659 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit
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Die folgende Arbeit stellt grundlegend das Sponsoringmanagement von Vereinen dar, in welcher insbesondere die Entwicklung eines Sponsoringkonzeptes und die Akquisition von Sponsoren fokussiert wird. Wie Vereine Sponsoren gewinnen können, wird zum einen theoretisch und zum anderen am Beispiel des Golfclubs Reit im Winkl e.V. – Kössen demonstriert.
In dieser Arbeit geht es um die Rolle prominenter Testiominials in der Werbung und
deren Wirkung auf das Image einer Marke. Gesättigte Märkte, Informationsüberlastung
und das veränderte Anspruchsverhalten der Konsumenten, stellt die
Markenkommunikation vor neue Herausforderungen. Um aus der Masse heraus zu
stechen setzen die Unternehemen Schlüsselreize ein. Ob ein Prominenter einen
Schlüsselreiz darstellen kann und welche Chancen und Risiken diese Werbeform
beinhaltet wird in der folgenden Arbeit untersucht.
Durch den enormen Anstieg der digitalen Medien in den letzten Jahren hat sich das Mediennutzungsverhalten größtenteils auf die neuen digitalen Medien wie Internet und mobile Endgeräte verlagert. Diese Arbeit kann durch den Einsatz von Crossmedia die neuen Kommunikationskanäle, anhand des Fallbeispiels „Innsbrucker Bergweihnacht“ gezielt und effektiv einsetzen. Zustätzlich soll diese Arbeit zu dem Ziel erlangen neue
Vermarktungs- und Kommunikationswege für das Fallbeispiel „Innsbrucker Bergweihnacht“ zu generien.
Diese Bachelorthesis beschäftigt sich damit, wie Kinder von Werbung allgemein und insbesondere Hotelwerbung beeinflusst werden und warum Unternehmen damit große Erfolge feiern. Zunächst wird die Zielgruppe Kinder definiert und näher erläutert. Anschließend werden verschiedene Marketingmaßnahmen sowie Strategien in der Hotellerie genau erklärt. Zudem wird die allgemeine Rolle der Kinder im Konsumentscheidungsprozess gezeigt, d.h. in welchen anderen Branchen werden Kinder noch als
Zielgruppe herangezogen? Anhand zweier großer Reiseanbieter wird gezeigt, welche Rolle Kinder bei diesen spielen und welche Marketingmaßnahmen hier herangezogen werden. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie Unternehmen Kinder mit deren Werbung versuchen
zu beeinflussen und wie Eltern unbewusst darauf reagieren.
Die Nutzung neuer Medien ist schon lange zu einer absoluten Selbstverständlichkeit geworden. Egal, ob milliardenschweres Unternehmen oder kleiner Familienbetrieb, die Möglichkeiten des World Wide Web stehen jedem offen und bieten eine unendliche
Vielfalt sich selber und sein Produkt weltweit zu präsentieren. Doch wie sieht es in der eher traditionellen und konservativen Fahrradbranche aus? Die Umsätze steigen
kontinuierlich und sorgen stetig für einen wachsenden Markt. So vermutet man, dass sich dieses, nicht allein durch die starke Technisierung des E-Bikes, auch im Internet
niederschlägt. Wie sieht es in der Praxis bei den drei größten Fahrradproduzenten in Deutschland aus? Sind Derby Cycle, cycle union und die MIFA in der Lage mit ihren
Internetpräsenzen zu beeindrucken oder verlässt man sich doch nur auf altbewährtes Marketing?
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Relevanz von Product Placement als Werbe- und Finanzierungsmittel für Webserien.Seit einigen Jahren bekommt der Webserienmarkt immer mehr Bedeutung, da Unternehmen und Agenturen auf der
Suche nach neuen Werbemaßnahmen sind. Gleichzeitig eröffnet das Format einer
Webserie, Filmemachern die Möglichkeit über einen globalen Distributionsweg Aufsehen zu erregen, sowie senderunabhängig und mit geringen Budgets, qualitativ hochwertige Produktionen zu realisieren. Diese Arbeit soll untersuchen inwieweit beide Ansätze miteinander kombinierbar sind und welche Chancen und Möglichkeiten sich daraus ergeben.
Die vorliegende Studie beschreibt den deutschen Fitnessmarkt und untersucht anhand
einer Onlinebefragung die Motive der jungen Generation (n = 350), in einem Fitnessstudio zu trainieren. Weiterhin beleuchtet sie deren Angebotsnutzung und Zufriedenheit, um daraus Handlungsempfehlungen für Studiobesitzer zu formulieren, ihr Angebot zu optimieren und damit die Kundenzufriedenheit und -bindung zu verbessern.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Wirkung des Eventmarketings als
Marketinginstrument zur positiven Beeinflussung des Images einer Stadt, am Beispiel der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Mit Bezug auf die psychologischen und emotionalen Reize, die im menschlichen Hirn durch zielorientierte, systematisch geplante wie konzeptionell organisatorisch vorbereitete Kommunikation in Form von
Events ausgelöst werden, wird versucht darzustellen, in wie weit sich diese Form des Marketings zum einen als eines der effektivsten Instrumente der Zukunft erweist, um Besucher wie Teilnehmer von Veranstaltungen an die Stadt Wiesbaden zu binden und zum anderen eine erfolgsversprechende positive Wirkung auf das Image der hessischen
Landeshauptstadt hat. Des Weiteren werden innerstädtische Marketingstrategien aus den für dieses Thema relevanten Bereichen wie Stadt-, Tourismus-, und Event Marketing, unter Berücksichtigung des Wandels der Bevölkerung, untersucht und anhand einer jährlich in Wiesbaden stattfindenden Veranstaltung, dem Wiesbadener Stadtfest, analysiert. Hierzu werden zunächst theoretische Grundlagen erläutert, aus diesen dann Hypothesen formuliert und abschließend empirisch überprüft. Indizien dafür, dass dieses Instrument futuristisches Potenzial, sowie eine positive Auswirkung auf das Image der Stadt Wiesbaden hat, wird versucht im Rahmen dieser Arbeit herauszufinden.
Die „Marke Hamburg“ gilt heute als Musterbeispiel für funktionierende Stadtmarken. Dabei wird im Hamburger Stadtmarketing die Dachmarkenstrategie als entscheidender Erfolgsfaktor für die Markenführung der Hansestadt angesehen. Anhand ausgewählter Best-Practice-Beispiele zeigt die vorliegende Bachelorarbeit aktuelle Entwicklungstrends und neue Ansätze im heutigen Stadtmarketing auf. Eine
Bestandsaufnahme des Hamburg-Marketings untersucht, ob und wenn ja inwieweit, die Hansestadt diesen Trends folgt. Aus den Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen formuliert, wie die „Marke Hamburg“ ihr vorhandenes Potential besser nutzen und
noch weiter ausbauen kann.
In der nachfolgenden Arbeit wird die Neuentwicklung des Corporate Designs für den UNIsono Chor München vorgestellt. Jede Unternehmung sollte heute ein äußerliches Erscheinungsbild haben, welches einen großen Wiedererkennungswert hat, um sich auf dem Markt zu etablieren und um neue Rezipienten zu werben. Um ein Corporate Design zu entwickeln, welches vor allem einen nachhaltigen Charakter hat wurde der Chor und die allgemeinen Grundlagen des Corporate Designs vorab betrachtet und die aktuelle Situation analysiert. Mit der Neuentwicklung ergeben sich viele Möglichkeiten,
vor allem im Bereich der Corporate Communications und der allgemeinen Außenwirkung, die ebenfalls aufgezeigt werden. Mit diesem neuen Erscheinungsbild wird die Persönlichkeit des Chores visuell dargestellt. Die Wiedererkennung ist damit gewährleistet und die Zielgruppe wird angesprochen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Celebrity Marketing. Sie beleuchtet dabei die relevanten Faktoren für den Aufbau einer Personal Brand, sowie die Eignung von Sportlern für die Markenkommunikation eines Unternehmens.
Angefangen mit den allgemeinen Grundlagen der Markenführung folgen der Aufbau von Personal Brands in/durch die Medien und der Einsatz von Prominenten für die Markenkommunikation. Anschließend wird mit Praxisbeispielen aus dem Sportbereich untersucht, warum gerade Sportler bestens für die Markenkommunikation geeignet sind.
Hinzukommend wurde eine Expertenbefragung zum Thema durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es die Erfolgsfaktoren aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen zu geben, sowohl was den Einsatz von Sportlern als Testimonials betrifft, wie auch den Aufbau eines Sportlers als Personal Brand.
Diese vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Antidiskriminierungskampagnen im Allgemeinen und Rassismus im Speziellen. Einleitend wird der Begriff Rassismus definiert, rassistische Gruppierungen näher betrachtet, ein Blick auf den Rassismus in Deutschlang geworfen und eine allgemein gültige Definition von Antidiskriminierungs-Kampagnen versucht. Anschließend wird auf das Phänomen Rassismus detaillierter eingegangen. Hierbei sind der alltägliche Rassismus, die Musik in der rechten Szene und die multikulturelle Gesellschaft in Deutschland inkludiert. Diesem Abschnitt folgt das
Kampagnenmanagement, welches zuerst definiert und anschließend anhand von Integrations-Kampagnen und Antirassismus-Kampagnen veranschaulicht wird. Mit dem Kapitel „Der Rassismus in der deutschen Fußball-Fankultur“ erfolgt eine zielgerichtete Betrachtung und Differenzierung von Ultras und Hooligans, im weiteren Verlauf wird dies am Beispiel Borussia Dortmund skizziert. Ein fachlich relevantes Interview rundet das Kapitel ab. Mit dem sechsten Abschnitt folgt das eigentliche Fallbeispiel. Dieses rückt den Fokus die Länder Italien und Niederlande. Eine abschließende Handlungsempfehlung schließt diese Arbeit ab.
Der Einsatz von Prominenten in der Werbung ist ein weit verbreitetes Mittel, um dem eigenen Produkt ein Gesicht zu verleihen.
Testimonials überzeugen durch Ästhetik, Eleganz und Sympathie. Dadurch haben sie großen Einfluss auf das Verhalten und die Überzeugungen der jeweiligen Zielgruppe, beispielsweise den Jugendlichen.
Das Augenmerk dieser wissenschaftlichen Arbeit liegt auf den Sportlertestimonials in der Lebensmittelwerbung und welche Auswirkungen diese Werbung auf das Ernährungsverhalten der Jugendlichen hat.
Dazu werden die Jugendkommunikation, die Kommunikation und das Marketing mit und im Sport, die Ernährungskommunikation und Ernährungslehre erläutert.
Anschließend werden passende Werbekampagnen beispielhaft vorgestellt und mit Hilfe von Experteninterviews analysiert, um mögliche Lösungsansätze und Bestandteile für Gegenkampagnen zu finden.
In dieser Bachelor Thesis, wird die Umsetzung zur Entwicklung von Tourismusprogrammen großstädtischer Jugendlicher dargelegt. Zum Anfang der Arbeit wird die Zielgruppe analysiert und definiert. Im Anschluss folgen Beispiele zur Veranschaulichung und Umsetzung zielgruppenorientierter touristischer Produkte. Daraufhin werden Marketinginstrumente, zur Vermarktung dieser Produkte, vorgestellt. Abschließend werden wichtige
Hinweise zur Erstellung einer elektronischen Plattform gegeben, die bei der Präsentation des Unternehmens und beim Verkauf der Produkte hilfreich sind
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Wirkungsweise von Slogans. Sie gibt Aufschluss darüber, inwieweit Vereine, aber auch themenübergreifend Unternehmen von dem Einsatz eines Slogans profitieren können. Dabei wird ebenfalls die Bedeutung der Wortwahl für einen gelungenen Slogan herausgearbeitet. Die Arbeit beschäftigt sich somit auch in Ansätzen mit der neuropsychologischen Wahrnehmung von Slogans.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Evaluationskonzeptes für das Corporate Identity- und Brand Management. Aufbauend auf den Kapiteln „Corporate Identity“ und „Brand Management als Kommunikationsstrategie“ werden im Evaluationskapitel die Kernfaktoren für die Auswertung erarbeitet, sowie Methoden und
Ansätze für die Evaluation vorgestellt. Zudem wird das Evaluationskonzept mit fundierten Handlungsoptionen abgerundet und am Beispiel Mini der BMW Group die Umsetzung des Corporate Identity- und Brand Managements analysiert. Das Schlusskapitel
fasst die ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren und Erkenntnisse der Analysen zusammen.
Diese Arbeit behandelt das Thema der Kommunikation in sozialen Medien mit der wachsenden und dadurch immer wichtiger werdenden Zielgruppe 50plus. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den Möglichkeiten der Kommunikation für
Unternehmen der Tourismusbranche. Neben dem Aufzeigen der momentanen Situation und des aktuellen Forschungsstands werden im Laufe der Arbeit zukünftige Anwendungsmöglichkeiten und die Entwicklung der Social Media untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse über die Generation 50plus und die Kommunikation in sozialen Medien führen schließlich zu einer Handlungsempfehlung für Touristikunternehmen. Das Ziel dieser Arbeit ist v.a. die Aufmerksamkeit der Unternehmen auf das wenig behandelte Thema der Social Media-Kommunikation mit
der Zielgruppe 50plus zu lenken und die Erfolgschancen dieser Kommunikation auch mit älteren Gruppen zu analysieren.
Kleine und mittelständische Unternehmen sind aufgrund ihrer Spezifika in Hinblick auf ihre Ressourcen in verschieden Weisen eingeschränkt. Dennoch benötigen sie ein
Kommunikationsinstrument, was sich ihren Bedürfnissen zur Deckung der kommunikativen Ziele anpasst. In dieser Arbeit wird sich mit dem Problem theoretisch auseinandergesetzt und anhand eines Beispiels belegt.
Funsportarten wie Snow-, Skate- oder Longboarding, grenzen sich klar vom Breitensport ab. Es gibt kaum feste Strukturen, was sich auch in der Zielgruppe widerspiegelt. Die Branche lebt von der Freiheit und der Kreativität, die es in den Unternehmen umzusetzen gilt. Dass dies nur durch das E-Business möglich ist, haben einige Unternehmen, wie das Fallbeispiel dieser Arbeit, Blue Tomato, bereits erkannt. Es geht darum eine Marke zu inszenieren, die mit Hilfe klassischer Marketinginstrumente in Kombination
mit Online-Marketing-Unternehmungen den Weg in die junge Zielgruppe des Funsports findet. Das Image spielt nicht nur bei den Sportlern eine wichtige Rolle, sondern
ist auch für eine erfolgreiche Unternehmung im Funsport-Bereich immens wichtig.
Verschiedene Experten aus der Branche erkennen so das größte Potential im Multi-
Channel-Handel, der die Vorteile des Online-Handels mit den Möglichkeiten des stationären Einzelhandels vereint.
„Urbane Ballungsregionen gewinnen weltweit an Bedeutung. Viele Menschen zieht es in metropolennahe Räume, weil sie dort wirtschaftliche und technologische Vielfalt sowie einen hohen Freizeitwert vorfinden." [IHK WirtschaftsForum 2014, 24]. Diese Aussage beschreibt sehr zutreffend die Forschungsrelevanz dieser Arbeit. Eine Definition des Begriffs Metropole anhand eigens aufgestellter Kriterien versucht Klarheit darüber zu schaffen, welche Stadt als Metropole angesehen werden kann. Bisher gewonnene Erkenntnisse aus Stadtmarketingperspektive werden auf diesen Begriff übertragen, sodass Metropolmarketing als Weiterentwicklung anzusehen ist. Die zielgruppengerechte Ansprache jugendlicher Personen nimmt hierbei einen besonderen Stellenwert ein, um auf mögliche Trends und entwicklungsbedingte Probleme im Zuge immer größer werdender Städte aufmerksam zu machen. In diesem Zusammenhang werden mit Hilfe leitfadengestützter Experteninterviews verschiedene Kommunikationsinstrumente auf deren Erfolgswahrscheinlichkeit diskutiert, sodass die ermittelten Ergebnisse durchaus für Handlungsempfehlungen genutzt werden können.
Testimonialwerbung ist ein weit verbreitetes Teilinstrument der Kommunikationspolitik. Doch ist eine genaue und greifbare Ergebniskontrolle nicht immer einfach. Diese Arbeit soll dem Leser die Thematik Testimonialwerbung verständlich machen und einen Einblick gewähren. Zudem wird die Bekleidungsmarke Colmar als Praxisbeispiel herangezogen und dementsprechend analysiert. Die empirische Erhebung gilt als Kern der Arbeit, welche zum einen allgemeine, zum anderen praxisbezogene Analysen und Interpretationen abwerfen soll. Diese werden abschließend dazu benutzt, Verbesserungsvorschläge für zukünftige Kampagnen darzulegen.
Kundenbeziehungsmanagement : ein Überblick über Ansätze zur Systematisierung von
Kundenbeziehungen
(2014)
Unternehmen setzen in der heutigen Zeit immer mehr auf den direkten Kontakt zu Kunden und integrieren diese in ihr Marketingkonzept. So können Konsumenten, vor allem über Webseiten und soziale Netzwerke in direkten Kontakt mit dem Unternehmen treten und dadurch aktiv an der Service-, Qualitäts-, und Produktentwicklung des Unternehmens teilhaben. Das ist ein ganz anderes Denken als noch vor einigen Jahren. Da wurde sich hauptsächlich am Produkt, am Markt oder den Wettbewerbern orientiert, nicht am Kunden.
Auch für die Anbieter selbst bringt diese Integration und Interaktion mit dem Kunden Vorteile. Neben Daten, die während dieses Prozesses über den Kunden gesammelt werden, ist dadurch auch eine stärkere Bindung an das Unternehmen und die daraus
resultierende Loyalität, ein klarer Gewinn.
Doch nicht alle Kundenbeziehungen sind gleich. Es gibt Verbraucher, die für ein Unternehmen profitabler sind, als andere. Auf deren Betreuung und Einbindung in die Unter-nehmensprozesse sollte ein besonderer Fokus gelegt werden.
In der vorliegenden Arbeit werden unterschiedliche Ansätze vorgestellt, die es Unternehmen ermöglichen, die profitablen von den unprofitablen Kunden zu unterscheiden, um daraus Marketing-Strategien abzuleiten und die Investitionen richtig zu verteilen. Anschließend werden deren Vor- und Nachteile vorgestellt und die Zusammenhänge der Ansätze aufgezeigt. Die Arbeit soll eine Übersicht über sechs unterschiedliche Ansätze und deren Methoden geben, die es möglich machen, Kundenbeziehungen zu systematisieren.
Die Arbeit wird im Rahmen meines Studiengangs Angewandte Medien: Sport-, Medien-und Eventmanagement an der Hochschule Mittweida angefertigt.