659 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit
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Evaluation der Wirksamkeit der Marketingmaßnahmen der Filmnächte auf dem Theaterplatz in Chemnitz
(2013)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Analyse der Werbeträger des Unterneh-mens Filmnächte auf dem Theaterplatz in Chemnitz (im Folgenden FNC). Den Forschungsgegenstand bildet dabei die Erinnerungskurve von Hubert A. Zielske. Über eine mündliche Befragung werden jeweils vor und während der Werbemaßnahmen der FNC in der Chemnitzer Innenstadt Erhebungen durchgeführt. Anhand der Ergebnisauswertung stellt sich ein Anstieg der Bekanntheit zwischen beiden Befragungen heraus. Weiterhin sind die Werbeschaltungen über Plakate, Programmhefte, Zeitungen
und Anzeigen die Leitmedien zur Erstinformierung der Rezipienten über das Events.
Die Präsenz des Unternehmens auf dem Theaterplatz in Chemnitz zeigt weitere Erfolge, um die Bevölkerung auf das Film- und Konzertfestival aufmerksam zu machen. In
Anbetracht der Datenauswertung und Interpretation wird dem Unternehmen für die zukünftige Vermarktung ein Mix der Werbestrategien nach Zielske empfohlen. Darauf
basierend sind weitere Untersuchungen erforderlich.
„Urbane Ballungsregionen gewinnen weltweit an Bedeutung. Viele Menschen zieht es in metropolennahe Räume, weil sie dort wirtschaftliche und technologische Vielfalt sowie einen hohen Freizeitwert vorfinden." [IHK WirtschaftsForum 2014, 24]. Diese Aussage beschreibt sehr zutreffend die Forschungsrelevanz dieser Arbeit. Eine Definition des Begriffs Metropole anhand eigens aufgestellter Kriterien versucht Klarheit darüber zu schaffen, welche Stadt als Metropole angesehen werden kann. Bisher gewonnene Erkenntnisse aus Stadtmarketingperspektive werden auf diesen Begriff übertragen, sodass Metropolmarketing als Weiterentwicklung anzusehen ist. Die zielgruppengerechte Ansprache jugendlicher Personen nimmt hierbei einen besonderen Stellenwert ein, um auf mögliche Trends und entwicklungsbedingte Probleme im Zuge immer größer werdender Städte aufmerksam zu machen. In diesem Zusammenhang werden mit Hilfe leitfadengestützter Experteninterviews verschiedene Kommunikationsinstrumente auf deren Erfolgswahrscheinlichkeit diskutiert, sodass die ermittelten Ergebnisse durchaus für Handlungsempfehlungen genutzt werden können.
Diese Bachelorthesis beschäftigt sich damit, wie Kinder von Werbung allgemein und insbesondere Hotelwerbung beeinflusst werden und warum Unternehmen damit große Erfolge feiern. Zunächst wird die Zielgruppe Kinder definiert und näher erläutert. Anschließend werden verschiedene Marketingmaßnahmen sowie Strategien in der Hotellerie genau erklärt. Zudem wird die allgemeine Rolle der Kinder im Konsumentscheidungsprozess gezeigt, d.h. in welchen anderen Branchen werden Kinder noch als
Zielgruppe herangezogen? Anhand zweier großer Reiseanbieter wird gezeigt, welche Rolle Kinder bei diesen spielen und welche Marketingmaßnahmen hier herangezogen werden. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie Unternehmen Kinder mit deren Werbung versuchen
zu beeinflussen und wie Eltern unbewusst darauf reagieren.
Durch den enormen Anstieg der digitalen Medien in den letzten Jahren hat sich das Mediennutzungsverhalten größtenteils auf die neuen digitalen Medien wie Internet und mobile Endgeräte verlagert. Diese Arbeit kann durch den Einsatz von Crossmedia die neuen Kommunikationskanäle, anhand des Fallbeispiels „Innsbrucker Bergweihnacht“ gezielt und effektiv einsetzen. Zustätzlich soll diese Arbeit zu dem Ziel erlangen neue
Vermarktungs- und Kommunikationswege für das Fallbeispiel „Innsbrucker Bergweihnacht“ zu generien.
In dieser Arbeit geht es um die Rolle prominenter Testiominials in der Werbung und
deren Wirkung auf das Image einer Marke. Gesättigte Märkte, Informationsüberlastung
und das veränderte Anspruchsverhalten der Konsumenten, stellt die
Markenkommunikation vor neue Herausforderungen. Um aus der Masse heraus zu
stechen setzen die Unternehemen Schlüsselreize ein. Ob ein Prominenter einen
Schlüsselreiz darstellen kann und welche Chancen und Risiken diese Werbeform
beinhaltet wird in der folgenden Arbeit untersucht.
Die folgende Arbeit stellt grundlegend das Sponsoringmanagement von Vereinen dar, in welcher insbesondere die Entwicklung eines Sponsoringkonzeptes und die Akquisition von Sponsoren fokussiert wird. Wie Vereine Sponsoren gewinnen können, wird zum einen theoretisch und zum anderen am Beispiel des Golfclubs Reit im Winkl e.V. – Kössen demonstriert.
Kleine und mittelständische Unternehmen sind aufgrund ihrer Spezifika in Hinblick auf ihre Ressourcen in verschieden Weisen eingeschränkt. Dennoch benötigen sie ein
Kommunikationsinstrument, was sich ihren Bedürfnissen zur Deckung der kommunikativen Ziele anpasst. In dieser Arbeit wird sich mit dem Problem theoretisch auseinandergesetzt und anhand eines Beispiels belegt.
In der nachfolgenden Arbeit wird die Neuentwicklung des Corporate Designs für den UNIsono Chor München vorgestellt. Jede Unternehmung sollte heute ein äußerliches Erscheinungsbild haben, welches einen großen Wiedererkennungswert hat, um sich auf dem Markt zu etablieren und um neue Rezipienten zu werben. Um ein Corporate Design zu entwickeln, welches vor allem einen nachhaltigen Charakter hat wurde der Chor und die allgemeinen Grundlagen des Corporate Designs vorab betrachtet und die aktuelle Situation analysiert. Mit der Neuentwicklung ergeben sich viele Möglichkeiten,
vor allem im Bereich der Corporate Communications und der allgemeinen Außenwirkung, die ebenfalls aufgezeigt werden. Mit diesem neuen Erscheinungsbild wird die Persönlichkeit des Chores visuell dargestellt. Die Wiedererkennung ist damit gewährleistet und die Zielgruppe wird angesprochen.
Diese vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Antidiskriminierungskampagnen im Allgemeinen und Rassismus im Speziellen. Einleitend wird der Begriff Rassismus definiert, rassistische Gruppierungen näher betrachtet, ein Blick auf den Rassismus in Deutschlang geworfen und eine allgemein gültige Definition von Antidiskriminierungs-Kampagnen versucht. Anschließend wird auf das Phänomen Rassismus detaillierter eingegangen. Hierbei sind der alltägliche Rassismus, die Musik in der rechten Szene und die multikulturelle Gesellschaft in Deutschland inkludiert. Diesem Abschnitt folgt das
Kampagnenmanagement, welches zuerst definiert und anschließend anhand von Integrations-Kampagnen und Antirassismus-Kampagnen veranschaulicht wird. Mit dem Kapitel „Der Rassismus in der deutschen Fußball-Fankultur“ erfolgt eine zielgerichtete Betrachtung und Differenzierung von Ultras und Hooligans, im weiteren Verlauf wird dies am Beispiel Borussia Dortmund skizziert. Ein fachlich relevantes Interview rundet das Kapitel ab. Mit dem sechsten Abschnitt folgt das eigentliche Fallbeispiel. Dieses rückt den Fokus die Länder Italien und Niederlande. Eine abschließende Handlungsempfehlung schließt diese Arbeit ab.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Wirkungsweise von Slogans. Sie gibt Aufschluss darüber, inwieweit Vereine, aber auch themenübergreifend Unternehmen von dem Einsatz eines Slogans profitieren können. Dabei wird ebenfalls die Bedeutung der Wortwahl für einen gelungenen Slogan herausgearbeitet. Die Arbeit beschäftigt sich somit auch in Ansätzen mit der neuropsychologischen Wahrnehmung von Slogans.
In dieser Bachelor Thesis, wird die Umsetzung zur Entwicklung von Tourismusprogrammen großstädtischer Jugendlicher dargelegt. Zum Anfang der Arbeit wird die Zielgruppe analysiert und definiert. Im Anschluss folgen Beispiele zur Veranschaulichung und Umsetzung zielgruppenorientierter touristischer Produkte. Daraufhin werden Marketinginstrumente, zur Vermarktung dieser Produkte, vorgestellt. Abschließend werden wichtige
Hinweise zur Erstellung einer elektronischen Plattform gegeben, die bei der Präsentation des Unternehmens und beim Verkauf der Produkte hilfreich sind
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Celebrity Marketing. Sie beleuchtet dabei die relevanten Faktoren für den Aufbau einer Personal Brand, sowie die Eignung von Sportlern für die Markenkommunikation eines Unternehmens.
Angefangen mit den allgemeinen Grundlagen der Markenführung folgen der Aufbau von Personal Brands in/durch die Medien und der Einsatz von Prominenten für die Markenkommunikation. Anschließend wird mit Praxisbeispielen aus dem Sportbereich untersucht, warum gerade Sportler bestens für die Markenkommunikation geeignet sind.
Hinzukommend wurde eine Expertenbefragung zum Thema durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es die Erfolgsfaktoren aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen zu geben, sowohl was den Einsatz von Sportlern als Testimonials betrifft, wie auch den Aufbau eines Sportlers als Personal Brand.
Der Einsatz von Prominenten in der Werbung ist ein weit verbreitetes Mittel, um dem eigenen Produkt ein Gesicht zu verleihen.
Testimonials überzeugen durch Ästhetik, Eleganz und Sympathie. Dadurch haben sie großen Einfluss auf das Verhalten und die Überzeugungen der jeweiligen Zielgruppe, beispielsweise den Jugendlichen.
Das Augenmerk dieser wissenschaftlichen Arbeit liegt auf den Sportlertestimonials in der Lebensmittelwerbung und welche Auswirkungen diese Werbung auf das Ernährungsverhalten der Jugendlichen hat.
Dazu werden die Jugendkommunikation, die Kommunikation und das Marketing mit und im Sport, die Ernährungskommunikation und Ernährungslehre erläutert.
Anschließend werden passende Werbekampagnen beispielhaft vorgestellt und mit Hilfe von Experteninterviews analysiert, um mögliche Lösungsansätze und Bestandteile für Gegenkampagnen zu finden.
Testimonialwerbung ist ein weit verbreitetes Teilinstrument der Kommunikationspolitik. Doch ist eine genaue und greifbare Ergebniskontrolle nicht immer einfach. Diese Arbeit soll dem Leser die Thematik Testimonialwerbung verständlich machen und einen Einblick gewähren. Zudem wird die Bekleidungsmarke Colmar als Praxisbeispiel herangezogen und dementsprechend analysiert. Die empirische Erhebung gilt als Kern der Arbeit, welche zum einen allgemeine, zum anderen praxisbezogene Analysen und Interpretationen abwerfen soll. Diese werden abschließend dazu benutzt, Verbesserungsvorschläge für zukünftige Kampagnen darzulegen.
Kundenbeziehungsmanagement : ein Überblick über Ansätze zur Systematisierung von
Kundenbeziehungen
(2014)
Unternehmen setzen in der heutigen Zeit immer mehr auf den direkten Kontakt zu Kunden und integrieren diese in ihr Marketingkonzept. So können Konsumenten, vor allem über Webseiten und soziale Netzwerke in direkten Kontakt mit dem Unternehmen treten und dadurch aktiv an der Service-, Qualitäts-, und Produktentwicklung des Unternehmens teilhaben. Das ist ein ganz anderes Denken als noch vor einigen Jahren. Da wurde sich hauptsächlich am Produkt, am Markt oder den Wettbewerbern orientiert, nicht am Kunden.
Auch für die Anbieter selbst bringt diese Integration und Interaktion mit dem Kunden Vorteile. Neben Daten, die während dieses Prozesses über den Kunden gesammelt werden, ist dadurch auch eine stärkere Bindung an das Unternehmen und die daraus
resultierende Loyalität, ein klarer Gewinn.
Doch nicht alle Kundenbeziehungen sind gleich. Es gibt Verbraucher, die für ein Unternehmen profitabler sind, als andere. Auf deren Betreuung und Einbindung in die Unter-nehmensprozesse sollte ein besonderer Fokus gelegt werden.
In der vorliegenden Arbeit werden unterschiedliche Ansätze vorgestellt, die es Unternehmen ermöglichen, die profitablen von den unprofitablen Kunden zu unterscheiden, um daraus Marketing-Strategien abzuleiten und die Investitionen richtig zu verteilen. Anschließend werden deren Vor- und Nachteile vorgestellt und die Zusammenhänge der Ansätze aufgezeigt. Die Arbeit soll eine Übersicht über sechs unterschiedliche Ansätze und deren Methoden geben, die es möglich machen, Kundenbeziehungen zu systematisieren.
Die Arbeit wird im Rahmen meines Studiengangs Angewandte Medien: Sport-, Medien-und Eventmanagement an der Hochschule Mittweida angefertigt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Evaluationskonzeptes für das Corporate Identity- und Brand Management. Aufbauend auf den Kapiteln „Corporate Identity“ und „Brand Management als Kommunikationsstrategie“ werden im Evaluationskapitel die Kernfaktoren für die Auswertung erarbeitet, sowie Methoden und
Ansätze für die Evaluation vorgestellt. Zudem wird das Evaluationskonzept mit fundierten Handlungsoptionen abgerundet und am Beispiel Mini der BMW Group die Umsetzung des Corporate Identity- und Brand Managements analysiert. Das Schlusskapitel
fasst die ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren und Erkenntnisse der Analysen zusammen.
Die „Marke Hamburg“ gilt heute als Musterbeispiel für funktionierende Stadtmarken. Dabei wird im Hamburger Stadtmarketing die Dachmarkenstrategie als entscheidender Erfolgsfaktor für die Markenführung der Hansestadt angesehen. Anhand ausgewählter Best-Practice-Beispiele zeigt die vorliegende Bachelorarbeit aktuelle Entwicklungstrends und neue Ansätze im heutigen Stadtmarketing auf. Eine
Bestandsaufnahme des Hamburg-Marketings untersucht, ob und wenn ja inwieweit, die Hansestadt diesen Trends folgt. Aus den Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen formuliert, wie die „Marke Hamburg“ ihr vorhandenes Potential besser nutzen und
noch weiter ausbauen kann.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Wirkung des Eventmarketings als
Marketinginstrument zur positiven Beeinflussung des Images einer Stadt, am Beispiel der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Mit Bezug auf die psychologischen und emotionalen Reize, die im menschlichen Hirn durch zielorientierte, systematisch geplante wie konzeptionell organisatorisch vorbereitete Kommunikation in Form von
Events ausgelöst werden, wird versucht darzustellen, in wie weit sich diese Form des Marketings zum einen als eines der effektivsten Instrumente der Zukunft erweist, um Besucher wie Teilnehmer von Veranstaltungen an die Stadt Wiesbaden zu binden und zum anderen eine erfolgsversprechende positive Wirkung auf das Image der hessischen
Landeshauptstadt hat. Des Weiteren werden innerstädtische Marketingstrategien aus den für dieses Thema relevanten Bereichen wie Stadt-, Tourismus-, und Event Marketing, unter Berücksichtigung des Wandels der Bevölkerung, untersucht und anhand einer jährlich in Wiesbaden stattfindenden Veranstaltung, dem Wiesbadener Stadtfest, analysiert. Hierzu werden zunächst theoretische Grundlagen erläutert, aus diesen dann Hypothesen formuliert und abschließend empirisch überprüft. Indizien dafür, dass dieses Instrument futuristisches Potenzial, sowie eine positive Auswirkung auf das Image der Stadt Wiesbaden hat, wird versucht im Rahmen dieser Arbeit herauszufinden.