659 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit
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Diese vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Antidiskriminierungskampagnen im Allgemeinen und Rassismus im Speziellen. Einleitend wird der Begriff Rassismus definiert, rassistische Gruppierungen näher betrachtet, ein Blick auf den Rassismus in Deutschlang geworfen und eine allgemein gültige Definition von Antidiskriminierungs-Kampagnen versucht. Anschließend wird auf das Phänomen Rassismus detaillierter eingegangen. Hierbei sind der alltägliche Rassismus, die Musik in der rechten Szene und die multikulturelle Gesellschaft in Deutschland inkludiert. Diesem Abschnitt folgt das
Kampagnenmanagement, welches zuerst definiert und anschließend anhand von Integrations-Kampagnen und Antirassismus-Kampagnen veranschaulicht wird. Mit dem Kapitel „Der Rassismus in der deutschen Fußball-Fankultur“ erfolgt eine zielgerichtete Betrachtung und Differenzierung von Ultras und Hooligans, im weiteren Verlauf wird dies am Beispiel Borussia Dortmund skizziert. Ein fachlich relevantes Interview rundet das Kapitel ab. Mit dem sechsten Abschnitt folgt das eigentliche Fallbeispiel. Dieses rückt den Fokus die Länder Italien und Niederlande. Eine abschließende Handlungsempfehlung schließt diese Arbeit ab.
Testimonialwerbung ist ein weit verbreitetes Teilinstrument der Kommunikationspolitik. Doch ist eine genaue und greifbare Ergebniskontrolle nicht immer einfach. Diese Arbeit soll dem Leser die Thematik Testimonialwerbung verständlich machen und einen Einblick gewähren. Zudem wird die Bekleidungsmarke Colmar als Praxisbeispiel herangezogen und dementsprechend analysiert. Die empirische Erhebung gilt als Kern der Arbeit, welche zum einen allgemeine, zum anderen praxisbezogene Analysen und Interpretationen abwerfen soll. Diese werden abschließend dazu benutzt, Verbesserungsvorschläge für zukünftige Kampagnen darzulegen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Celebrity Marketing. Sie beleuchtet dabei die relevanten Faktoren für den Aufbau einer Personal Brand, sowie die Eignung von Sportlern für die Markenkommunikation eines Unternehmens.
Angefangen mit den allgemeinen Grundlagen der Markenführung folgen der Aufbau von Personal Brands in/durch die Medien und der Einsatz von Prominenten für die Markenkommunikation. Anschließend wird mit Praxisbeispielen aus dem Sportbereich untersucht, warum gerade Sportler bestens für die Markenkommunikation geeignet sind.
Hinzukommend wurde eine Expertenbefragung zum Thema durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es die Erfolgsfaktoren aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen zu geben, sowohl was den Einsatz von Sportlern als Testimonials betrifft, wie auch den Aufbau eines Sportlers als Personal Brand.
Die „Marke Hamburg“ gilt heute als Musterbeispiel für funktionierende Stadtmarken. Dabei wird im Hamburger Stadtmarketing die Dachmarkenstrategie als entscheidender Erfolgsfaktor für die Markenführung der Hansestadt angesehen. Anhand ausgewählter Best-Practice-Beispiele zeigt die vorliegende Bachelorarbeit aktuelle Entwicklungstrends und neue Ansätze im heutigen Stadtmarketing auf. Eine
Bestandsaufnahme des Hamburg-Marketings untersucht, ob und wenn ja inwieweit, die Hansestadt diesen Trends folgt. Aus den Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen formuliert, wie die „Marke Hamburg“ ihr vorhandenes Potential besser nutzen und
noch weiter ausbauen kann.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Wirkungsweise von Slogans. Sie gibt Aufschluss darüber, inwieweit Vereine, aber auch themenübergreifend Unternehmen von dem Einsatz eines Slogans profitieren können. Dabei wird ebenfalls die Bedeutung der Wortwahl für einen gelungenen Slogan herausgearbeitet. Die Arbeit beschäftigt sich somit auch in Ansätzen mit der neuropsychologischen Wahrnehmung von Slogans.
Die vorliegende Studie beschreibt den deutschen Fitnessmarkt und untersucht anhand
einer Onlinebefragung die Motive der jungen Generation (n = 350), in einem Fitnessstudio zu trainieren. Weiterhin beleuchtet sie deren Angebotsnutzung und Zufriedenheit, um daraus Handlungsempfehlungen für Studiobesitzer zu formulieren, ihr Angebot zu optimieren und damit die Kundenzufriedenheit und -bindung zu verbessern.
Funsportarten wie Snow-, Skate- oder Longboarding, grenzen sich klar vom Breitensport ab. Es gibt kaum feste Strukturen, was sich auch in der Zielgruppe widerspiegelt. Die Branche lebt von der Freiheit und der Kreativität, die es in den Unternehmen umzusetzen gilt. Dass dies nur durch das E-Business möglich ist, haben einige Unternehmen, wie das Fallbeispiel dieser Arbeit, Blue Tomato, bereits erkannt. Es geht darum eine Marke zu inszenieren, die mit Hilfe klassischer Marketinginstrumente in Kombination
mit Online-Marketing-Unternehmungen den Weg in die junge Zielgruppe des Funsports findet. Das Image spielt nicht nur bei den Sportlern eine wichtige Rolle, sondern
ist auch für eine erfolgreiche Unternehmung im Funsport-Bereich immens wichtig.
Verschiedene Experten aus der Branche erkennen so das größte Potential im Multi-
Channel-Handel, der die Vorteile des Online-Handels mit den Möglichkeiten des stationären Einzelhandels vereint.
Diese Bachelorthesis beschäftigt sich damit, wie Kinder von Werbung allgemein und insbesondere Hotelwerbung beeinflusst werden und warum Unternehmen damit große Erfolge feiern. Zunächst wird die Zielgruppe Kinder definiert und näher erläutert. Anschließend werden verschiedene Marketingmaßnahmen sowie Strategien in der Hotellerie genau erklärt. Zudem wird die allgemeine Rolle der Kinder im Konsumentscheidungsprozess gezeigt, d.h. in welchen anderen Branchen werden Kinder noch als
Zielgruppe herangezogen? Anhand zweier großer Reiseanbieter wird gezeigt, welche Rolle Kinder bei diesen spielen und welche Marketingmaßnahmen hier herangezogen werden. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie Unternehmen Kinder mit deren Werbung versuchen
zu beeinflussen und wie Eltern unbewusst darauf reagieren.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Evaluationskonzeptes für das Corporate Identity- und Brand Management. Aufbauend auf den Kapiteln „Corporate Identity“ und „Brand Management als Kommunikationsstrategie“ werden im Evaluationskapitel die Kernfaktoren für die Auswertung erarbeitet, sowie Methoden und
Ansätze für die Evaluation vorgestellt. Zudem wird das Evaluationskonzept mit fundierten Handlungsoptionen abgerundet und am Beispiel Mini der BMW Group die Umsetzung des Corporate Identity- und Brand Managements analysiert. Das Schlusskapitel
fasst die ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren und Erkenntnisse der Analysen zusammen.