610 Medizin, Gesundheit
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Ziel dieser Masterarbeit war es, ein Verfahren zu entwerfen, welche die Beantwortung von bestimmten Fragestellungen während einer olfaktorischen oder gustatorischen Untersuchung mittels der funktionellen Magnetresonanztomographie erlaubt. Dazu wurde mittels der Software PsychoPy eine Verbindung zwischen dem Magnetresonanztomographen, dem Olfaktometer oder Gustometer und der Bedienungseinheit des Probanden hergestellt. Die Fragestellungen für den Probanden konnten mit der Software und den registrierten Triggersignalen genau zeitlich eingestellt werden. Das Bedienelement des Probanden beruht dabei auf einem mechanischen Prinzip, das ohne metallische Materialien konzipiert wurde. Die Beantwortung der Fragen, welche über einen Projektor auf einer Leinwand dargestellt werden, soll über eine Signalerzeugung durch eine Druck- oder Zugbewegung der Finger realisiert werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit einer qualitativ empirischen Forschungsmethode biographisch-narrativer Interviews, in denen Bedarfe von Frauen mit der Diagnose Depression ab dem 65. Lebensjahr erhoben werden. Des Weiteren werden Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit und weiterführende Forschungen aufgezeigt. Themenvertiefende Informationen sowie Daten zu Erkrankungen im Alter sind ebenfalls Teil dieser Arbeit.
In dieser Arbeit wird der Trend Gesundheitstourismus beleuchtet und am Beispiel der Ayurveda-Kur vorgestellt. Steigende Lebenserwartung und Gesundheitsbewusstsein bis ins hohe Alter lassen den Bereich Gesundheitstourismus an Bedeutung gewinnen. Hier werden die Erwartungen und Wünsche der Gäste als auch die Herausforderungen an Anbieter anhand literarischer Quellen und empirischer Erfahrungen dargestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem immer häufigeren Auftreten der Bewegungsmangel,- Wohlstands- und Zivilisationskrankheiten in der heutigen Zeit. Nach der Einführung in den medizinischen Hintergrund der auftretenden Folgekrankheiten wird aus verschiedenen Gesichtspunkten auf deren Ursachen eingegangen. Anschließend wird der eigentliche Kern der Arbeit, die Prävention, Rehabilitation und deren Maßnahmen anhand eines ausgewählten mittelständischen Unternehmens analysiert. Das Ziel der Arbeit ist es, sowohl die wirtschaftlichen, als auch die gesundheitsförderlichen Vorteile der Prävention im Gegensatz zur Rehabilitation aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wirkungszusammenhang zwischen Stressbelastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz und deren Auswirkungen auf Gesundheitsstörungen von Beschäftigten. Hierbei werden zunächst die Begrifflichkeiten Entgrenzung und Flexibilisierung als Dimensionen des sozioökonomischen Wandels beschrieben und als eine leitende Tendenz der derzeitigen Veränderungen der Arbeitsverhältnisse und -anforderungen sowie deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Beschäftigten betrachtet. In diesem Zusammenhang wird auf den Paradigmenwechsel hinsichtlich des Gesundheitsbegriffes sowie auf Rechtsgrundlagen hinsichtlich eines modernen Gesundheitsverständnisses eingegangen. Stress als Beanspruchungsfolge und Stressentstehung werden ebenfalls erläutert. Vor dem theoretischen Kontext und im Ergebnis dieser Arbeit wird die Konzeptionierung und exemplarische Umsetzung einer Mitarbeiter-/innen-Befragung an der Hochschule Mittweida zum Thema dieser Arbeit beschrieben. Für diese exemplarische Untersuchung wird eine Auswertung sowohl der inhaltlichen Ergebnisse der Testbefragung, als auch zur Relevanz des zu konzipierenden Fragebogens vorgenommen. Abschließend werden die Handlungsmöglichkeiten Betrieblicher Sozialarbeit betrachtet.
Während sich wohl die meisten Abhandlungen zu modernen Medien schwerpunktmäßig mit den (gesundheits-)psychologischen Wechselwirkungen beschäftigen, setzt diese Arbeit bewusst einen medizinisch gelagerten Schwerpunkt – nämlich Epilepsie und Moderne Medien. Sowohl medizinische Auswirkungen, jedoch auch neue, vorher nicht gegebene Möglichkeiten, Epilepsie zu diagnostizieren, therapieren und begleitend zu behandeln, werden beschrieben und erörtert. Moderne Medien bringen für an Epilepsie leidende Patienten beim ersten, oberflächlichen Hinsehen zunächst ausschließlich negative Wirkungen mit sich.Diese resultieren im Wesentlichen aus zu extensiver Nutzung, die sich in extrem starker zerebraler Belastung und den hiermit verbundenen zerebralen Problem-Reaktionen niederschlägt und beispielsweise durch Schlafentzug sowie im Bereich der Photosensibilität möglicherweise für erhebliche Folgeprobleme sorgen kann. Jedoch gibt es im Zusammenhang mit dem Epilepsie-Gesamtthema bei genauerem Hinsehen eine Reihe von - zunächst leicht zu übersehenden - äußerst positiven Aspekten, die schwerpunktmäßig auf den Gebieten Informations-Beschaffung für Betroffene, Diagnose-Findung sowie auf dem weiten Gebiet der Therapie sowie des Therapie-Monitorings äußerst hilfreich und förderlich sein können. Die Arbeit greift die genannten positiven Aspekte (Datenbanken, Informations-Plattformen, Therapie, Diagnose-Erstellung und -Findung usw.) auf, erläutert sie ausreichend in Details und geht in bewusst begrenztem Rahmen auf Problem-Effekte ein, die sich durch übertriebene Nutzung neuer Medien ergeben bzw. ergeben können. Beispielhaft sei hier Internet-Sucht genannt, die insbesondere bei alten 50Hz-Technik-Bildschirmen durch das hiermit verbundene Flackern des Bildes ähnliche Effekte mit sich bringt wie die bei Epilepsie-Tests (EEG) verwendeten Stroboskop-Lampen, die bewusst EEG-Ströme im Problembereich provozieren sollen, um die Gehirn-Belastbarkeit in dieser Hinsicht zu testen. Der durch Internet-Sucht verursachte Schlafentzug wirkt sich äußerst negativ auf Epilepsie-Patienten aus, da er anfallsbegünstigende Effekte mit sich bringt. Besondere Berücksichtigung findet auch die – erst durch modernste Computer- und Halbleiter-Technologie mögliche - VNS (Vagus-Nerv-Stimulation), bei welcher der Vagus-Nerv computergesteuert, gezielt stimuliert wird und die pharmakologische Begleit-Therapie in vielen Fällen deutlich erleichtert wird. Die im Inhaltsverzeichnis genannten Punkte werden hierbei im Einzelnen beschrieben, diskutiert und zusammengefasst.
Cardiotokographie, kurz CTG ist ein Verfahren der pränatalen Diagnostik, bei der mittels Ultraschall und mechanischer Sensorik Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand von Fetus und Mutter getroffen werden können. Aufgrund dieses heiklen Einsatzgebietes ist die korrekte Funktion des CTG-Gerätes während der Untersuchung von besonders großer Bedeutung. Bislang ist eine Funktionsprüfung jedoch nur während einer laufenden Untersuchung möglich. Da dies nicht in jedem Fall eine praktikable Lösung darstellt, wird im Zuge dieser Bachelorarbeit ein geeigneter Patientensimulator für die Prüfung von CTG-Geräten konstruiert und die prototypische Umsetzung dokumentiert. Mithilfe des Patientensimulators können CTG-Geräte auf defekte Transducer untersucht werden, eine Hauptursache für Funktionsstörungen. Als Grundlage für die Konstruktion werden zunächst die biologischen Vorgänge im Bauch der Mutter sowie die Funktionsweise und Auswertung einer CTG erarbeitet. Mithilfe der gewonnenen Erkenntnisse werden Ansätze zur Simulation der fetalen Herzfrequenz (FHF) und des Wehendruckes gewonnen. Der meist versprechende Ansatz wird anschließend in Form eines Prototypen umgesetzt. Dabei wird neben der Hauptfunktion, der Simulation der FHF und des Wehendruckes auch auf eine praktikable technische Umsetzung geachtet. Das Ergebnis der Bachelorarbeit ist ein funktionsfähiger Prototyp eines Patientensimulators für die FHF und den Wehendruck.