben und damit erst die Grundlage für eine ökonomisierte Eventlandschaft und eine zunehmende eventorientierte Sportlandschaft schaffen.
Als Ergebnis wird aus dieser Abschlussarbeit das ‚Konzept zur Trendsportdefinition‘ hervorgehen, welches als Universalwerkzeug zur Bestimmung und Positionierung einer Trendsportart herangezogen werden kann. Es liefert darüber hinaus mögliche Handlungsoptionen, um eine Sportart durch „Eventisierung“ populärer und im allgemeinen
Sportangebot besser zu positionieren.
Diese Arbeit behandelt den Einsatz des Storytelling als Instrument der Markenkommunikation. Unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten des digitalen Zeitalters wird auf gängige Markenführungstheorien eingegangen um ein Verständnis für die Herausforderungen zu bekommen, vor denen Marken im 21. Jahrhundert stehen. Aus einer Auseinandersetzung mit den Eigenschaften, Funktionsweisen und Anwendungsgebieten des Storytellings resultiert die These, dass Storytelling eine besonders erfolgsversprechende Form der Markenkommunikation darstellt. Im Anschluss werden vermeintliche Erfolgsfaktoren erfolgreichen Storytellings aufgezeigt und anhand von Beispielen überprüft. So gelangt diese Arbeit zu dem Schluss, dass Storytelling unter Berücksichtigung der genannten Erfolgsfaktoren besonders geeignet ist, die Markenidentität zu kommunizieren und positive Effekte für die Marke zu erzeugen.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Social Media Marketing. Zunächst sollen die Begrifflichkeiten rund um Social Media und Social Media Marketing genau erklärt werden. Es soll erörtert werden wie Unternehmen dieses Marketinginstrument am geeignetsten einsetzen können, um die strategischen Marketingziele wie Kundenbindung und Kundengewinnung zu erreichen. Hierzu muss auch ein Bezug auf die Sozialpsychologischen Motive von Benutzern in sozialen Netzwerken hergestellt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Käufer im Business-to-Business Segment in ihrer Kaufentscheidung beeinflussbar sind. Um auf diese Frage genauer eingehen zu können, wird mit Hilfe eines prozesstechnischen Verschleißteils der Papier- und Zellstoffindustrie gearbeitet und eine Studie durchgeführt, welche zur stichfesten Beantwortung beitragen soll.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Risikomanagement zur Sturzprophylaxe an der BG Unfallklinik Ludwigshafen. Sie beleuchtet das Qualitäts- und Risikomanagement als präventive Strategie. Das Kapitel zum Qualitätsmanagement befasst sich mit dem Aufbau und den Bestandteilen von Qualitätsmanagementsystemen sowie der Kundenorientierung bzw. –zufriedenheit im Krankenhaus. Im Anschluss werden das Risiko-management und die F.M.E.A. als Instrument zur Risikoeinschätzung thematisiert. Zu Beginn wird der Expertenstandard zur Sturzprophylaxe in der Pflege vorgestellt. Neben den gesetzlichen Vorgaben und den hausinternen Regelungen werden auch die Fallzahlen der vergangenen fünf Jahre dargestellt. Abschließend wird die Durchführung der F.M.E.A. mit den ermittelten Sturzursachen und den daraus abgeleiteten Maßnahmen beschrieben.
Die vorliegende Masterarbeit beinhaltet auf Employer Branding und Talent Management
ausgerichtete Handlungsanweisungen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität von
sächsischen Unternehmen. Das Ziel ist es, Hinweise und Maßnahmen zum einen für die
Positionierung als Arbeitgebermarke und zum anderen für eine generationsgerechte
Personalarbeit zu geben.
Die Handlungsanweisungen basieren auf Erkenntnissen, die durch eine in dieser Arbeit durchgeführten empirischen Befragung mit Absolventen der Hochschule Mittweida gewonnen wurden. Hierbei wurden insbesondere Kriterien zur Arbeitgeberattraktivität hinterfragt, die für die Absolventen hinsichtlich ihrer ersten Arbeitgeberwahl ausschlaggebend waren. Die Handlungsanweisungen richten sich in erster Linie an kleine und mittelständische Unternehmen im Freistaat Sachsen und sollen ihnen dabei helfen, in Zeiten des demographischen Wandels und eines bevorstehenden Generationenwechsels, eine eigene Arbeitgebermarke zu schaffen und die Fachkräftesicherung strategisch anzugehen.