610 Medizin, Gesundheit
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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Krise und Krankheit und führt ausgehend davon weiter zur Bewältigung der Krebserkrankung eingebettet in der Palliative Care. Durch intensive Recherche in der entsprechenden Fachliteratur werden Modelle zur Krankheitsbewältigung vorgestellt. Den Schwerpunkt bei der zu leistenden Unterstützung der Patienten im klinischen Bereich durch den Sozialarbeiter bildet die Kommunikation in Krisensituationen. Daher wird besonders dieser Aspekt unter verschiedenen Kriterien betrachtet und die Bedeutung der Kommunikation aufgezeigt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Verwendung von mobilen Durchleuchtungsgeräten im Operationsbereich einer Klinik zu beobachten. Dabei wird die Patientenstrahlungsdosis bei durchleuchtungsgestützten Operationen im Klinikalltag analysiert und insbesondere das Handeln des Anwenders von mobilen Durchleuchtungsgeräten betrachtet. Aus Sicht des Strahlenschutzes ist dabei die Durchleuchtung im Lendenwirbelsäulenbereich von besonderem Interesse. Die Ergebnisse der Studie zeigen Schwachstellen im Klinikalltag auf. Aufgrund dessen erfolgt die Formulierung von praktischen Hinweisen, um Strahlungsdosis zu reduzieren. Außerdem werden Funktionen an den mobilen Durchleuchtungsanlagen als Möglichkeit zur Dosisreduktion in Betracht gezogen und überprüft.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Betreuung von Frühgeborenen auf der neonatologischen Intensivstation. Insbesondere wird dabei auf die Akteure und deren Beziehungen im System zueinander eingegangen. Hierbei steht im Vordergrund, die Erfassung der Situation der Eltern innerhalb des Betreuungsprozesses, sowie die Rolle des Sozialarbeiters im System. Die Arbeit basiert auf Arbeitserfahrungen, die von der Autorin im Rahmen eines 20-wöchigen Studienpraktikums auf der neonatologischen Intensivstation des Krankenhauses X gesammelt wurden. Auf eine Bewertung der medizinischen Prozeduren wird in dieser Arbeit verzichtet, da der Fokus auf die Akteure, die im Umfeld des Kindes agieren, und deren Beziehungen zueinander, gelegt werden soll. Zur Erarbeitung des Themas wurde der systemische Ansatz gewählt. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise erlaubt es, zum Einen, die Komplexität eines solchen Systems zu erfassen und zu analysieren. Zum Anderen bietet dieser Ansatz die Möglichkeit einen überwiegend ressourcenorientierten Blickwinkel einzunehmen, um Anreize zur Weiterentwicklung des Betreuungsprozesses von Frühgeborenen zu schaffen.
Seitdem die de novo Gensyntese es vergleichsweise kostengünstig ermöglicht Gensequenzen außerhalb eines Organismus künstlich nach Wunsch zu erstellen, bieten sich viele neue Möglichkeiten der individuellen Gestaltung und Optimierung. Besondere Bedeutung wird dabei der aus dem degenerierten Code der DNA resultierenden Codon Usage zugeschrieben. Als Codon Usage bezeichnet man die unterschiedliche Präferenz für bestimmte Codons pro Aminosäure durch verschiedene Organismen. Ist die Codon Usage bei einer heterologen Expression nicht an den Zielorganismus angepasst, kann dies unterschiedliche Effekte haben. Es soll gezeigt werden welchen Einfluss die Codon Usage auf eine solche Expression haben kann, zum einen mit besonderem Fokus auf den Vergleich optimierter Versionen für E.coli K12 von verschiedenen Gensynthese Anbietern und zum anderen mit Fokus auf das zweite Codon des Open Reading Frames (ORF) und seine möglicherweise besondere Bedeutung.
Bei einer zentralen Konzentratversorgung wird Konzentrat gemischt und aus Tanks in eine Leitung gespeist. In den am Leitungssystem hängenden Dialyse-maschinen wird das Konzentrat gemischt und verwendet. Ist ein Tank mit Kon-zentrat leer, muss dies erkannt und auf einen vollen Tank geschaltet werden, damit die Leitung immer gefüllt ist. Mit der Optimierung der technischen Realisierung dieser Umschaltung befasst sich diese Arbeit. Dabei ist das wesentliche die Sensorik zum Erkennen, ob sich im Tank noch Konzentrat befindet, die Steuerung und die Aktorik, bei der auf den anderen Tank geschaltet wird.
Neben allgemeinen Informationen zur Alkoholkrankheit und Alkoholismus in Deutschland, besteht diese Arbeit größtenteils aus der Evaluation vonm Frage-bögen für die Teilnehmer der integrierten Versorgung Sucht. Die Auswertung erfolgt in den Abschnitten „Ausgangssituation“, „Nachbefragung“ und „direkter Vergleich“.
Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) bilden die erste Verteidigungslinie gegen Virusinfektionen und entartete Zellen. Für die immunologische Routinediagnostik ist es von größter Bedeutung möglichst genaue Aussagen über die zytotoxische NK-Zellaktivität zu treffen. Deshalb musste der bereits etablierte NK-Zelltoxizitätstest optimiert werden. Für die Entwicklung von laborinternen Normwerten wurden 14 gesunde Probanden auf ihre NK-Zelltoxizität getestet. Aus den Werten konnten erfolgreich Referenzbereiche erstellt und eine Normalverteilung ermittelt werden
Im Vordergrund der vorliegenden Arbeit steht das Alzheimersche 5xFADMausmodell. Über histologische Methoden wurden sowohl Amyloid-Plaques, welche ein charakteristisches Merkmal der Alzheimer Demenz bilden, als auch reaktive Astrozyten gefärbt, visualisiert und quantifiziert. Beide Größen wurden über eine Regressionsanalyse auf Korrelation untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse wurden ausgewertet und, in Hinblick auf die Pathogenese der AD, diskutiert.