620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Institute
Entwicklung einer Regelung zur automatisierten Lebensdauerprüfung von Elektrowerkzeugen und Motoren
(2010)
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Regelung zu entwerfen, mit der die Langzeitstabilität von einer Vielzahl verschiedener Elektrowerkzeuge geprüft werden kann.
Neben dem Betreiben der Geräte unter konstanten Bedingungen ist auch das Erfassen von Prozessgrößen immer mehr von Bedeutung.
Dabei wird auf die verschiedenen Messverfahren, Möglichkeiten zur Leistungsstellung mit einem Drehstromgenerator sowie die Auswahl einer Steuerung für den spezifischen Einsatz an einem Dauerlaufprüfstand näher eingegangen. Mit dem anschließenden Entwurf der Software entsteht eine leistungsabhängige Lastregelung, mit der bis zu zehn Prüfplätze unabhängig voneinander betrieben werden können.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Konzept eines elektrischen Antriebssytems zu erstellen. Anhand diesem soll die technische Realisierbarkeit untersucht werden. Dazu gehört die Aufstellung der Einflussgrößen wie einwirkende Kräfte und mögliche Antriebsleistung. Es wird ein Motortyp ausgewählt und zur Bestimmung der Baugröße vordimensioniert. Das angestrebte Bremssystem wird vorgestellt und die Leistungsfähigkeit der Bremsscheibe überprüft. Das Stator- und Rotorgehäuse wird in seinem Aufbau vorgestellt sowie die Anbindung der Felge. Weiterhin wird die Lagerung besprochen und berechnet. Zum Abschluß erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse für ein angestrebtes Folgeprojekt.
Erneuerbare Energien wie die Windkraft werden in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung und zum Schutz unseres Lebensraumes beitragen. Dazu ist sicherlich ihre finanzielle Wirtschaftlichkeit ein entscheidender Punkt. Noch viel wichtiger ist die energetische Rentabilität und die mit dem Bau und der Nutzung der Anlagen erzeugten Umweltbelastungen im Vergleich zur konventionellen Energieversorgung. Als Wirtschaftsfaktor Windenergie sei neben der Schaffung von Arbeitsplätzen auch die regionale Wertschöpfung genannt. Der Strom, derin der Region verbraucht wird, wird auch dort produziert. 25 - 30 Prozent der Gesamtkosten für einen Windpark kommen der heimischen, lokalen Bau- und Elektroindustrie zugute. Dies soll am Beispiel des Burgenlandes abgehandelt werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es ein Konzept und einen konstruktiver Entwurf für eine Anordnung zu erarbeiten, die es ermöglicht Laserstrahlung nterschiedlicher Wellenlänge für die Materialbearbeitung bereitzustellen. Die Anordnung soll dabei auf die Lasermikrobearbeitung ausgerichtet sein und sieht vor, ein Werkstück mit verschiedenen Wellenlängen an einem Ort bearbeiten zu können. DieMotivation dieser Arbeit beruht auf Anfragen der Industrie und Forschung, die nach möglichen Lösungen suchen, auch wellenlängenabhängige Prozesse über eine Anlage abzuwickeln. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Konzepte gegenübergestellt und ein Gesamtkonzept einer Laseranordnung erörtert. Mit Blick auf einen in die Praxis umsetzbaren konstruktiven Entwurf werden bei Bewertung der Konzepte, neben technischen auch ökonomische Gesichtspunkte berücksichtigt. Der konstruktive Entwurf umfasst die konkrete Anordnung und Auswahl optischer und optomechanischer Komponenten. Eine wesentliche Anforderung stellt die Korrektur der chromatischen Aberration dar. Diese resultiert daraus, dass die verschiedenen Wellenlängen über einen Bearbeitungsort geführt werden. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird zunächst ein Algorithmus erarbeitet, der es erlaubt diesen Fehler numerisch zu berechnen sowie zu bestimmen in welchem Umfang die Korrektur vorgenommen werden muss beziehungsweise der Entwurf anzupassen ist. Zum Schluss erfolgen eine Diskussion der Ergebnisse und die Auswertung des Gesamtkonzeptes.
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein Sensorikkonzept für ein Photovoltaikanlagen-Monitoringsystem auszuarbeiten, welches unter anderem besonderes Augenmerk auf den Einsatz in Photovoltaik-Forschungsanlagen legt. Des Weiteren ist ein einfacher Sensorkonten zur Messwerterfassung zu realisieren. In dieser Arbeit werden zunächst aktuell verfügbare Monitoringsysteme analysiert und deren Nachteile beim Einsatz in Forschungsanlagen aufgezeigt. An Hand der gewonnenen Erkenntnisse wird ein Konzept für die Messwerterfassung in der Photovoltaikanlage erstellt, wobei Forschungsanlagen eine besondere Berücksichtigung finden. Ausgehend vom erstellten Konzept wird die Hardware für einen einfachen Sensorknoten, welcher allgemeine Grundfunktionen bereitstellt, realisiert. Im folgenden Kapitel wird die Implementierung der für den Sensorknoten erforderlichen Software erläutert.Abschließend ist die Inbetriebnahme eines Sensorknotens dokumentiert, wobei die Ergebnisse mit den Erwartungen verglichen werden
Verifizierung und Validierung einer CAD-NC-Prozesskette unter Zuhilfenahme vonRobcad und STEP 7
(2010)
Am Institut für Automatisierungstechnik der Hochschule Mittweida (FH) werden Möglichkeiten für die Realisierung einer CAD-NC-Prozesskette untersucht. Auf-bauend auf dem Y-CIM-Modell nach SCHEER wird die Toolkette theoretisch untermauert. An verschiedenen Systemen, wie EASY-ROB, KUKA Sim Pro und Robcad, wird der konzeptionelle Einsatz für eine CAD-NC-Kette analysiert. Mit der Auswahl eines verifizierten Systems wird der Grundstein für eine praktische Umsetzung gelegt. Das Zielsystem stellt einen 2-Achs-Tisch dar, welcher durch zwei Funktionsmodule FM 353 von SIEMENS angesteuert wird. NC-Programme wer den für die Verfahrbahn erstellt und interpretiert.An vier Beispielen werden die Schwierigkeiten bei der Synchronisation der beiden Achsen und deren Lösung verdeutlicht. Der umfangreiche Anhang bietet dem Leser sowie dem Anwender eine Ressource für weitere Informationen.
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde ein Konzept für einen Elektromotorenprüfstand erstellt. Der Inhalt dieser Arbeit besteht aus einführenden Worten zum Themengebiet Prüfstand, der Beschreibung der praktischen Arbeit und im Anschluss aus Vorschlägen für mögliche Erweiterungen bzw. Alternativen. Die Realisierung erfolgte unter Verwendung einer Beckhoff-Steuerung und des LabVIEW-Programms. Der Schwerpunkt liegt bei der Erklärung zum Aufbau des Elektromotors, den vorgegebenen Prüfparametern sowie des dadurch beeinflussten Ablaufs des Mess- und Prüfvorgangs.