610 Medizin, Gesundheit
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Diese literaturbasierende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit Präventionsmöglichkeiten von Rückenerkrankungen im stationären Pflegebereich. Dabei geht die Arbeit auf die Möglichkeiten der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung näher ein. Sie beantwortet die Frage: Welche Maßnahmen können in der Arbeitsplatzgestaltung genutzt werden, um Rückenerkrankungen des Pflegepersonals präventiv vorzubeugen?
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Rolle der Komplementärmedizin im deutschen Gesundheitswesen thematisiert. Untersucht wird, ob von einer zunehmenden Integration der Komplementärmedizin in die Schulmedizin ausgegangen werden kann, ob Veränderungen bezüglich dieser Thematik im Gesundheitswesen zu erwarten sind und inwieweit eine zunehmende Anerkennung und Nutzung der Komplementärmedizin Kosten innerhalb des Gesundheitswesens einsparen kann. Um diese Thematik ausführlich behandeln zu können, wird zu Beginn der Arbeit das deutsche Gesundheitswesen in seiner Struktur und Funktionsweise beschrieben. Nachfolgend wird die Komplementärmedizin mittels Definitionen, Therapiemethoden und Evidenznachweisen erläutert. Ausführlicher werden in diesem Rahmen Therapie und Behandlungserfolg der Akupunktur beschrieben, welche mittels
komplementärmedizinischer Angebote der gesetzlichen Krankenkassen untermauert werden. Abschließend erfolgt ein Vergleich zwischen der Schul- und Komplementärmedizin, in dem Denkansätze, Akteure und Nutzer beider medizinischer Richtungen verglichen und letztlich Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen mittels graphischer Darstellung gegeben werden.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis wird der Demographische Wandel und die Inzidenz spezieller Erkrankungen im höheren Lebensalter vorgestellt. Die daraus entstehenden Konsequenzen für die stationäre und ambulante medizinische Betreuung werden beschrieben und analysiert. Zunächst werden die Grundlagen des Demographischen Wandels beschrieben. Sowohl die Definition, Faktoren, Auswirkungen als auch die Maßnahmen gegen den Demographischen Wandel werden herausgearbeitet.
Danach wird auf die Inzidenz eingegangen, speziell bei Tumorerkrankungen, Demenz und Parkinson, welche typisch für das höhere Lebensalter sind. Anschließend soll durch die Beschäftigungsstruktur und Belastungsfaktoren im Gesundheitswesen, als auch durch eine Mitarbeiterbefragung und die Pflege heute im Vgl. zur Zukunft aufgezeigt werden, welche Auswirkungen der Wandel und die Erkrankungen im höheren
Alter mit sich bringen. Zusammenfassend werden die Erfolgsfaktoren
graphisch dargestellt und Handlungsempfehlungen herausgegeben.
In vorliegender Bachelorthesis wird das Marketing im Gesundheitswesen analysiert, es wird auf aktuelle Anforderungen und Regelungen eingegangen. Parallel dazu wird der gesundheitswirtschaftliche Zweig der Prävention erläutert und am Praxisbeispiel des Ambulanten Zentrums am Entenfang, Karlsruhe, anhand einer Analyse der Marketingmaßnahmen verdeutlicht. Schlussendlich wird eine beispielhafte Marketingkonzeption erstellt, die das Präventionszentrum repräsentieren soll.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis werden Präventionskonzepte in Bezug auf Rückenschmerzen vorgestellt und hinsichtlich der Maßnahmen und der Kommunikation verglichen. Zunächst werden die Termini Rückenschmerzen und Prävention näher bestimmt. Anschließend soll durch die Analyse der Präventionskonzepte Denk an mich. Dein Rücken und Präventive Rückenschule – Die Neue Rückenschule Unterschiede in der Umsetzung von Präventionskonzepten herausgearbeitet werden. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen vom Autor zusammengefasst.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Prävention und Rehabilitation chronischer Erkrankungen und der daraus resultierenden Lebensqualität der Betroffenen. Die Arbeit beleuchtet dabei die umfassenden Begriffe der Lebensqualität und der Prävention und wendet diese auf die chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates an. Hierbei kommt der körperlichen Aktivität sowohl in der Prävention als auch in der Therapie von chronischen Erkrankungen eine Schlüsselrolle zu. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen des Gesundheitssports und der Bewegungstherapie anhand einer der häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Osteoporose, aufzuzeigen. Außerdem soll veranschaulicht werden, wie diese Maßnahmen sowohl präventiv als auch rehabilitativ eingesetzt werden können, um nachhaltig die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern bzw. zu erhalten. Abschließend wird am Beispiel der International Osteoporosis Foundation erfolgreiche Präventionsarbeit dargestellt.
Gesundheit ist einer der Megatrends in diesem Jahrzehnt. Der Markt für mobile Gesundheitsapplikationen ist in den letzten drei Jahren enorm gewachsen und hält noch großes Potential bereit. Das Erfassen von gesundheitsrelevanten Daten im privaten Umfeld bekommt immer mehr Zuspruch und Unternehmen reagieren auf diesen Trend. Die vorliegende Bachelorthesis ergründet den Trend der mobilen Gesundheitsoptimierung. Beginnend bei der aktuellen Situation auf dem Gesundheitsmarkt, über rechtliche Aspekte zu Medizinprodukten und Datenschutz, wird ein Exkurs in die Welt der Selbstquantifizierung gegeben. Es werden die Beweggründe für das Erfassen von gesundheitsrelevanten Daten beleuchtet, die technischen Hilfsmittel, die dafür zur Verfügung stehen beschrieben und die Motivationsmechanismen, die die Nutzer bewegen sollen ihre Ziele zu verfolgen, dargestellt. Desweiteren wird eine Einführung in die App-Economy gegeben, verschiedene Apps zur Erfassung von Daten vorgestellt und die verschiedenen Systeme miteinander verglichen, um daraus Handlungsempfehlungen und Zukunftschancen abzuleiten.
Seit einigen Jahren bieten immer mehr Sportvereine in Deutschland Rehabilitationssport an. Ein Grund dafür ist, dass die Anzahl an Erkrankungen in Deutschland, die mit Bewegung therapiert und vermieden werden können, zugenommen hat. Ob diese Rehabewegungsangebote innerhalb der Sportvereine jedoch einen Nutzen für Teilnehmer, Vereine sowie das Gesundheitssystem insgesamt darstellen wurde zunächst anhand einer Befragung einer Diabetessportgruppe des TSV Solln dargestellt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden später auf das gesamte Gesundheits- sowie Vereinswesen übertragen. Als Ergebnis wurde deutlich, dass vor allem ein hoher gesundheitlicher und sozialer Gewinn für die betroffenen Teilnehmer als auch positive Aspekte in finanzieller Hinsicht für das Gesundheitssystem entstehen. Zudem bietet der Rehasport den Vereinen durch die Gewinnung einer neuen Zielgruppe die Möglichkeit zur Mitgliedergewinnung. Jedoch fallen auch negative Aspekte, wie zu wenig Qualitätskontrollen und zu komplizierte Anerkennungsverfahren auf. Hier besteht noch Verbesserungspotential.
MRSA in Pflegeeinrichtungen
(2014)
In dieser Arbeit wird der Trend Gesundheitstourismus beleuchtet und am Beispiel der Ayurveda-Kur vorgestellt. Steigende Lebenserwartung und Gesundheitsbewusstsein bis ins hohe Alter lassen den Bereich Gesundheitstourismus an Bedeutung gewinnen. Hier werden die Erwartungen und Wünsche der Gäste als auch die Herausforderungen an Anbieter anhand literarischer Quellen und empirischer Erfahrungen dargestellt.
Das Thema Wechseljahre ist in der heutigen Zeit ein sehr relevantes Thema. Viele Frauen im Alter von 40 bis 60 Jahren leiden durch den sinkenden Östrogenspiegel unter menopausalen Beschwerden, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Der Einsatz von Hormonersatztherapien wurde bis zu den 1990er Jahren mit Vorlieben zur Bekämpfung der unerwünschten Nebenwirkungen der Wechseljahre eingesetzt. Die Phänomene Hitzewallungen und Osteoporose sind hierbei zwei wesentliche Symptome. Als jedoch durch die Women’s Health Initiative Studie bewiesen wurde, dass die Einnahme künstlich hergestellter Hormone mehr Risiken als Nutzen mit sich bringt, rückten der Einsatz von alternative Heilmethoden und deren Wirkungsweise immer mehr in den Vordergrund. Studien versuchten nun zu beweisen, dass die Phänomene durch die Behandlung mit Alternativmedizin wie Phytoöstrogene oder Sojaprodukten die menopausalen Symptome positiv beeinflussen können. Auch der Effekt von sportlichem Training wurde in Bezug auf eine mögliche Linderung der Phänomene explizit untersucht.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis wird die Alkoholprävention im betrieblichen Gesundheitsmanagement am Beispiel Boehringer Ingelheim vorgestellt. Zunächst wird die betriebliche Gesundheitsförderung beschrieben. Die Struktur, die Abgrenzung zwischen allgemeiner und betrieblicher Gesundheitsförderung sowie der Unterschied zur Prävention wird definiert. Weiter werden die Handlungsgebiete für die betriebliche Gesundheitsförderung dargestellt. Darauf folgte eine Erläuterung der Alkoholproblematik aufgrund statistischer Daten. Anschließend wird genauer auf die Anti Alkohol Kampagnen im allgemeinen und im speziellen eingegangen. Die Aktivitäten der Alkoholindustrie zur Förderung sowie zur Prävention von Alkoholkonsum mit den dazu gehörigen Verboten und Einschränkungen komplettieren diesen Themenbereich. Sowohl die Strategiemöglichkeiten für alle Betriebe und das Vorgehen speziell von Boehringer Ingelheim zum Thema Alkoholprävention wird im darauf folgenden Punkt herausgearbeitet. Zusammenfassend werden die Handlungsempfehlungen sowie die Erfolgsfaktoren bestehender Vorgehensweisen aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem immer häufigeren Auftreten der Bewegungsmangel,- Wohlstands- und Zivilisationskrankheiten in der heutigen Zeit. Nach der Einführung in den medizinischen Hintergrund der auftretenden Folgekrankheiten wird aus verschiedenen Gesichtspunkten auf deren Ursachen eingegangen. Anschließend wird der eigentliche Kern der Arbeit, die Prävention, Rehabilitation und deren Maßnahmen anhand eines ausgewählten mittelständischen Unternehmens analysiert. Das Ziel der Arbeit ist es, sowohl die wirtschaftlichen, als auch die gesundheitsförderlichen Vorteile der Prävention im Gegensatz zur Rehabilitation aufzuzeigen.
Metabolisches Syndrom in Deutschland : präventive Handlungsempfehlungen aus ganzheitlicher Sicht
(2014)
Das metabolische Syndrom ist das gehäufte gemeinsame Auftreten der so genannten Zivilisationskrankheiten: Diabetes mellitus, Dyslipidämien, arterielle Hypertonie und Adipositas. Nach wie vor ist eine ansteigende Prävalenz in Deutschland zu verzeichnen. Bisherige präventive Maßnahmen zur Verminderung des Auftretens des metabolischen Syndroms haben bisher nicht den erhofften Erfolg gebracht bzw. werden ungenügend umgesetzt. Welche Probleme dabei zu beachten sind und welche Verbesserungen aus ganzheitlicher Sicht getroffen werden können, um das metabolische Syndrom erfolgreicher präventiv zu bekämpfen, werden in dieser Arbeit dargelegt.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Adipositas zählt zu den meist verbreiteten Krankheiten in Deutschland. Es lassen sich zahlreiche Belege zu Entstehung, Ursachen, Auftreten und Häufigkeit sowie eine Erläuterung zu Krankheiten aufgrund von Adipositas finden. Handlungsempfehlungen zu den Bereichen Ernährung, Sport und Verhalten und eine Situationsanalyse zu den Rückfallgefahren bilden weitere Punkte der Arbeit. Im dritten Teil soll auf aktuelle Therapiemöglichkeiten eingegangen werden. Den Abschluss bildet die Entwicklung eines posttherapeutischen Therapieplans. Mit diesem sollen Kinder und Jugendliche nach einem Klinikaufenthalt weiterhin ambulant betreut werden. Ziel ist eine langfristige und nachhaltige Betreuung.
Während sich wohl die meisten Abhandlungen zu modernen Medien schwerpunktmäßig mit den (gesundheits-)psychologischen Wechselwirkungen beschäftigen, setzt diese Arbeit bewusst einen medizinisch gelagerten Schwerpunkt – nämlich Epilepsie und Moderne Medien. Sowohl medizinische Auswirkungen, jedoch auch neue, vorher nicht gegebene Möglichkeiten, Epilepsie zu diagnostizieren, therapieren und begleitend zu behandeln, werden beschrieben und erörtert. Moderne Medien bringen für an Epilepsie leidende Patienten beim ersten, oberflächlichen Hinsehen zunächst ausschließlich negative Wirkungen mit sich.Diese resultieren im Wesentlichen aus zu extensiver Nutzung, die sich in extrem starker zerebraler Belastung und den hiermit verbundenen zerebralen Problem-Reaktionen niederschlägt und beispielsweise durch Schlafentzug sowie im Bereich der Photosensibilität möglicherweise für erhebliche Folgeprobleme sorgen kann. Jedoch gibt es im Zusammenhang mit dem Epilepsie-Gesamtthema bei genauerem Hinsehen eine Reihe von - zunächst leicht zu übersehenden - äußerst positiven Aspekten, die schwerpunktmäßig auf den Gebieten Informations-Beschaffung für Betroffene, Diagnose-Findung sowie auf dem weiten Gebiet der Therapie sowie des Therapie-Monitorings äußerst hilfreich und förderlich sein können. Die Arbeit greift die genannten positiven Aspekte (Datenbanken, Informations-Plattformen, Therapie, Diagnose-Erstellung und -Findung usw.) auf, erläutert sie ausreichend in Details und geht in bewusst begrenztem Rahmen auf Problem-Effekte ein, die sich durch übertriebene Nutzung neuer Medien ergeben bzw. ergeben können. Beispielhaft sei hier Internet-Sucht genannt, die insbesondere bei alten 50Hz-Technik-Bildschirmen durch das hiermit verbundene Flackern des Bildes ähnliche Effekte mit sich bringt wie die bei Epilepsie-Tests (EEG) verwendeten Stroboskop-Lampen, die bewusst EEG-Ströme im Problembereich provozieren sollen, um die Gehirn-Belastbarkeit in dieser Hinsicht zu testen. Der durch Internet-Sucht verursachte Schlafentzug wirkt sich äußerst negativ auf Epilepsie-Patienten aus, da er anfallsbegünstigende Effekte mit sich bringt. Besondere Berücksichtigung findet auch die – erst durch modernste Computer- und Halbleiter-Technologie mögliche - VNS (Vagus-Nerv-Stimulation), bei welcher der Vagus-Nerv computergesteuert, gezielt stimuliert wird und die pharmakologische Begleit-Therapie in vielen Fällen deutlich erleichtert wird. Die im Inhaltsverzeichnis genannten Punkte werden hierbei im Einzelnen beschrieben, diskutiert und zusammengefasst.
Die Arbeit befasst sich mit dem Phänomen Burnout im Gesundheitssektor. Die Schwerpunkte liegen auf den möglichen Ursachen, die das „Ausbrennen“ begünstigen und auf den Maßnahmen, die zur Prävention in Krankenhäusern Anklang finden sollten. Nach Erläuterungen von Begrifflichkeiten wird die Depression von Burnout abgegrenzt und die Folgen aus den dauerhaften Belastungen aufgezeigt. Die Arbeit schließt mit der Nennung möglicher Therapieansätze. Grundlagen hierfür sind wissenschaftliche literarische Werke und Expertenmeinungen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der ärztlichen Versorgung in Altenpflegeheimen. Hierbei wird insbesondere thematisiert, inwieweit die haus- oder fachärztliche Versorgung der Patienten in Altenheimen ausreichend oder verbesserungswürdig ist. Neben den relevanten Schnittstellen, die in Verbindung mit den behandelnden Ärzten stehen, wird auch auf die Einflussfaktoren eingegangen, welche die medizinische Therapie beeinflussen sowie erschweren können. Unter Verwendung fachlicher sowie alltäglicher Begrifflichkeiten werden Problemstellungen aufgezeigt und mittels wissenschaftlicher Studien diskutiert. Die Bewertung einer medikamentösen Therapie von Haus- und Fachärzten wird am Beispiel der Altenpflegeheime Mannheim Gesellschaft aufgezeigt. Eine fachgerechte Behandlung der Patienten findet in perspektivischen Zukunftsaussichten sowie Handlungsempfehlungen Ihre Zusammenfassung.
Am Beispiel von Patric Heizmanns Buch Ich bin dann mal schlank, soll ein Gewichtsreduktionskonzept erstellt werden. Dieses soll in einem sechs wöchigen Kurs mit einer vorher festgelegten Anzahl an Probanden durchgeführt werden. Diese Gruppe von Teilnehmern sollte sich möglichst zu gleichen Teilen aus Frauen und Männern zusammensetzen. Zusätzlich sollten alle Personen neben einer beruflichen Tätigkeit, in ihrer Freizeit regelmäßig Sport treiben oder zumindest Interesse an einer sportlichen Betätigung aufweisen. Zur Dokumentation und Evaluation der Ergebnisse sollen in regelmäßigen Abständen aussagekräftige körperliche Daten, wie zum Beispiel Gewicht, Body-Mass-Index und Körperfettanteil gemessen werden. Des Weiteren sollen die Probanden zu Beginn und nach Beendigung des Kurses im Rahmen einer schriftlichen Befragung zu verschiedenen Punkten, den Kurs und ihren Alltag betreffend, eine Einschätzung abgeben bzw. Angaben machen.
Neben allgemeinen Informationen zur Alkoholkrankheit und Alkoholismus in Deutschland, besteht diese Arbeit größtenteils aus der Evaluation vonm Frage-bögen für die Teilnehmer der integrierten Versorgung Sucht. Die Auswertung erfolgt in den Abschnitten „Ausgangssituation“, „Nachbefragung“ und „direkter Vergleich“.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Wirkung von Hautkrebspräventionkampagnen. SunSmart Programme in Australien und England werden hierzu verglichen. Die Arbeit zeigt, dass Public Health Marketing nur effektiv ist, wenn es eine große massenmediale Präsenz entwickelt und die Bevölkerung regelmäßig an das richtige Verhalten erinnert.