610 Medizin, Gesundheit
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In vorliegender Bachelorthesis wird das Marketing im Gesundheitswesen analysiert, es wird auf aktuelle Anforderungen und Regelungen eingegangen. Parallel dazu wird der gesundheitswirtschaftliche Zweig der Prävention erläutert und am Praxisbeispiel des Ambulanten Zentrums am Entenfang, Karlsruhe, anhand einer Analyse der Marketingmaßnahmen verdeutlicht. Schlussendlich wird eine beispielhafte Marketingkonzeption erstellt, die das Präventionszentrum repräsentieren soll.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis werden Präventionskonzepte in Bezug auf Rückenschmerzen vorgestellt und hinsichtlich der Maßnahmen und der Kommunikation verglichen. Zunächst werden die Termini Rückenschmerzen und Prävention näher bestimmt. Anschließend soll durch die Analyse der Präventionskonzepte Denk an mich. Dein Rücken und Präventive Rückenschule – Die Neue Rückenschule Unterschiede in der Umsetzung von Präventionskonzepten herausgearbeitet werden. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen vom Autor zusammengefasst.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Prävention und Rehabilitation chronischer Erkrankungen und der daraus resultierenden Lebensqualität der Betroffenen. Die Arbeit beleuchtet dabei die umfassenden Begriffe der Lebensqualität und der Prävention und wendet diese auf die chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates an. Hierbei kommt der körperlichen Aktivität sowohl in der Prävention als auch in der Therapie von chronischen Erkrankungen eine Schlüsselrolle zu. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen des Gesundheitssports und der Bewegungstherapie anhand einer der häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Osteoporose, aufzuzeigen. Außerdem soll veranschaulicht werden, wie diese Maßnahmen sowohl präventiv als auch rehabilitativ eingesetzt werden können, um nachhaltig die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern bzw. zu erhalten. Abschließend wird am Beispiel der International Osteoporosis Foundation erfolgreiche Präventionsarbeit dargestellt.
nicht vorhanden
In der vorliegenden Bachelor-Thesis wird der Demographische Wandel und die Inzidenz spezieller Erkrankungen im höheren Lebensalter vorgestellt. Die daraus entstehenden Konsequenzen für die stationäre und ambulante medizinische Betreuung werden beschrieben und analysiert. Zunächst werden die Grundlagen des Demographischen Wandels beschrieben. Sowohl die Definition, Faktoren, Auswirkungen als auch die Maßnahmen gegen den Demographischen Wandel werden herausgearbeitet.
Danach wird auf die Inzidenz eingegangen, speziell bei Tumorerkrankungen, Demenz und Parkinson, welche typisch für das höhere Lebensalter sind. Anschließend soll durch die Beschäftigungsstruktur und Belastungsfaktoren im Gesundheitswesen, als auch durch eine Mitarbeiterbefragung und die Pflege heute im Vgl. zur Zukunft aufgezeigt werden, welche Auswirkungen der Wandel und die Erkrankungen im höheren
Alter mit sich bringen. Zusammenfassend werden die Erfolgsfaktoren
graphisch dargestellt und Handlungsempfehlungen herausgegeben.
Seit einigen Jahren bieten immer mehr Sportvereine in Deutschland Rehabilitationssport an. Ein Grund dafür ist, dass die Anzahl an Erkrankungen in Deutschland, die mit Bewegung therapiert und vermieden werden können, zugenommen hat. Ob diese Rehabewegungsangebote innerhalb der Sportvereine jedoch einen Nutzen für Teilnehmer, Vereine sowie das Gesundheitssystem insgesamt darstellen wurde zunächst anhand einer Befragung einer Diabetessportgruppe des TSV Solln dargestellt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden später auf das gesamte Gesundheits- sowie Vereinswesen übertragen. Als Ergebnis wurde deutlich, dass vor allem ein hoher gesundheitlicher und sozialer Gewinn für die betroffenen Teilnehmer als auch positive Aspekte in finanzieller Hinsicht für das Gesundheitssystem entstehen. Zudem bietet der Rehasport den Vereinen durch die Gewinnung einer neuen Zielgruppe die Möglichkeit zur Mitgliedergewinnung. Jedoch fallen auch negative Aspekte, wie zu wenig Qualitätskontrollen und zu komplizierte Anerkennungsverfahren auf. Hier besteht noch Verbesserungspotential.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Eigenschaftenenossaler dentaler Implantate zur Beurteilung der Osseointegration sowie Untersuchungen zum mechanischen Implantatverhalten. Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Überlegung, mittels speziell angefertigter „Rillen-Implantate“ eine verbesserte knöcherne Einheilung mit dem Prinzip der Mikrodialyse beobachten und beurteilen zu können. Die Diplomarbeit stellt die Ergebnisse der Mikrodialyse und des mechanischen Implantatverhaltens vor. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Überprüfung der mechanischen Zuverlässigkeit für eine langfristige Stabilität der Implantate sowie die Durchführung des Verfahrens der Mikrodialyse, um somit Aussagen über die Oberflächenanreicherung und der Osseointegration während der Einheilphase treffen zu können. Für dieBearbeitung dieser Thematik steht ein Kunstknochenmodell zur Verfügung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Persönlichkeitsstörung Borderline und deren Besonderheiten im Leben und Alltag. Die Arbeit wird unterteilt in eine Literaturrecherche, bei der es überwiegend um die Borderline-Störung selbst geht. Überdies soll mit Hilfe von Interviews, welche mit Betroffenen und Angehörigen geführt wurden das Leben und der Alltag mit der Störung näher betrachtet werden, um im Anschluss dessen Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich der Alzheimer-Krankheit mit einer Gruppe von Demenzen, die speziell bei Kindern und Jugendlichen auftreten – den Neuronalen Ceroid-Lipofuszinosen. Dabei soll eine dieser Formen die juvenile Neuronale Ceroid-Lipofuszinose genauer betrachtet werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt im Suchen und Finden gemeinsamer Schnittstellen und Parallelen sowie Unterschieden von der Krankheitsentstehung bis hin zur Pflege. Dies erfolgt anhand einer intensiven Literaturrecherche. Hierbei gilt es zu klären, ob eine Demenzerkrankung bei Kindern und alten Menschen ähnliche Belastungen und Folgen mit sich bringt oder sich deren Bedürfnisse weitestgehend unterscheiden. Aus diesen Erkenntnissen heraus soll geschaut werden, ob gemeinsame Konzepte entwickelt werden können und alte und junge Menschen mit dementiellen Erkrankungen gemeinsam in Einrichtungen untergebracht werden können. Außerdem wird die gesetzliche Rahmung mit ihren wichtigsten Eckpunkten benannt.