659 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit
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Mit der fünften Staffel ging die US-amerikanische TV-Serie Breaking Bad im September 2013 zu Ende. Obwohl schon die ersten vier Staffeln der Serie viel Lob und einige Auszeichnungen bekommen hatten, waren die Einschaltquoten lange Zeit eher niedrig. Erst die fünfte Staffel, in der die Geschichte um den krebskranken Chemielehrer Walter White und seine Entwicklung zum Abschluss gebracht wurde, sorgte dafür, dass die Serie merkbar populärer wurde. Breaking Bad wurde außerdem seit der ersten Staffel im Jahr 2008 von Social-Media-Kampagnen begleitet. In der Zeit bis zum Jahr 2013 hat die Bedeutung sozialer Medien in unserer Gesellschaft enorm zugenommen. Diese Arbeit verbindet die beiden Themen miteinander und geht der Frage nach, ob für die fünfte Staffel ein Zusammenhang zwischen dem Marketing im Bereich Social Media und dem Anstieg der Quoten erkennbar ist.
Sportevents wirken sich in vielerlei Hinsicht auf die austragende Region aus. In dieser Arbeit werden die ökologischen, ökonomischen sowie sozialen Auswirkungen genauer beleuchtet, bevor die Theorie an einem eigenen Forschungsbeispiel verdeutlicht wird. Als Untersuchungsobjekt dient dabei der härteste Hindernislauf Deutschlands, der
BraveheartBattle in Münnerstadt, bei dem eine Teilnehmerbefragung durchgeführt wurde. Das Ziel der Arbeit besteht darin die Auswirkungen des BraveheartBattles auf das Image und die Bekanntheit des Austragungsortes Münnerstadt zu analysieren.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem gescheiterten Bürgerentscheid 2013 zu einer möglichen Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 in Mün-chen, Garmisch-Partenkirchen und den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land. Zur Analyse dieses Scheiterns wurde eine Inhaltsanalyse mit den Onlineauftritten
zweier in München ansässigen Tageszeitungen durchgeführt. Die vom Verfasser aufgestellte Forschungsfrage, ob die Online-Berichterstattung zu einem negativen Ausgang
des Bürgerentscheides beigetragen hat, wurde widerlegt.
Diese vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Antidiskriminierungskampagnen im Allgemeinen und Rassismus im Speziellen. Einleitend wird der Begriff Rassismus definiert, rassistische Gruppierungen näher betrachtet, ein Blick auf den Rassismus in Deutschlang geworfen und eine allgemein gültige Definition von Antidiskriminierungs-Kampagnen versucht. Anschließend wird auf das Phänomen Rassismus detaillierter eingegangen. Hierbei sind der alltägliche Rassismus, die Musik in der rechten Szene und die multikulturelle Gesellschaft in Deutschland inkludiert. Diesem Abschnitt folgt das
Kampagnenmanagement, welches zuerst definiert und anschließend anhand von Integrations-Kampagnen und Antirassismus-Kampagnen veranschaulicht wird. Mit dem Kapitel „Der Rassismus in der deutschen Fußball-Fankultur“ erfolgt eine zielgerichtete Betrachtung und Differenzierung von Ultras und Hooligans, im weiteren Verlauf wird dies am Beispiel Borussia Dortmund skizziert. Ein fachlich relevantes Interview rundet das Kapitel ab. Mit dem sechsten Abschnitt folgt das eigentliche Fallbeispiel. Dieses rückt den Fokus die Länder Italien und Niederlande. Eine abschließende Handlungsempfehlung schließt diese Arbeit ab.
Testimonialwerbung ist ein weit verbreitetes Teilinstrument der Kommunikationspolitik. Doch ist eine genaue und greifbare Ergebniskontrolle nicht immer einfach. Diese Arbeit soll dem Leser die Thematik Testimonialwerbung verständlich machen und einen Einblick gewähren. Zudem wird die Bekleidungsmarke Colmar als Praxisbeispiel herangezogen und dementsprechend analysiert. Die empirische Erhebung gilt als Kern der Arbeit, welche zum einen allgemeine, zum anderen praxisbezogene Analysen und Interpretationen abwerfen soll. Diese werden abschließend dazu benutzt, Verbesserungsvorschläge für zukünftige Kampagnen darzulegen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Celebrity Marketing. Sie beleuchtet dabei die relevanten Faktoren für den Aufbau einer Personal Brand, sowie die Eignung von Sportlern für die Markenkommunikation eines Unternehmens.
Angefangen mit den allgemeinen Grundlagen der Markenführung folgen der Aufbau von Personal Brands in/durch die Medien und der Einsatz von Prominenten für die Markenkommunikation. Anschließend wird mit Praxisbeispielen aus dem Sportbereich untersucht, warum gerade Sportler bestens für die Markenkommunikation geeignet sind.
Hinzukommend wurde eine Expertenbefragung zum Thema durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es die Erfolgsfaktoren aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen zu geben, sowohl was den Einsatz von Sportlern als Testimonials betrifft, wie auch den Aufbau eines Sportlers als Personal Brand.
Die folgende Thesis beschäftigt sich mit Nonprofit-Organisationen und Social Media. Hierbei wird untersucht, inwieweit sich Chancen und Risiken für die innere und äußere Kommunikation erschließen lassen. Darüber hinaus werden die Besonderheiten des Nonprofit-Marketings erörtert. Im Abschluss werden die recherchierten Ergebnisse mit der wohltätigen Organisation Greenpeace abgeglichen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Corporate Design als mögliches Instrument für die Etablierung am Markt.
Aufgrund der Tatsache das Festivals oftmals das selbe Rahmenprogramm anbieten, wird am Beispiel des größten deutschen Musikfestivals „Rock am Ring“ analysiert, ob eventuell das visuelle Erscheinungsbild für den Erfolg verantwortlich ist. Diese theoretische wissenschaftliche Arbeit wird sich anfänglich mit den notwenigen Hintergrundinformationen beschäftigen. Dabei werden die Begrifflichkeiten Corporate Identity und
Corporate Design erklärt. Des weiteren werden die Aufgaben des Corporate Designs betrachtet sowie deren Gestaltungselemente. Danach werden die Bezeichnungen Musikfestival und Zielgruppe definiert, sowie die Geschichte und die Zielgruppe des
Musikfestivals beleuchtet. Im Anschluss daran wird das Logo, die Farbgestaltung, die Typografie und die Gestaltungsraster von „Rock am Ring“ untersucht und abschließend eine Schlussfolgerung gezogen.
Die „Marke Hamburg“ gilt heute als Musterbeispiel für funktionierende Stadtmarken. Dabei wird im Hamburger Stadtmarketing die Dachmarkenstrategie als entscheidender Erfolgsfaktor für die Markenführung der Hansestadt angesehen. Anhand ausgewählter Best-Practice-Beispiele zeigt die vorliegende Bachelorarbeit aktuelle Entwicklungstrends und neue Ansätze im heutigen Stadtmarketing auf. Eine
Bestandsaufnahme des Hamburg-Marketings untersucht, ob und wenn ja inwieweit, die Hansestadt diesen Trends folgt. Aus den Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen formuliert, wie die „Marke Hamburg“ ihr vorhandenes Potential besser nutzen und
noch weiter ausbauen kann.