620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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In der Vitalmikroskopie werden Sauerstoffsensoren genutzt, um Zellen mikroskopieren zu können und Umgebungsparameter, wie z.B. den Sauerstoffgehalt, überwachen zu können. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines automatisierten Messplatzes zur Bestimmung anwenderspezifischer Kennwerte solcher Sensoren. Dazu muss einerseits ein reproduzierbares Messregimes gewährleistet sein und andererseits muss eine Software entwickelt werden um den Messplatz zu steuern.
Untersuchungsgegenstand dieser Diplomarbeit ist die Prognostizierung und Beurteilung von Lärmimmissionen im Stadtgebiet von Freiberg. Dabei wird auf Freizeitveranstaltungen und der von ihnen ausgehenden Geräusche eingegangen. Um die momentane Situation schalltechnisch erfassen zu können, werden in dieser Arbeit Ergebnisse aus Vor-Ort-Messungen, sowie Prognosen zur Beurteilung der gegenwärtigen Schallsituation zu Grunde gelegt. Die Lärmimmissionsmessungen der verschiedenen Veranstaltungen haben eine deutliche Überschreitung der zulässigen Grenzwerte zu den Beurteilungszeiten ergeben und konnten durch die berechneten Prognosen bestätigt werden. Anhand der Ergebnisse werden zahlreiche Lärmschutzmöglichkeiten aufgezeigt, die eine Einhaltung der Richtwerte für Lärm, verursacht von seltenen Ereignissen nach Freizeitlärmrichtline, gewährleisten.
In der vorliegenden Arbeit wird die Konstruktion und Auslegung des Ansaugtraktes eines Formula Student Rennwagens beschrieben. Hierbei wird im Rahmen des Konstruktionsprozesses auf die Grundlagen von Ansauganlagen eingegangen sowie die Bedeutung der Abgasanlagengestaltung für die Funktion des Ansaugtraktes erläutert. Darüber hinaus wird zudem auf die Fertigung und Erprobung der entwickelten Konstruktion eingegangen, um eine Grundlage für weitere Entwicklungen in dieser Hinsicht, im Rahmen des Projektes Formula Student an der Hochschule Mittweida (FH), zu bieten.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine generische Schnittstelle für das Monitoring von Anwendungen zu definieren und als Prototyp umzusetzen. Zuerst wird auf die Themen Monitoring und Simple Network Management Protocol (SNMP) eingegangen. Anschließend werden die für die Schnittstelle benötigten Dateien definiert. Im vorletzten Punkt erfolgen die Beschreibung der Umsetzung und die Dokumentation des erstellten Skriptes. Am Schluss dieser Arbeit wird kurz an einem Beispiel die Funktionalität der Schnittstelle nachgewiesen.
Für die Fertigung komplexer Hohlteile wird verstärkt auf wirkmedienbasierte Umformverfahren zurückgegriffen. Das Fügen von Anbauteilen nach der Umformung ist wegen der Unzugänglichkeit des Innenraumes nur mit zusätzlichen Prozessschritten und aufwändigen Teilehandling möglich, was zusätzlich den konstruktiven Freiraum einschränkt. Neue umformende Fügeverfahren sind Kombinationen aus Hydroumformung und Clinchen oder Hydroumformung und Halbhohlstanznieten. Im Gegensatz zum Clinchen oder Stanznieten im Standardfall wird beim Hydrofügen matrizenlos gearbeitet. Ein Hochdruckfluid übernimmt während des Fügeprozesses die Aufgabe der Matrize. Ziel dieser Arbeit ist es, die Verfahrenskombination von Hydroumformung und Stanznieten bzw. Hydroumformung und Clinchen wissenschaftlich zu durchdringen. Für beide Verfahren werden numerische Simulationen durchgeführt. In experimentellen Untersuchungen an einer Auswahl von Fügepaarungen wird nachgewiesen, dass beide Verfahren sowohl für das Verbinden gleichartiger Werkstoffe als auch für die Herstellung von Stahl-Aluminium-Mischverbindungen einsetzbar sind. Zum Schluss erfolgt die Bewertung der Verbindungsfestigkeit.
Die Firma Pierburg produziert u.a. Gleichstrommotoren die in Drosselklappen bzw. in Abgasrückführventilen bei Kühlsystemen moderner Kraftfahrzeuge zum Einsatz kommen. Beim Verschweißen der Kurzschlussläufer in der Serienfertigung, ist eine hohe Ausschussquote durch Schweißwiderstandsfehler (HT- Fehler) zu verzeichnen. Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin, diese Ausschussquote signifikant zu senken. Zunächst wird der aktuelle Schweißprozess analysiert um die maschinenbedingten Störgrößen und die aktuellen Parameter zu ermitteln. Danach werden in umfangreichen Laborversuchen die Schweißparameter solange verändert und variiert, bis die Schweißung qualitätsgerecht und stabil abläuft. Parallel dazu werden Komponenten des Schweißautomaten optimiert. In Folge werden die Erkenntnisse der Laborversuche in die Serienfertigung übertragen. Mit den Resultaten der Laborversuche wird der bei Pierburg eingesetzte Schweißautomat modifiziert und der Prozess mit den ermittelten Schweißparametern optimiert. Im Ergebnis konnten die positiven Versuchsergebnisse in der Serienfertigung bestätigt werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine bestehende automatische Prüfeinrichtung für elektromechanische Schalter zu optimieren. Zunächst soll erörtert werden, welche relevanten Kenngrößen für die mögliche Einsetzbarkeit und in weiterer Folge für die Qualität maßgeblich entscheidend sind. Es werden die Mechanismen im Inneren betrachtet und vor allem, was am Ende des Tages zum Ausfall der Bauteile führt. Zunächst wird der Bestand der bestehenden Anlage aufgenommen und die bisherigen Lösungskonzepte gegenüber gestellt. Schlussendlich wird ein neues Konzept für einen Messplatz erstellt, der eine vollautomatische Durchführung von Lebensdauertests ermöglicht. Es werden die Schaltspielzahl und der jeweilige Kontaktwiderstand protokolliert, um einen Zusammenhang zu einem bevorstehenden Ausfall aufgrund einer statistischen Auswertung zu erkennen.
Das Schalldämmmaß von Fenstern und Verglasungen wird nach genormten Verfahren in speziellen Prüfständen gemessen. Die Geometrie der Nische wie auch die Abmessungen des Prüfobjekts sind dabei genau vorgeschrieben. Zudem ist die Lage der Prüföffnung innerhalb eines Bereiches vorgegeben. Bei Ringversuchen haben sich erhebliche Streuungen der Messergebnisse aus verschiedenen Prüfständen gezeigt. Außerdem werden Fenster und Verglasungen am Bau in ganz anderen Abmessungen und Einbaubedingungen verwendet.Der Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Unterschiede der Schalldämmungen im Prüfstand und am Bau, beeinflusst von der Abmessung und der Position des Testobjekts, zu untersuchen. Der Einfluss der Lage der Prüföffnung auf die Streuung des Messergebnisses im Ringversuch wird hierbei auch erfasst. Die Untersuchung wird in einem bauakustischen Modellprüfstand im Maßstab 1:8 durchgeführt.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, sich mit der Thematik der EGMaschinenrichtlinie und deren Folgen für den Konstrukteur von Werkzeugmaschinen auseinander zusetzen. Wobei hier die Neuerungen und deren Transparenz speziell für die Anwendung, im Fokus der Betrachtung stehen soll. Die Arbeit ist so angelegt, dass der Leser zu Beginn in die durchaus komplexe Thematik der Maschinenrichtlinie eingeführt wir. In späteren Kapiteln wird die so verständlich gemachte Thematik mit speziellen Beispielen untermauert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Antriebsalternative eines elektrisch betriebenen Schwenkschnittes in einer elektrisch angetriebenen Schneidpresse konstruktiv zu untersuchen. Um zunächst einen Einblick in die Blechverarbeitung zuschaffen und zu zeigen wo ein Schwenkschnitt zum Einsatz kommt, wird im Vorfeld der Aufbau einer Schneidanlage beschrieben. Teil dieses Hauptkapitels ist die Beschreibung des Aufbaus, sowie die Funktionsweise eines Schwenkschnittes der Firma H&T ProduktionsTechnologie in zwei Unterkapitel. Im Anschluß erfolgt in ausführlicher Form die Analyse des bisherigen Antriebes der Schwenkschnittgeneration II, dessen Dreieck- und Trapezbetrieb rechnerisch untersucht wird. Anschließend werden geeignete elektrische Alternativantriebe (Getriebe-Motor-Kombinationen) anhand eines Varianten-Vergleichs untersucht, die den bisherigen Anforderungen entsprechen, um zu sehen ob sie diese erfüllen. Im weiteren Verlauf geht es ausschließlich um die Optimierung und Auslegung der optimalen Lösungsvariante, welche durch den Varianten-Vergleich hervorgeht. Dabei werden Antriebsmomente und Hubzahlen ermittelt. Im Anschluß geht es um den Einsatz der Servotechnologie in Schneidpressen, sowie der Vergleich einer Servospindelpresse gegen konventionellen Pressmaschinen. Zum Schluß erfolgt der konstruktive Entwurf des Antriebsystems mit der optimierten Lösungsvariante.
Untersuchungen zur biologischen Reinigung cyanwasserstoffhaltiger Abluftströme (Cyanidelimination)
(2009)
Abgase aus Flammkaschierprozessen können hohe Konzentrationen an Cyanidverbindungen enthalten, von denen dem Cyanwasserstoff bezüglich der Ökotoxizität die größte Bedeutung zukommt. Eine kostengünstige und effiziente Alternative zu herkömmlichen chemisch physikalischen Verfahren bietet die biologische Abluftreinigung, deren Funktionstüchtigkeit bereits unter Einsatz der cyanidverwertenden Mischkultur KS-7D nachgewiesen werden konnte. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden mit einem Laborrieselbettreaktor Versuche zur biologischen Cyanwasserstoffelimination mit täglicher Substratzuführung durchgeführt und dabei das Systemverhalten bezüglich der Cyanidelimination bei Einsatz eines textilen Aufwuchsträgers aus Polypropylen und eines granulären Trägermaterials aus Polypropylen- und Viskosefasern getestet. Weiterhin wurden über einen 15-wöchigen Zeitraum die Effizienz und die Stabilität des Abbauverhaltens zweier Großanlagen zur Cyanidelimination untersucht. Um einen Eindruck von der Mikroflora der Anlagen zu erhalten, wurden anhand einfacher mikrobiologischer Methoden zur Differenzierung Mikroorganismen untersucht, welche aus den Umlaufwässern der Anlagen isoliert wurden. Mit dem textilen Aufwuchsträger konnten 38,1 mg Cyanid zu 77,9 % eliminiert werden, mit dem Granulat wurden 31,7 mg Cyanid zu 79,0 % abgebaut. Bei beiden Großanlagen konnten während der 15-wöchigen Versuchsdauer keine ausreichend effizienten Abscheidegrade festgestellt werden, wobei bei beiden Anlagen zum Teil höhere Cyanidkonzentrationen in der Reinluft als in der Rohluft gemessen wurden. In den Umlaufwässern beider Anlagen konnten jeweils 4 voneinander unterscheidbare cyanidtolerante bzw. cyanidverwertende Mikroorganismenspezies nachgewiesen werden.
Das Zusammenwachsen der Länder zur Europäischen Gemeinschaft bedingt die Festsetzung einheitlicher Regeln für alle Bereiche des Bauwesens. Aufgrund der bald in Kraft tretenden neuen Stahlbaunormung, welche die nationalen Bemessungsnormen am 31.03.2010 ablösen soll, werden in dieser Diplomarbeit Problemstellungen verschiedener Kategorien des Ingenieurhochbaus gegenübergestellt und durch detaillierte Berechnungen nach beiden Normen verglichen. Die dabei erarbeiteten Berechnungsabläufe können für weitere Nachweise nach Eurocode 3 als Grundlage dienen.
Ziel dieser Masterarbeit ist es zu überprüfen, ob die Umstellung eines mehrere Standorte umfassenden mittelständigen Unternehmens von mehreren klassischen TK-Anlagen auf eine VoIP-Lösung betriebswirtschaftlich sinnvoll ist und welche Risiken und Probleme damit einhergehen. Im Zusammenhang mit dieser Umstellung soll die Überführung der teilweise Peer-to-Peer-basierten und teilweise Client/Server-basierten dezentralen Standortnetzwerke in ein standortübergreifendes unternehmensweites Client/Server-basiertes Netzwerk betrachtet werden. Die dabei erarbeiteten Lösungen werden von der Geschäftsführung auch unter Kostengesichtspunkten betrachtet und kommen nur zur Umsetzung, wenn sich dadurch Einsparungen ergeben.
Ziel der Diplomarbeit besteht in der Implementation einer Schnittstelle nach IEC 61400-25 mit einer Remote Field Controller der Firma Phoenix Contact GmbH, der zur Steuerung von Windenergieanlagen verwendet werden kann. In Windparks organisierte Windenergieanlagen verschiedenster Hersteller erscheinen beim EVU, neben anderen verteilten Energieresourcen, als sog. virtuelle Kraftwerke. Ihr zunehmender Anteil am Energiemix macht es notwendig, Verhalten und Einflussmöglichkeiten denen konventioneller Kraftwerke gleichzusetzen. Die Erfüllung dieser Forderung macht die dafür erforderliche Anpassung der bisher ausschließlich verfügbaren proprietäre Schnittstellen verschiedener Anlagenhersteller besonders aufwendig. Die IEC 61400-25 unternimmt den Versuch, eine einheitliche Schnittstelle auf Basis eines objektorientierten Ansatzes vorzunehmen. Nach einem Überblick über diese Norm wird ein Implementationsweg unter Verwendung der hauseigenen Automatisierungslösung PCWORX aufgezeigt. Es wird ein Lösungsweg dargestellt und beschrieben, der alle Aspekte durch Transformation objektorientierter Gesichtspunkte nach IEC 61131 umfasst.
In der vorliegenden Arbeit wird die Konstruktion und Auslegung einer Prüfvorrichtung zum Einspannen von Rohrverbindungen für einen Dauerfestigkeitsprüfstand beschrieben. Hierbei wird im Rahmen des Konstruktionsprozesses auf die Durchführung eines Dauerfestigkeitsversuches eingegangen sowie der prinzipielle Aufbau der Prüfmaschine erläutert. Darüber hinaus wird die Probengestaltung der zu prüfenden Rohrverbindung vorgestellt und die daraus resultierenden Prüfkräfte, welche für die konstruktive Auslegung der Prüfvorrichtung unbedingt erforderlich sind, bestimmt.
Ziel der Arbeit ist es, eine alternative Ausführung von Kesselgerüstriegeln aus IQuerschnitten statisch sowie wirtschaftlich zu untersuchen. Das Vergleichsobjekt dazu ist das Kesselgerüst des Steinkohlekraftwerkes in Maasvlakte mit Riegeln aus Kastenquerschnitten. In der Vergangenheit wurden Kesselgerüstriegel in der Regel als Kastenquerschnitte ausgeführt. Auf die Frage ob sich Kesselgerüstriegel als I-Querschnitte eigenen, wurde zunächst eine statische Berechnung durchgeführt. Dabei waren Besonderheiten der Konstruktion zu berücksichtigen. Ob aufgrund eines geänderten Riegelquerschnittes ein Einfluss auf das Gesamtsystem Kesselgerüst besteht, konnte beurteilt werden. Im anschließenden Teil wurden wirtschaftliche Aspekte der Riegelfertigung untersucht und bewertet. Zum Schluss konnte auf die Frage nach der Brauchbarkeit einer Variante mit Riegeln aus I-Querschnitten eine Antwort abgeleitet werden
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Betrieb von Richtrohrmikrofonen mit Windschutzvorrichtungen. Dabei wird sowohl die Effektivität verschiedener handelsüblicher Windschutze beim Schutz der Mikrofonmembran vor störenden Windeinflüssen untersucht, als auch die Einflüsse der Windschutze auf den Frequenzgang und die<br /> Richtcharakteristik der Mikrofone.<br /> Um eine möglichst allgemeingültige Aussage zum Verhalten von Richtrohrmikrofonen bei der Verwendung mit Windschutzen treffen zu können, werden verschiedene auf dem Markt befindliche Richtrohrmikrofone unter möglichst identischen Bedingungen<br /> untersucht.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Überarbeitung einer von der Elektroniksystem- und Logistik GmbH (ESG) entwickelten Demonstrations- und Simulationsplattform f¨ur Fahrerassistenzsysteme mit der Bezeichnung MoPAC - Modular Platform for Automotive Applications. Ziel der Arbeit ist es, dieses System um zusätzliche Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten zu erweitern. Dazu wird die Hardwarearchitektur neu überdacht und durch notwendige Komponenten wie Sensoren und Messschaltungen ergänzt. Im Anschluss soll ein neues Softwarekonzept erarbeitet werden, um dieses daraufhin in eine neue Echtzeitumgebung zu integrieren
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Korrelation zwischen Messungen von der Straße, von einem Antriebsstrangprüfstand und einem Rollenprüfstand herzustellen. Angesichts der immer größer werdenden Zahl von Parametern in einem Getriebesteuergerät, die Einfluss auf den Gangwechsel haben, ist es notwendig die Kalibrationsarbeit durch Automatisierung zu verkürzen. Zu diesem Zweck wurde bestehendes Wissen der AVL List GmbH gebündelt und in einem neuen Verfahren, genannt ACTTM (Automated Calibration for Transmission), vereint. Um die Korrelation herzustellen wird zuerst eine Messprozedur definiert. Anhand dieses Verfahrens werden die nötigen Messdaten von den verschiedenen Umgebungen gewonnen. Die Auswertung beweist, dass dieses neue System auf einem Prüfstand vergleichbare Messdaten zu einer Straßenmessung liefert.
Vergleichende Untersuchung von stählernen Kesselgerüsten unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit
(2009)
Diese Diplomarbeit befasst sich mit Kesselgerüsten im Kraftwerksbau, mit dem Ziel durch eine Gegenüberstellung von verschiedenen Kesselgerüstausführungen und deren jeweiligen Besonderheiten eine Wertung von zu bevorzugenden Kesselgerüstausführungen vorzunehmen. Weitergehend werden Detaillösungen auf ein Referenzobjekt übertragen, um die daraus hervorgehenden Vergleichsgrößen hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit zu untersuchen und die daraus folgenden Ergebnisse zu formulieren.
Ziel der Bachelorarbeit ist die Untersuchung der Möglichkeit den Motor als tragendes Bauteil zu verwenden. Hierzu wird ein geeigneter Motor ausgewählt und überprüft, ob dieser als tragendes Bauteil verwendet werden kann. Zusätzlich wird eine Untersuchung zu Alternativen in der Kraftübertragung auf die Hinterachse geführt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Kapsel/ Abschirmung für die Einhausung der Regelventil - Baugruppe einer Dampfturbine rechnerisch auszulegen und zu konstruieren, die die akustischen und thermischen Anforderungen erfüllt. Unter der Berücksichtigung dieser Anforderungen und den Erkenntnissen einer vorausgegangen schalltechnischen Messung an der Musterturbine, für die eine Kapselung der Regelventil - Baugruppe vorgesehen ist, werden zunächst die einzelnen Entwurfsschritte dargestellt. Danach erfolgt die Beschreibung und Auswertung der schalltechnischen Voruntersuchung. Zum Schluss wird die Auswertung der akustischen und thermischen Untersuchungen der Regelventil-Baugruppe nach Montage der Kapsel an einer 50 MW Dampfturbine beschrieben.
Ziel der Arbeit ist es, einen Dünndrahtförderer soweit konstruktiv zu überarbeiten, dass der Förderer mit einer Jahresstückzahl von 5 Stück gefertigt werden kann. Die Hauptaufgabe des Förderers ist es einen Schweißdraht sicher zu fördern. Unter Berücksichtigung dieser Aussage werden zunächst die Betriebseigenschaften des Förderers untersucht. Aus diesen Untersuchungen wird eine Aufgabenliste erstellt, welche als Leitfaden dient.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Ultraschallinspektionseinheit für Pipeline-Untersuchungen speziell zur Wandstärken- und Geometriebestimmung zu entwickeln. Dafür werden verschiedene Betrachtungen zur Gestaltung des Fahrzeugs unter Berücksichtigung spezieller Anforderungen und Kriterien untersucht und anschließend bewertet. Aus den gewonnenen Ergebnissen wird ein Lösungskonzept als konstruktiver Grobentwurf der Inspektionseinheit erstellt. Die Modellierung und Simulation wird mit Hilfe der 3D-CAD Software Solid Edge V21 durchgeführt.
Ziel der Diplomarbeit ist es eine Spiralwindemaschine neu zu konzipieren. Dabei sind eine Analyse der vorhandenen Produktionstechnik und die Prüfung der Wirtschaftlichkeit möglicher Varianten von fundamentaler Bedeutung. Es soll geklärt werden, welche Funktionen eine Spiralwindemaschine erfüllen muss. Im Rahmen dieser Betrachtung werden Optimierungsmöglichkeiten gesucht, um die Kosten zu senken, bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität. Alle Erkenntnisse sind in einem Lastenheft dokumentiert. Für ein Unternehmen ist der wirtschaftliche Aspekt von immenser Bedeutung. Dazu ist im Rahmen einer wirtschaftlichen Analyse ein Variantenvergleich mit Analyse der Kosten, vorzunehmen. Anhand der Analyseergebnisse wird eine Entscheidung zur Form einer Baureihe von Spiralwindemaschinen bezüglich der zu konstruierenden Variante getroffen, die insbesondere den Zusammenhang von Wirtschaftlichkeit und moderner Technologie und deren Möglichkeiten berücksichtigt..
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Einführung und Verbreitung von HDTV in Deutschland. Ziel der Arbeit ist es, zu analysieren ob HDTV in Deutschland eine Zukunft hat. Auf dem Weg dahin werden zunächst die technischen Grundlagen und Voraussetzungen für die HDTV-Übertragung erläutert. Daraufhin beschäftigt sich die Arbeit mit dem geschichtlichen Hintergrund der Einführung von HDTV allgemein und dessen Einführungsphasen bei den öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern in Deutschland. Außerdem werden Unterschiede zu der HDTV-Übertragung im internationalen Vergleich am Beispiel der USA und Japans aufgezeigt. Des Weiteren wird das Konsumentenverhalten in Bezug auf HDTV beleuchtet und ein abschließend ein Zukunftsprognose zum Thema gewagt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine praxistaugliche automatisierte Montagestation zum Aufziehen von Zugfederkontakten auf Kontaktschienen zu entwickeln und zu konstruieren. Auf Grund des Ausbaus der Stückzahlen, einer effizienteren Montage und der Vermeidung subjektiver Fehler ist es nötig, die bestehenden, manuellen Prozesse zu automatisieren. Dazu werden die derzeitigen Abläufe analysiert und mögliche Verfahren zur maschinellen Montage abgeleitet und gegenübergestellt. Die Neukonstruktion eines Montageautomaten für diese Anwendung bildet den Abschluss dieser Arbeit.
Ziel der Diplomarbeit ist es eine aktuelle Übersicht über die Karosseriewerkstoffe sowie deren Einsatzgebiete und Eigenschaftsprofile zu geben. Behandelt werden metallische wie auch nichtmetallische Werkstoffe. Im ersten Teil der Arbeit wird die Theorie der Werkstoffe beleuchtet, im zweiten Teil werden deren Einsatzgebiete aufgezeigt. Im dritten und letzten Teil erfolgt eine Zusammenstellung der Werkstoffe in tabellarischer Form, in der die Werkstoffe anhand von signifikanten Eigenschaftsprofilen mit einander verglichen werden.
Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, wie eine klassische Telefoninfrastruktur durch eine VoIP-Telefoninfrastruktur (VoIP - Voice over Internet Protocol) im Bereich der Bergbahn AG Kitzbühel abgelöst wurde. Es werden die Planung, die Methodik, die Installation und die Teilintegration der einzelnen Anlagen besprochen. Auf theoretische Grundlagen wird weitgehend verzichtet, da es dafür umfas-sende Literatur gibt. Der Autor will in dieser Arbeit mehr auf die Planungs- und Umsetzungsaspekte eingehen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, fünf Varianten industriell genutzte zweischiffige Stahlhallen mit drei verschiedenen Stützweiten sowohl nach DIN 18800 als auch nach Eurocode 3 zu untersuchen. Dabei werden die Varianten aus statischer Sicht bewertet. Das am besten eingestufte statische System wird anhand der Ergebnisse beider Normen verglichen und, bezogen auf gewählte Kriterien, beurteilt.
Lichtbogenschweißverfahren, wie das MSG-Schweißen, sind in der Schweißfertigung in der Industrie sehr weit verbreitet. Allerdings werden in einigen Anwendungsfällen die Verfahrensgrenzen in Bezug auf die erreichbare Schweißgeschwindigkeit und die Prozessstabilität erreicht. Zudem kann der Lichtbogen beim konventionellen MSGSchweißen nur sehr eingeschränkt lokal gesteuert werden, was beispielsweise zum Ausgleich von Fehlpositionierungen, Spaltänderungen oder Schwankungen der Nahtvorbereitung notwendig sein kann. Ziel der Arbeit ist es, Beeinflussungen des MSG-Prozesses durch einen Laserprozess zu untersuchen. Hierzu soll der Lichtbogen des MSG-Schweißprozesses durch einen integrierten Laserstrahl mit geringer Strahlleistung stabilisiert und geführt werden. Betrachtet werden die zwei folgenden Werkstoffgruppen: - verzinktes Stahlblech (Karosseriebau), - Baustahl und ferritischer Chromstahl (Schienenfahrzeugbau). Anhand der Analyse der Lichtbogen Physikalischen Grundlagen sind Ansatzpunkte für eine effektive Interaktion zwischen Lichtbogen und Laserstrahl zu erarbeiten. In den experimentellen Untersuchungen sind die relevanten Prozessparameter systematisch zu variieren und die entsprechenden Reaktionen im Schweißprozessverhalten über die Auswertung der Lichtbogenmessgrößen (I- und U-Verlauf) und durch Hochgeschwindigkeits-Kameraaufnahmen zu analysieren. Die Schweißnahtqualität ist visuell zu begutachten und anhand von Querschliffen zu bewerten.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer neuen Möglichkeit der Fernsehübertragung über die Internetleitung. Ziel der Arbeit ist es, in den Bereichen Technik, Kundenanzahl und Inhalt über Entwicklungen in der Vergangenheit zu berichten, den neuesten Stand aufzuzeigen und eine Prognose für die Zukunft zu stellen. Mit Hilfe von Informationen der Dienstleister und Marktforschungsfirmen wird in der Bachelorarbeit das IPTV und seine Eigenschaften definiert und eine Platzierung im Medienwettbewerb zugeteilt. Des weiteren werden Möglichkeiten und Projekte vorgestellt, die dem IPTV eine Etablierung ermöglichen sollen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst kurz auf den Synchronisationsprozess von Teilnehmern eines lokalen Netzwerkes eingegangen, wie er im IEEE 1588 Standard beschrieben steht. Außerdem wird kurz auf den Aufbau von Ethernetpaketen im Allgemeinen und PTP-Paketen im Besonderen eingegangen. Es werden Methoden analysiert, welche das Messen von Empfangs- und Sendezeit von Ethernetpaketen ermöglichen. Nach Auswahl einer dieser Methoden, wird ein Konzept und deren Realisierung in einer programmierbaren Hardware erl¨autert. Abschließend findet eine Leistungsbewertung der gewählten Methode anhand von Laufzeitmessungen statt.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Test von möglichen Camcordern für die Videojournalisten von center.tv Düsseldorf. Getestet wurden drei Kameras die alle mit neuen bandlosen Technologien arbeiten. Im Test stand vor allem die Bedienbarkeit, im Hinblick auf die speziellen Anforderungen von Videojournalisten, im Vordergrund. Die Arbeit gibt außerdem einen Überblick über aktuelle bandlose Aufzeichnungsformate und deren Vor- und Nachteile
In dieser Diplomarbeit werden der Aufbau und die Wirkungsweise der Hydraulik von Heizungsanlagen betrachtet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Schaltung der Wärmeerzeuger im Erzeugerkreises dieser Anlagen, insbesondere bei Mehrkesselanlagen. Anhand eines Praxisbeispiels sollen die möglichen Lösungsansätze für derartige Probleme aufgezeigt werden
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Wichtigkeit der Sicherheitsvorkehrungen im Sprengwesen im Rahmen der Freiwilligen Feuerwehr sowie den sorgsamen Umgang mit Sprengmitteln hervorzuheben. Grundvoraussetzung ist die praxisgerechte Ausbildung auf diesem Gebiet, wobei alle notwendigen Gesetze und Vorschriften erlernt werden müssen. Diese Bachelorarbeit soll zeigen, wie sorgfältig der jeweilige Sprengbefugte mit dieser Thematik umgehen muss mit der obersten Priorität der Gefahrenverhütung. Bereits kleinste Fehler können sich fatal auf Mensch und Umwelt auswirken. Durch die Fülle an Gesetzen und Verordnungen ist es oft schwierig, den Überblick zu bewahren. Mit dieser Arbeit soll ein Leitfaden für Sprenggehilfen, speziell für die Sprenggruppe 1 (Bezirk Amstetten) entstehen, um ihnen einen leichteren Einstieg in die Thematik zu ermöglichen. Ebenso soll er als Nachschlagewerk für sicherheitsrelevante Angelegenheiten dienen, da alle wesentlichen Inhalte in einem Gesamtwerk zusammengefasst sind. Die genauen technischen Erläuterungen der möglichen Sprengverfahren und Berechnungen werden in dieser Arbeit nicht behandelt.
Der Einsatz von Aluminiumtragelementen nimmt in der heutigen Zeit ein großes Spektrum im Metallbau ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick von Seiten der Metallurgie bis zur Herstellung zu geben. Durch die Einführung des Eurocod 9 findet eine Veränderung hinsichtlich der Bemessung von Tragwerken aus dem Werkstoff Aluminium und dessen Legierungen statt. Es wird hier an Hand von Beispielen die Einteilung der einzelnen gewählten Querschnitten in den jeweiligen Klassen vorgenomen und durch eine Gegenüberstellung der Querschnitte aus einer anderen Legierung vergliechen. Dabei soll gezeigt werden, wie sich das Tragverhalten in Abhänigigkeit von der Stützweite verändert bzw wie sie sich zueinander verhalten. Dabei wurden mehrere Ausführungsvarianten untersucht.
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch messtechnische Untersuchungen im Nahbereich der verschiedenen Teilschallquellen von Blockheizkraftwerken (BHKWs), Aussagen über jeweilige tieffrequente Geräuschemissionen zu treffen. Um die tieffrequenten Geräuschemissionen zu minimieren sollen Vorschläge für den zu realisierenden technischen Schallschutz an diesen Quellen getroffen werden. Auf Grundlage dieser Vorschläge sollen dann spezifische Nebenbestimmungen des tieffrequenten Lärmschutzes für das bauund immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren für BHKWs abgeleitet werden. Weiterhin sollen aus den Ergebnissen der durchgeführten Messungen geeignete Messverfahren erarbeitet werden, um die von den Genehmigungsbehörden geforderten Inbetriebnahmemessungen an BHKWs korrekt durchzuführen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Schleppliftrampenkonstruktion zu konzipieren. Angesichts der wirtschaftlichen Bedingungen besonders bei Rampen- und Brückenkonstruktionen haben nur jene eine Chance, die sich wirtschaftlich und kostengünstig fertigen lassen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache werden zunächst die statischen Anforderungen gewonnen und die verschiedenen Ausführungsvarianten verglichen. Die kostengünstigste Variante wird im weiteren verfolgt und genauer untersucht. Aus den daraus resultierenden Erkenntnissen ergibt sich ein Übersichtsplan, welcher die Ausführung und Montage der Schleppliftrampekonstruktion zeigt. Zum Schluss erfolgt eine Analyse möglicher Gefährdungsbilder für Liftbenützer sowie für die Rampen- bzw. Brückenkonstruktion und die Erarbeitung sinnvoller Sicherheitseinrichtungen, welche bei Betätigung die Schleppliftanlage automatisch stillsetzen.
Die vorliegende Arbeit besch¨aftigt sich mit der Interpretierung von Merkmaldateien nach DIN V 4001 und der Speicherung der Daten in einem leistungsf¨ahigeren Format. Dieses Format ist zu evaluieren und dessen Wahl zu begr¨unden. Weiterhin wird gepr¨uft, ob das Konvertieren der Merkmaldateien m¨oglich ist und ein Weg zur Konvertierung aufgezeigt. Die besondere Schwierigkeit besteht darin, dass in den Merkmaldaten Algorithmen in der Programmiersprache FORTRAN77 eingepflegt sind. Es wird ein Weg auf Basis von ANTLR, einem Framework, das u.a. auf die U¨ bersetzung strukturierter Daten spezialisiert ist, entwickelt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Reduzierung der Leerlaufverluste von Asynchronmaschinen mittels Spannungsabsenkung. Es werden theoretische Vorüberle-gungen zu den elektrischen und mechanischen Grenzen der Spannungsabsenkung ge-troffen sowie eine allgemeine Berechnungsgrundlage zur überschlägigen Bestimmung des Einsparpotentials hergeleitet. Weiterhin werden Varianten zur Erfassung des Mo-torverhaltens erläutert und diskutiert. Das elektrische Motorverhalten wird messtech-nisch erfasst. Aus den Messergebnissen werden Kennlinienfelder erzeugt, die zur Ers-tellung eines Regelungskonzeptes in Form eines Zustandsübergangsautomaten dienen. Anschließend wird die Regelung getestet, wodurch das dynamische Verhalten des Motors erfasst wird. Abschließend wird die Regelung bewertet und die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf noch ausstehende Untersuchungen gegeben.
Das Ziel der Bachelorarbeit ist, eine Verspannungseinrichtung zu konstruieren und in einen Brennstoffzellenteststand zu integrieren. Anhand von wirtschaftlichen, konstruktiven und technologischen Kriterien soll eine geeignete Verspannungsmethode ausgewählt werden. Die zu realisierende Verspannungsanlage wird genutzt, um eine Hochtemperaturbrennstoffzelle der Art SOFC, die sich in einem Ofen (Hotbox) befindet, zu pressen. Die erforderliche Funktionsfähigkeit der Spanneinrichtung muss hergestellt und geprüft werden.
Ziel der Diplomarbeit ist die raumakustische Konzeption eines Stereo-Audio-Mischplatzes unter Nutzung der gegebenen Räumlichkeiten. Dabei soll durch die Umsetzung des Early-Sound-Scattering-Konzepts eine vom Raum unbeeinflusste, einschätzbare Abhörsituation erreicht werden. Bei Planung und Umsetzung soll jeglichen, die Abhörsituation im Raum negativ beeinflussenden Aspekten, Rechnung getragen werden. Hierzu wird zunächst in Planungsschritten den akustischen Effekten eine theoretische Lösung und deren praktische Umsetzung gegenübergestellt. Die Dimensionierung der akustisch wirksamen Elemente erfolgt durch eine rechnergestützte Raumakustiksimulation. Abseits aller technischen Aspekte werden einige Gedanken zur ästhetischen Umsetzung, der technischen Notwendigkeiten dargelegt. Zum Schluss erfolgt die messtechnische Untersuchung der akustischen Situation im real existierenden, gemäß den Planungen umgesetzten Raum.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Hubwinde, die für den Theatereinsatz vorgesehen ist, mittels FEM zu untersuchen. Der Einsatz von Hubwinden in der Theatertechnik erfordert große Sicherheiten der einzelnen Bauteile. Weiterhin soll die Winde transportabel sein, da verschiedene Einsatzorte denkbar sind. Dabei spielt auch das Gewicht eine entscheidende Rolle. Zuerst werden Spannungs- und Verformungsanalysen der wesentlichen Bauteile vorgenommen. Im Anschluss werden Untersuchungen zur Optimierung von Bauteilen durchgeführt. Zum Schluss erfolgt die Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Möglichkeiten zur Leistungssteigerung durch eine Reduzierung des eingeschränkten Betriebes einer Windenergieanlage mittels Schallimmissionsprognose aufzuzeigen. Dabei soll sowohl der Einfluss der tatsächlichen Windrichtung und -geschwindigkeit als auch der Richtcharakteristik untersucht werden. Die Ergebnisse werden mit der gesetzlich festgelegten Auslegung für die Mitwind-Situation verglichen. Des Weiteren soll anhand einer Schallemissionskontingentierung, die Aufteilung der Leistungsreduzierung auf mehrere Betreiber innerhalb eines Windparks untersucht und die Möglichkeit zur Leistungssteigerung der Windenergieanlagen aufgezeigt werden.
Kfz-Universalgateway
(2009)
Ziel der Diplomarbeit ist es, ist es frei zu programmierendes Universalgateway sowie Diagnoseinstrument für den Webasto-Bus, CAN sowie LIN-Daten zu spezifizieren und auf Basis eines Evaluation Board der Firma NEC zu implementieren. Mit Hilfe dieses Universal-Gateways sollen innerhalb der Prototypenentwicklung (für frühe Funktionsmuster) das Erarbeiten und Testen neuer Algorithmen erleichtert und die Anbindung neuer Heizsysteme an Konzeptfahrzeuge der Fahrzeughersteller realisiert werden können. Diese Diplomarbeit bildet die Basis für die spätere Hardwareauslegung sowie für die Erstellung der Serien-Software. Im ersten Teil der Arbeit werden dazu die Grundlagen für die Entwicklung eingebetter System in Kraftfahrzeugen kurz erläutert. Im Anschluss folgt die Anforderungsanalyse, Spezifikation, Implementierung der Softwaremodule sowie deren Qualifizierung.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen genauen Überblick über die aktuellen Antriebsarten und vor allem, über die zukünftigen alternativen Antriebsarten zu geben. Die Daimler AG verfolgt derzeit zwei verschiedene alternative Antriebskonzepte und legt sich dabei vorerst nicht auf ein Konzept fest. Das Ergebnis dieser Arbeit stellt eine Empfehlung an die Daimler AG, und in weiterer Folge auch an andere Automobilhersteller, dar. In dieser wird dargestellt welches alternative Antriebskonzept sich am ehesten am Markt durchsetzen wird – oder kommt am Ende doch alles ganz anders?
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf einer Software-komponente, mit der Normteile für ein Teileverwaltungssystem erzeugt und geprüft werden können. Aufbauend auf ein spezielles Speicherformat für Normdaten soll damit eine vorhandene Komponente der Software abgelöst werden. Es wird die Arbeitsweise der vorhandenen Komponente untersucht und durch eine neue, prototypischen Implementierung nachgebildet. Das Augenmerk liegt dabei auf der Verbesserung der Leistungsfähigkeit, sowie der Erweiterung der bisherigen Funktionalität. Weiterhin soll aufgezeigt werden, ob und wie mit dem Speicherformat der Normdaten weitere neue Funktionen in das Programm integriert werden können.
Das Ziel der Diplomarbeit ist der Aufbau eines digitalen Phasenkomparators, der für ein optisches Modulsystem benötigt wird. Als Ausgangspunkt dient ein D-Flip-Flop zur Phasendetektion, das für weitere Modifikationen zur Verfügung steht. Des Weiteren wird die Fertigung und Konstruktion der Leiterplatte beschrieben, die mit dem Eagle Layout Editor entworfen wurde. Anschließend werden mittels Visual Basic und AVR-Studio-4 die geeigneten Programme für die Auswertung der Phaseninformation implementiert. Zum Schluss folgen einige Resultate und eine Zusammenfassung der erreichten Ergebnisse.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den neuen nativen Transformationsmöglichkeiten des Flash Players in der Version 10. Zunächst wird ein näherer Blick auf die Geschichte der Technologie Flash und im Besonderen auf dessen Scriptsprache ActionScript geworfen. Im Anschluss werden die konkreten Untersuchungsbeispiele vorgestellt und die Unter-suchungsmethoden erläutert. Auf Grundlage der erhobenen Daten erfolgt am Ende ein qualifiziertes Fazit.
Ziel der Diplomarbeit ist es, sich mit dem Aufbau und Funktionsweise der Hochgeschwindigkeitskamera HSFC-pro vertraut zumachen und diese im Einsatz zu erproben. Ein Hauptproblem bei kurzzeitaufgelösten Visualisierung besteht in der Synchronisation zwischen Kamera und dem zu untersuchenden Prozess. In der Arbeit wurden zwei Lösungsmöglichkeiten besprochen und praktisch bei der Beobachtung laserinduzierter Prozesse angewandt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, mit Hilfe des 3D-CAD Programms Solid Works eine Kinematiksimulation eines Formelrennwagens durchzuführen. Dies wird in diesem Fall am aktuellen Rennwagen des Motorsportteams der Hochschule Mittweida (FH), dem Technikum Mittweida Motorsport, vollzogen.Zunächst werden die kinematischen Zusammenhänge mit Solid Works beschrieben. Diese werden dann in das aktuelle CAD-Modell des Formelrennwagens übertragen und anschließend wird das Modell mit einigen Bewegungen getestet. Abschließend wird geprüft, ob es eine Möglichkeit gibt, das Modell in eine Virtual-Reality – Umgebung zu exportieren.
Im Rahmen der Diplomarbeit soll ein Laminationsverfahren für das Fraunhofer IPMS Dresden entwickelt werden, um Folien auf den bestehenden OLEDs auftragen zu können. Ferner sollen die Möglichkeiten der Nutzung des Laminationsverfahrens zur Herstellung flexibler OLEDs zum Beispiel durch das Auflaminieren einer flexiblen Folienverkapselung betrachtet werden. Aus den Ergebnissen der Arbeit sollen die Anschaffung einer entsprechenden Fertigungsvorrichtung empfohlen und deren Aufbau und Einrichtung, sofern möglich, begleitet werden.
Ziel dieser Arbeit ist es einen Antriebsstrang für ein Formula Student Rennwagen zu konstruieren der mittels einer Zentralen Hinterradbremse abgebremst werden soll. Zu diesem Zweck und als Grundlage dieser Arbeit wurde die dazu nötige Bremsanlage Dimensioniert. Im Anschluss wurde der Stand der Technik erarbeitet. Woraufhin eine Optimierungsidee entstand die dargstellt wird. Anschließend wird auf die Schritte des Konstruktionsprozesses des Antriebsstranges einschließlich der benötigten Berechnungen näher eingegangen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Realisierungsmöglichkeiten eines digitalen Direktempfängers für die Anwendung in der Mobilfunktechnik zu untersuchen. Dazu werden zunächst Möglichkeiten zur einfachen Realisierung der Basisbandkonversion und der Abtastratenreduktion vorgestellt. Hierbei wird speziell auf Verfahren eingegangen, die für die Verarbeitung der aus der Direktabtastung resultierenden hohen Abtastraten geeignet sind. Danach werden zwei Möglichkeiten für die Realisierung eines digitalen Direktempfängers vorgestellt, im Modell aufgebaut und anhand von Simulationen auf ihre Funktionalität und Eigenschaften untersucht
Ziel der Diplomarbeit ist es, für die Untersuchung der Eignung von Blockheizkraftwerken zur Reinigung von Abluft über die Motorverbrennungsluft einen geeigneten Versuchsplan zu erstellen. Zum Erläuterung des theoretischen Hintergrundes, werden im Vorfeld die Verfahren zur Reinigung von Abgasen näher dargestellt. Zur Erarbeitung des geeigneten Versuchsplanes werden verschiedene Methoden der statistischen Versuchsplanung beleuchtet und in einen Zusammenhang zu den speziellen Anforderungen gesetzt. Darü-ber hinaus werden in einem Abschnitt der Arbeit verschiedene Verfahren zur Absaugung von Hallen vorgestellt, um Hinweise für eine spätere Umsetzung des hier vorgestellten Verfahrens zu geben.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, anhand von zwei Schwerpunktthemen für Kraftstoffspeichersysteme in PKWs einen Überblick über Auswirkungen, sowie erforderliche Maßnahmen zu geben. Als erster Schwerpunkt werden Verdunstungsemissionen behandelt, welche durch steigende Anforderungen aus Gesetzgebung und Vorschriften eine Herausforderung darstellen. Als zweiter Schwerpunkt werden biologische Kraftstoffe beleuchtet, welche durch ansteigende Verbreitung am Markt zunehmend an Wichtigkeit gewinnen. In beiden Fällen erklärt die Diplomarbeit jeweils im ersten Schritt allgemeine Hintergründe und Begrifflichkeiten, gibt einen Überblick über aktuelle Anforderungen sowie solche, die durch Neuerungen entstehen werden und informiert weiters über technische Lösungsmöglichkeiten, sowie Auswirkungen auf die Entwicklungserprobung von Kraftstoffsystemen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das vorhandene Clean Factory – Konzept des Motorenwerkes Chemnitz durch die Erarbeitung einer Strategie für die Quali-tätssicherung aller Sekundärprozesse zu verbessern. Das vorhandene Konzept soll untersucht und hinsichtlich der Wechselwirkung auf bestehende Manage-mentsysteme analysiert werden. Mithilfe der Analyse sollen Probleme erkannt und Maßnahmen zur Verbesserung abgeleitet werden. Alle bestehenden Pro-zesse sollen aufbereitet werden um diese in einem Leitfaden abbilden zu kön-nen. Dieser Leitfaden soll als Regelwerk für Clean Factory dienen und dazu beitragen, die Qualität von Clean Factory permanent zu verbessern
Das Ziel der Diplomarbeit besteht in der Untersuchung und im Vergleich bestehender Vorbauschnäbel.Das Ergebnis soll ein variabler Vorbauschnabel sein, welcher die statischen, konstruktiven und wirtschaftlichen Lösungen schon verwendeter Vorbauschnäbel aufgreift und eine Weiterentwicklung darstellt. Die Wiederverwendbarkeit und der mehrfache Einsatz während der Realisierung verschiedener Projekte unter variablen Randbedingungen stellen das Hauptaugenmerk der Untersuchungen, Vergleiche und der ergebnisorientierten Betrachtung dar.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Überblick der vorwiegend im Metallbau und in der Kfz-Branche eingesetzten Aluminiumwerkstoffe zu schaffen. Im theoretischen Teil wird auf die Einteilung, die Bezeichnung, die Wärmebehandlung, die Eigenschaften und das Verhalten beim Schweißen eingegangen. Im Anschluss finden Untersuchungen an ausgewählten Aluminiumwerkstoffen bezüglich ihres Härte-, Festigkeits- und Verformungsverhaltens im ungeschweißten und geschweißten Zustand statt. Die Auswahl beschränkt sich auf das Reinaluminium Al99,5/H14 und Al99,5/O1, sowie die Legierungen AlMg3, AlMgSi/T66, AlMgSi/T4, AlSi1MgMn/T651 und AlSi1MgMn/T4. Die Untersuchung dieser Werkstoffe beinnhaltet eine Werkstoffanalyse, WIG- Schweißen mit zwei ausgewählten Stromstärken, diversen Härtemessungen, mehrere Zugversuche und die Anfertigung von Gefügeschliffbildern. Für die erfolgreiche Durchführung dieser Arbeitsschritte sind vorab aufwendige Präparationen der zu untersuchenden Proben notwendig. Mit den Ergebnissen der genannten Prüfverfahren lassen anschließend genauere Aussagen über die Eigenschaften bzw. igenschaftsänderungen beim Schweißen getroffen werden. Dabei erfolgt zum einen die Untersuchung der Einflüsse der chemischen Zusammensetzung und des Werkstoffzustandes auf die Härte-, Festigkeits- und Verformungseigenschaften, sowie die Gefügeveränderungen. Zum anderen wird der Einfluss der Kaltauslagerungszeiten bei den aushärtbaren Legierungen auf die Härteeigenschaften sowie der Einfluss der Streckenenergie beim Schweißen auf die Härte-, Festigkeits- und Verformungseigenschaften aufgezeigt. Abschließend erfolgt ein Vergleich dieser Ergebnisse mit den Bemessungsregeln für Aluminiumbauten nach Eurocode 9.
Die Feststellbremse im Fahrzeug ist eine unverzichtbare Einrichtung. Die Funktionstüchtigkeit dieser, meist als Handhebel ausgelegten Bremse muss von Beginn an gewährleistet sein. Dazu ist eine Einstellung der Bremse bereits an der Bandfertigung in der Automobilindustrie unumgänglich. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung einer Einstellvariante, bei der ein kabelloses Bremsenprüfgerät zur Kraftaufbringung und Messung genutzt werden soll. Zunächst werden die bestehenden Möglichkeiten der Handbremseinstellung erläutert. Im Anschluss wird die Idee der neuen Lösung vorgestellt, daher wird auch das kabellose Bremsenprüfgerät vorgestellt. Die Entwicklung der Baugruppe zur Umsetzung der Lösungsvariante nimmt den Hauptteil der Arbeit in Anspruch, von der Findung einer Lösung bis hin zur konkreten Ausarbeitung und Beschreibung der Konstruktion. Des Weiteren erfolgen Betrachtungen sowie Berechnungen über die wirkenden Kräfte und Wege.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die statische Berechnung (Tragwerksplanung) und die konstruktive Ausführung eines Traggerüstes für eine Bandförderbrücke. Die Stahlfachwerkkonstruktion ist das tragende Element dieser Bandförderanlage und dient zur Aufnahme der Transporteinrichtungen, sowie zu Reparatur- und Wartungsarbeiten. Im Rahmen der Diplomarbeit werden die Bauteile des Tragwerks ausgewählt und statisch nachgewiesen. Den Berechnungen liegen hauptsächlich aktuelle Normen zugrunde, in Ausnahmefällen wird auf ältere Ansätze zurückgegriffen. Anschließend an die Tragwerksplanung wird eine Übersichtszeichnung mit allen wichtigen konstruktiven Details angefertigt.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war die Entwicklung einer Elektronik zur Ansteuerung und Auswertung von Sensoren in Brückenausführung für die Firma GEMAC. Die entsprechende Elektronik sollte sowohl für Gleich- (DC-) als auch für Wechselspannungsmessbrücken (AC-) entweder in Voll- oder in Halbbrücken-ausführung einsetzbar sein. Im theoretischen Teil der Diplomarbeit werden als erstes verschiedene Funktionsweisen von Sensoren in Brückenausführung näher erläutert. Dabei werden sowohl DC- als auch AC-Messbrücken behandelt. Darauf folgt die Auswertung einer Recherche bezüglich induktiver Messtaster, die zur Gruppe der AC-Messbrücken gehören. Im Rahmen dieser Auswertung wurde eine Übersicht zu den technischen Parametern von Induktivtastern verschiedener Hersteller erstellt. Im weiteren Verlauf werden zwei Auswerteverfahren für diese Form der Messbrücke vorgestellt und miteinander verglichen, wobei das Verfahren der Amplitudenabtastung im Rahmen der Diplomarbeit neu entwickelt wurde. Der theoretische Teil schließt mit einem Vergleich von vier möglichen Prinzipien zur Signalerzeugung für AC-Messbrücken ab. Der praktische Teil beinhaltet die Dokumentation der Entwicklung eines Testgerätes. Zum Einstieg wird das Konzept vorgestellt, das als Grundlage für die Entwicklung diente. Darauf aufbauend folgt die genauere Betrachtung der Funktionen der einzelnen Schaltungsblöcke. Im Anschluss wird auf die Programmierung des μ-Controllers eingegangen, welcher zur Steuerung und Messwertermittlung eingesetzt wird. Anschließend folgt eine Beschreibung, wie die Inbetriebnahme des entwickelten Testgerätes verlief und welche Ergebnisse erreicht wurden. Das 5. Kapitel enthält schließlich Lösungsansätze zur automatischen Sensorerkennung, zur Messfehlerkorrektur und für die Kalibrierung von Sensoren. Abschließend wird im letzten Kapitel die Entwicklung noch einmal zusammengefasst, ausgewertet und ein Ausblick über mögliche Weiterentwicklungen gegeben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Maschinenteile des Drahtablaufes zu optimieren. Um in der Branche gegenüber dem Wettbewerb bestehen zu können, ist es unumgänglich immer mehr auf spezifische Kundenanforderungen einzugehen. Die daraus resultierenden vielschichtigen Kundenwünsche erfordern unterschiedliche Maschinenspezifikationen. Um dies bei Drahtabläufen realisieren zu können, ist es von Vorteil, Baugruppen optimal zu konstruieren und einen unkomplizierten modularen Aufbau zu entwickeln. Unter Berücksichtigung dieses Sachverhaltes werden zuerst die Hauptbestandteile eines Drahtablaufes betrachtet und dargestellt. Bei der anschließenden Variantenbewertung wird die vielversprechendste Konstruktion selektiert. Ihre nachfolgende Optimierung wird im Abschnitt Konstruktionsverbesserungen betrachtet. Den Abschluss bildet die Darstellung eines modularen Aufbaues, um die Anpassbarkeit des Drahtablaufes anhand der Kundenwünsche zu simplifizieren.
Ziel der Bachelorarbeit ist die Auswahl eines Vorbehandlungssystems für die Rückgläser von Photovoltaik-Modulen. Schwerpunkt der Betrachtungen liegt auf einer klebgerechten Vorbehandlung der Flächen. Hierfür wird insbesonders darauf geachtet, dass die Vorbehandlung das Kriterium der Automatisierbarkeit erfüllt. In der Arbeit werden zunächst die theoretischen Grundlagen zum Kleben geschaffen. Anschließen erfolgt die Auswahl der entsprechenden Vorbehandlung. Grundlage sind dabei angestellte Überlegungen und Belastungstests. Die Behandlung der benötigten Proben erfolgte in Zusammenarbeit mit den Firmen Plasmatreat und Arcotec. Sich anschließende Alterungstests und Schältests wurden bei der Firma 3Mdeutschland realisiert. Randwinkelmessungen wurden an der Hochschule Mittweida (FH) und Tests mit Prüftinte bei der Firma Sunfilm durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit analysiert den Konstruktionsablauf in der Firma Peters Engineering GmbH. Ausgangspunkt ist die Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen. Darauf aufbauend erfolgt die Erfassung und Erläuterung des Ist- Zustandes wie er bei Peters vorzufinden ist. Danach werden die im Unternehmen befindlichen Arbeitssysteme erfasst, klassifiziert und bewertet. Aus den Analyseergebnissen können unter Berücksichtigung des Qualitätsmanagements Vorschläge zur Verbesserung und Optimierung der Konstruktionszeichnungen abgeleitet werden. Diese berücksichtigen insbesondere die Beschreibung, Darstellung und Umsetzung in der 3D-CAD-Software, sowie Prozessbeschreibung, Konstruktions-FMEA und Arbeiten nach dem Poka-Yoke-Prinzip. Zum Schluss erfolgt die Beschreibung für eine Auswahl zur Einführung eines Produktdatenmanagment-Systems im Untersuchungsbetrieb.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Prototypen eines Dünndrahtför-derers, der zum Laserschweißen mit Draht als Zusatzmaterial eingesetzt werden soll. Der Drahtförderer ist in der Lage besonders kleine Drähte im Durchmesserbereich von 0,2 bis 0,5 mm zu fördern. Es sollen Untersuchungendurchgeführt werden, wobei die Schwerpunkte auf dem Laserauftrag- und Verbindungsschweißen liegen. Dabei sollen Musterteile bearbeitet werden und Parameter und Einstellungen gefunden werden, welche optimale Bearbeitungsergebnisse liefern. Der Drahtförderer hat drei mechanisch bewegliche Achsen. Diese ermöglichen es, dass eine eingesetzte Bildverarbeitung korrigierend in den Schweißprozess eingreift. Zusätzlich kann die Bildverarbeitung automatisch ein Einrichten der Bearbeitungsmaschine samt Drahtförderer im Vorfeld der Schweißung bewirken. Es wird beabsichtigt Regel- und Steuerstrategien aufzustellen, welche zur Erkennung und Korrektur von Fehlern dienen. Es sollen Fehler in der Positionierung als auch in der Geometrie der zu bearbei-tenden Teile betrachtet werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem neuen Verfahren des elektrochemischen Abwälzabtragens (ECA). Ziel ist es, mittels dieses Verfahrens rotationssymmetrische Werkstücke, aus harten oder hochfesten Werkstoffen, mit rotierenden Elektroden zu strukturieren. Zunächst wird der bestehende Versuchsstand in Betrieb genommen. Dabeiwerden Abläufe für die SPS programmiert, Parameter für Schrittmotoren und Servomotoren untersucht und angepasst sowie Bedienoberflächen erstellt. Anschließend erfolgt die technologische Erprobung des Versuchsstandes. Schwerpunkte hierbei stellen die Realisierbarkeit einer ausreichenden Spülung, sowie das Gewährleisten eines optimalen Arbeitsspaltes dar. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und es werden Hinweise sowie Schwerpunkte zur weiteren Versuchsführung aufgestellt.
Die Firma HEOS Energy GmbH beabsichtigt zu ihrer schon vorhandenen vertikalen Windenergieanlage einen zweiachsig nachführbaren Solar-Tracker zu entwickeln. Dieser soll in einem autarken Solar- Windenergiesystem als Insellösung fungieren. Wegen des geplanten weltweiten Einsatzes des Systems müssen in der Entwicklung spezifische Standortbedingungen berücksichtigt werden, deshalb muss die Anlage in etwa 360° drehbar sein und nahezu senkrecht aufgestellt werden können. Somit sollen auch Einsatzgebiete innerhalb des nördlichen und südlichen Sonnenwendekreises realisiert werden. Aus diesen Angaben resultieren äußerst hohe Anforderungen sowohl an die Konstruktion als auch an die Antriebe. Ziel ist es, die Komponenten eines zweiachsigen nachgeführten Solarsystems in Zusammenarbeit als Ganzes zu betrachten und die waagerecht verlaufende Welle hinsichtlich des Materials und des notwendigen Antriebs auszulegen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Molybdändisulfid-Schichten (MoS2) mit dem Laserpulsabscheidungsverfahren (PLD) herzustellen sowie die Eigenschaften dieser Schichten mit Hilfe geeigneter Untersuchungsmethoden zu charakterisieren. Des Weiteren sollen die Schichten Molybdändisulfid und superharter amorpher Kohlenstoff (ta-C) auf ihre tribologischen Eigenschaften in Bezug auf Reibungskoeffizient- und Verschleißverhalten sowie die Haftfestigkeit näher analysiert werden. Außerdem erfolgen tribologische Untersuchungen zur Reduzierung des Reibungskoeffizienten durch eine in ta-C eingebrachte Mikro- bzw. Nanostruktur sowie durch eine Modifikation der ta-C Schichtoberfläche.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Konzeption und Auslegung einer Drehdurchführung für den Einsatz in der Z-Achse einer Laseranlage. Die Bereitstellung verschiedener Medien spielt in den Prozessen der Lasermaterialbearbeitung eine wichtige Rolle, ebenso die elektrische Übertragungstechnik zur Überwachung und Steuerung. Um dies zu bewerkstelligen ohne die Bewegungen der Anlage, insbesondere der Drehachsen, einzuschränken, wird eine Drehdurchführung benötigt. Diese Arbeit erfasst die Vorgaben für eine Umsetzung, vergleicht mögliche Lösungsansätze und erarbeitet einen konstruktiven Entwurf. In einem Praxisversuch werden zudem Erfahrungen für einen späteren industriellen Einsatz gewonnen.
Die Entwicklung variabler Kurbeltriebe eröffnet für Verbrennungskraftmaschinen neue Potentiale zur Wirkungsgradsteigerung. Ein variabler Hubraum ermöglicht es, den Motor immer im optimalen Lastbereich zu betreiben. Aus den vielen gangbaren Möglichkeiten einen variablen Hubraum zu realisieren, wird in dieser Arbeit das Konzept eines zusätzlich angelenkten Pleuels verfolgt. Zusätzliche Bauteile im Motorraum bedeuten, dass zusätzliche Kräfte und Momente auftreten, deren Auswirkung es zu untersuchen gilt. In dem Kapitel 2 werden die Bewegungsgleichungen für das zu untersuchende Getriebe aufgestellt. Diese Bewegungsgleichungen werden Grundlage und Ausgangspunkt für die Ermittlung der Gelenkkräfte und wirkenden Momente in Kapitel 3 sein. Für die Berechnung der Kräfte werden von jedem Bauteil die Masse, Lage des Schwerpunkes und des Massenträgheitsmomentes benötigt. Der Schwerpunkt der Untersuchungen zu dem variablen Kurbeltrieb, liegt in dem Torsionsschwingungsmodell für die Kurbelwelle. Hierzu wurde eine Modalanalyse durchgeführt sowie das Modell bezüglich der auftretenden Torsionsmomente untersucht.
In der Motorentechnik werden verschiedene Komponenten und Betriebsstoffe verwendet. Jede durch den Betrieb verursachte Veränderung einer Komponente oder eines Betriebsstoffes hat Auswirkungen auf die Reproduzierbarkeit einer Messung. In der Thermodynamikentwicklung wird z.B. das Ziel „Reduktion des Kraftstoffverbrauches um 7%“ ausgegeben. Die Abänderung einer einzelnen Komponente macht nur einen geringen Teil dieser Reduktion aus. Deshalb ist eine hohe Messgenauigkeit und Langzeitstabilität erforderlich. Bei dieser Diplomarbeit wurde der Einfluss verschiedener Motoröle auf die mechanische Reibung und somit auf den Kraftstoffverbrauch bei einem Heavy Duty Motor (Hubraum > 6 Liter), unter Verwendung von vier verschiedenen transienten Zyklen, betrachtet. Der erwartete Unterschied im Kraftstoffverbrauch zwischen den einzelnen Ölen lag bei 3 bis 5%. In bestimmten zeitlichen Abständen wurde zwischen den einzelnen Ölen ein Referenzöl getestet. Beim Vergleich von zwei Testläufen galt es eine Wiederholgenauigkeit und Langzeitstabilität des Kraftstoffverbrauches von unter 1% zu erreichen. Die notwendigen Schritte für die Erreichung dieses Zieles werden in dieser Diplomarbeit beschrieben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, an einem Inline-Röntgenfluoreszenzanalyse-System die betrieblichen Vorgaben, bezüglich der Schichtmessgrößen von Dünnschichtsolarsubstraten, zu überprüfen. Die Messung vollzieht sich innerhalb einer Metallbeschichtungsanlage. Der Messprozess erfolgt, während die Substrate mit einer konstanten Geschwindigkeit transportiert werden. Zur Messwertaufnahme stehen zwei Messpositionen in der Anlage zur Auswahl. Die Analyse erfolgte durch den Vergleich dieser Messergebnisse und einem weiteren Röntgenfluoreszenzanalyse-System, welches sich außerhalb der Anlage befindet. An diesem Röntgenfluoreszenzanalyse-System konnten die betrieblichen Vorgaben an die Metallschichten überprüft werden und die Methoden der Messsystemanalyse kamen zur Verwendung. Um die Messergebnisse beider Messsysteme vergleichen zu können, wurde die Messposition in der Beschichtungsanlage möglichst genau ermittelt. Danach wurde die Position in das Messmuster auf das externe Röntgenfluoreszenzanalyse-System übertragen, um aussagekräftige Messergebnisse zu erhalten. Zum Schluss erfolgte die Analyse über die Mittelwerte der relevanten Schichtmessgrößen des Inline-Röntgenfluoreszenzanalyse-System, wobei hauptsächlich die Spannweiten bzw. Absolutdifferenzen zur Anwendung kamen. Die Analyse ergab, dass die Vorgaben an das Inline-Röntgenfluoreszenzanalyse-System bestätigt wurden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Situation und dem Potenzial erneuerbarer Energien in Kasachstan. Im Anschluss wird am Beispiel des Unternehmens Zhenja & Luda´s boarding house die Möglichkeit der vorbereitenden Umsetzung einer thermischen Solaranlage unterbreitet. Nachfolgend wird für die effiziente Umsetzung innerhalb der Unternehmung die Reduzierung des Wasserverbrauchs aufgezeigt.
Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung einer Steuerung um die Stützen an Wohn-und Expeditionskabinen elektrisch zu verfahren. Dabei soll die Neigung der Kabine überwacht und in Waage geregelt werden.Die Ansteuerung der einzelnen Stützen erfolgt per Funk. Dazu wird ein Piconet mit 5 Bluetooth-Modulen aufgebaut. Die Neigung der Kabine wird mit einem 2-Achsneigungssensor erkannt. Zur Erkennung der Stützenendlagen wird der Spannungsabfall über einem Shunt gemessen und der Strom errechnet. Es wurde die Software für die Moduleentwickelt und das Gesamtsystem auf die gewünschte Funktion geprüft
Thema der vorliegenden Diplomarbeit ist die Leistungsskalierung eines Grundmode-Pikosekundenlasers auf Scheibenlaserbasis. Hierbei handelt es sich um einen als Ringresonator realisierten und durch mehrfache Faltung kompakt konstruierten regenerativen Verstärker. Die mittlere Ausgangsleistung liegt bei über 100 W bei einer Strahlqualität von M2 < 1,3 für Repetitionsraten zwischen 200 kHz und 1 MHz und einer Pulsdauer von unter 10 ps.
Dynamische Fokusanpassung
(2009)
Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen die Grundprinzipien für eine dynamische Fokusanpassung bei scannenden Lasermarkierungsanlagen betrachtet werden. Es soll ein Prototyp zur Verschiebung der Fokuslage in unterschiedliche Ebenen, ohne dabei synchron zum Scanner zu arbeiten, entwickelt und getestet werden. Dazu werden die relevanten Kombinationen von Linsen, Objektiven und Strahlquellen betrachtet und daraus die resultierenden Verfahrwege und Positioniergenauigkeiten für eine definierte Fokusverschiebung in unterschiedliche Ebenen berechnet. Nach der Konstruktion und Fertigung eines Prototyps werden die berechneten Zusammenhänge im Experiment überprüft und die Softwareintegration zusammen mit der Korrektur der geometrischen Positionsabweichungen des Fokus im Bearbeitungsfeld durchgeführt. Markierte Teststrukturen werden ausgewertet und Fehler diskutiert. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen der Entwicklung einer synchron zum Scansystem arbeitenden dynamischen Fokussiereinheit dienen.
Inhalt der Diplomarbeit ist es, einen Druckausgleich für hermetisch abgedichtete Elektronikräume im Fahrzeugbereich zu konzipieren. Angesichts des Betriebes im Kraftfahrzeugbereich und deren Anforderungen haben nur Druckausgleiche im Kfz - Zuliefermarkt eine Chance, die absolut zuverlässig und unkompliziert zu realisieren sind. Es werden zunächst einige Varianten eines Druckausgleiches dargestellt. Danach werden die Favoriten ausgewählt. Zum Schluss erfolgt die Auswertung der Versuche mit den ausgewählten Applikationsvarianten und ein Ausblick für weitere Schritte bezüglich einer Validierung des Entwurfs.